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MTB Protektoren Test: Die 37 besten Protektoren für maximalen Schutz auf dem Trail.

MTB Protektoren Test: Die 37 besten Protektoren für maximalen Schutz auf dem Trail.
von Martin, Christian, Yannick
Aktualisiert am: 23.1.2024
Fotos: The Cycleverse, Unsplash (Gettyimages), Sebastian Marx, Fernando Munoz
Nicht nur für die ultraharten Singletrails mit hohem Sturzrisiko ist es sinnvoll, hochwertige Protektoren zu tragen. Sie sorgen auch schon auf flowigen Trails für ein deutlich minimiertes Verletzungsrisiko. Wir haben über 80 MTB Protektoren getestet und stellen dir hier alle 37 Testsieger der einzelnen Kategorien vor.

Wer mit seinem Fahrrad nur auf asphaltierten Wegen in der Stadt unterwegs ist, findet zumeist mit einem Helm und eventuell auch noch Handschuhen und einer Brille ausreichend Schutz, um für die optimale Sicherheit während der Fahrt zu sorgen.

Doch für alle, die es etwas actionreicher lieben, ist das nicht genug. Wer mit den besten Mountainbikes auf rasanten Downhill oder Enduro Singletrails unterwegs ist, sollte seinen Körper zusätzlich mit Protektoren vor möglichen Verletzungen schützen. Doch welche Protektoren gibt es dafür überhaupt und welche davon sind auch tatsächlich empfehlenswert? Scroll dich hier direkt zu den Tests und hier in die Kaufberatung.

Die 5 besten MTB Protektoren im Überblick.

Die besten Knieprotektoren. Die besten Ellbogenprotektoren. Die beste Protektorhose. Die beste Schutzweste. Der beste Nackenschutz.
Das Foto zeigt den Fox Launch Pro D30 Knieprotektor. Das Foto zeigt ein Paar Bluegrass Big Horn Elbow Ellebogenprotektoren. Das Foto zeigt die O'Neal Trail Protektorhose. Das Foto zeigt den Troy Lee Designs Rockfight D3O Brustschutz. Das Foto zeigt den Leatt 5.5 Nackenschutz.

Fox Launch Pro D30

Bluegrass Big Horn Elbow

O'Neal Trail Hose

Troy Lee Designs Rockfight D3O

Leatt 5.5 Nackenschutz

Bester Schutz, hochwertiges Material, hervorragende Passform, feuchtigkeitsabweisend. Einfach anzubringen, Hartschale mit sehr gutem Schutz, Seitenpads für Rundum-Schutz. Hervorragender Rumdumschutz, sehr gute Verarbeitung, hochdichte EVA-Polsterung, als lange und kurze Variante erhältlich. Maximaler Schutz, sehr bequem, intelligentes Design, praktisch zum An- und Ausziehen. Bestmögliche Sicherheit, individuell einstellbar, sehr gute Belüftung, sehr gutes Design.
UVP: 149,99 € UVP: 59,95 € UVP:  59,95 € UVP: 169,99 € UVP: 399,00 €
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Kaufberatung. Alles was du vor dem Kauf wissen musst.

Welche Arten von Protektoren gibt es?

Während die besten MTB-Helme deinen Kopf vor Verletzungen bewahren, bieten die besten Mountainbike Schuhe Schutz, indem sie für Grip und sicheren Stand auf den Pedalen sorgen. Einige Schuhmodelle schützen auch deine Knöchel vor Schlägen von Ästen oder Wurzeln.

Für alle anderen Körperpartien sind Protektoren zuständig. Solltest du stürzen, schwächen sie die Wucht des Aufschlags ab und schützen dich so bis zu einem gewissen Maß vor Verletzungen. Grundsätzlich sind auf dem Markt die folgenden Protektoren-Arten erhältlich.

Knieprotektoren.

Das Foto zeigt ein Paar Knieprotektoren.

Wer sich zu Beginn für nur eine Art von Protektoren entscheiden möchte, sollte auf alle Fälle seine Knie schützen. Denn bei hohen Geschwindigkeiten und Sprünge kann es an dieser Stelle sehr schnell zu schweren und komplizierten Verletzungen kommen, die in vielen Fällen auch das Ende einer Hobby-Karriere bedeuten können. Nicht nur Downhiller und Enduro-Fahrer sollten ihre Knie schützen, sondern auch Trailbiker.

Das Schienbein ist während normaler Fahrten etwas weniger gefährdet als das Knie, sollte aber dennoch ausreichend geschützt werden. Das wissen vor allem all jene, die schon einmal den Kontakt zu ihren Pedalen verloren und dann auf den Schienbeinen wiedergefunden haben. Mit Klickpedalen gelingt dieses Kunststück in der Regel jedoch nur sehr selten.

Viele der sogenannten Shin Pads schützten deshalb nicht nur die Knie, sondern zusätzlich auch noch das Schienbein. Scroll dich hier zu den getesteten Knieprotektoren.

Armprotektoren.

Das Foto zeigt ein Paar Ellbogenprotektoren je von vorne und von hinten.

Das Gegenstück zu den Knieprotektoren sind die sogenannten Armprotektoren, die in erster Linie die Ellenbogen des Fahrers schützen sollen. Die Arbeitsweise dieser Protektoren funktioniert, indem punktuell einwirkende Kräfte wie etwa ein Ast auf eine größere Fläche verteilt und dadurch so gut wie unschädlich gemacht werden.

Doch Vorsicht: Rutschende Armprotektoren nerven und reiben die Haut auf. Bei kurzen Einsätzen fällt das nicht so auf, doch auf einer langen Tour kann das echt zur Dauerbelastung werden. Die Schoner sollten bequem sein und gleichzeitig stabilisierend auf das Gelenk wirken. Scroll dich hier zu den getesteten Ellenbogenprotektoren.

Handschuhe mit Protektoren.

Das Foto zeigt eine Hand mit angezogenem Protektoren Handschuh.
Foto: Endura

MTB-Handschuhe sind für alle Biker ein wichtiger Teil der Ausrüstung. Die besten Modelle sorgen durch eine gute Haftfähigkeit für Grip am Lenker, reduzieren Vibrationen und halten in der kalten Jahreszeit warm. Darüber hinaus schützen sie die Hände im Falle eines Sturzes.

Für extreme Disziplinen wie Downhill sind sie ein Pflichtbestandteil der Schutzausrüstung. Entscheide dich hier für Langfinger MTB Handschuhe mit zusätzlichen geformten Protektoren aus Kunststoff oder Kohlefasern. Sie schützen auch deine Gelenke vor harten Vibrationen auf dem Trail.

Für Enduro oder All-Mountain empfehlen sich ebenfalls Langfinger-Handschuhe. Diese sorgen durch Geleinlagen für optimalen Schutz. Atmungsaktive Materialien bieten einen ausgewogenen Mix aus Schutz und geringem Gewicht.

Für Cross Country Touren sind leichte Kurzfinger-MTB-Handschuhe die beste Wahl. Sie absorbieren Vibrationen und ermöglichen durch einen Frotteebesatz eine effektive Schweißregulation.

Scroll dich hier zu den getesteten Handschuhen.

Protektoren-Shorts.

Das Foto zeigt eine Protektorenhose in zwei Ansichten.

Bei den Protektoren-Shorts handelt es sich um einen Ersatz für die normalen Polster-Innenhosen. Sie sind mit zusätzlichen stoßabsorbierenden Polstern und Pads versehen und schützen so die Oberschenkel, den Allerwertesten und die Hüfte. Sie können entweder unter einer Fahrrad-Hose oder auch als Stand-Alone-Hose getragen werden.

Damit die Shorts auch entsprechend komfortabel sind, werden von den Herstellern oftmals Stretch-Stoffe und Mesh-Gewebe verwendet. Die Hose soll zwar gut schützen, darf aber auf keinen Fall die Bewegungsfreiheit einschränken. Das ist nicht nur unbequem, sondern darüber hinaus auch noch ein zusätzliches Sicherheits-Risiko, vor allem bei rasanten Abfahrten. Scroll dich hier zu den getesteten Protektoren-Shorts.

Rückenprotektoren.

Das Foto zeigt eine Frau mit Protektorenweste von vorne und von hinten.

Foto: Bluegrass

Schutzvorrichtungen für Rücken und Brust sind nicht nur Superhelden wie Captain America vorbehalten. Auch ambitionierte Downhiller und auch BMX-Biker sollten diese Zonen ihres Körpers vor blauen Flecken und anderen Blessuren schützen.

Ein Rückenprotektor sorgt für entsprechende Sicherheit während der Fahrt im unebenen Gelände. Sie können in der Regel unter dem Trikot getragen werden und schränken auch die Bewegungsfreiheit nicht wesentlich ein. Die meisten Modelle werden mit Schulter- und Hüftgurten befestigt. Wer möchte, kann seinen Körper an der Vorderseite zusätzlich auch noch mit einem Brustpanzer schützen. Scroll dich hier zu den getesteten Rückenprotektoren.

Brustprotektoren.

Das Foto zeigt einen Brustprotektor von vorne und hinten.

Ein Brustschutz ist für die meisten einfachen Strecken nicht erforderlich. Bei hohen Geschwindigkeiten, Sprüngen oder ruppigen Trails ist dieser zusätzliche Schutz hingegen sinnvoll, um nicht zu sagen unabdingbar.

Brustprotektoren sind so konzipiert, dass sie unter weite Trikots passen und die Brust schützen. Die Brustpanzer bieten zwar Sicherheit, erhöhen aber auch die Wärmeentwicklung und schränken die Bewegungsfreiheit ein. Daher solltest du sie nur tragen, wenn du eine besonders schwierige Tour fahren möchtest oder wenn du zum ersten Mal mit dem Mountainbike unterwegs bist. Scroll dich hier zu den getesteten Brustprotektoren.

Protektorenjacken.

Das Foto zeigt eine Protektorenjacke.

Gebrochene Knöchel, Hände, Arme und Beine können meistens wieder geheilt oder operiert werden. Anders sieht es mit den inneren Organen oder der Wirbelsäule aus. Hier können im Falle eines Sturzes wirklich schwerwiegende Verletzungen die Folge sein.

Eine Jacke mit eingebauten Protektoren schützt bei einem heftigen Sturz nicht nur deine Wirbelsäule, sondern auch den größten Teil deines Oberkörpers.Hier schützen MTB Schutzjacken mit ihren eingebauten Protektoren am effektivsten. Bei den meisten Modellen werden durch weitere integrierte Schutzzonen rund um die Ellenbogen, die Schultern, die Unterarme und die Brust Aufprallkräfte absorbiert. Protektorjacken sind ideal für Downhill-Enthusiasten und Freerider. Scroll dich hier zu den getesteten Protektorenjacken.

Protektorenwesten.

Das Foto zeigt eine Protektorenweste.

Das Tragen einer Protektorenweste kann genau so wie die Protektoren Jacken dazu beitragen, Verletzungen bei Stürzen zu minimieren oder sogar zu verhindern, damit du weiterfahren kannst, anstatt zu Hause bleiben zu müssen, um dich auszukurieren.

Ob du lieber mit einer Protektorenjacke oder eine Schutzweste fährst, ist einserseits Geschmackssache, hängt andererseits aber auch von deinem Fahrstil ab. Im Gegensatz zu den Jacken bieten die Westen logischerweise keinen Schutz an den Armen.

Die in unserem Test vorgestellten Schutzwesten verfügen über stoßabsorbierende Polster, die deine Bewegungsfreiheit auf dem Rad nicht einschränken und auch an den heißesten Tagen atmungsaktiv bleiben. Wichtig, wenn du am Ende der Liftschlange stehst oder uphill fahren musst.

Bei Cross-Country oder All-Mountain Touren sind Schutzwesten weniger wichtig, da die Wahrscheinlichkeit von Stürzen mit hoher Aufprallkraft geringer ist als bei Enduro-Rennen oder Downhill-Fahrten.

Scroll dich hier zu den getesteten Protektorenwesten.

Genickschutz.

Das Foto zeigt einen Nackenprotektor von vorne und von hinten.

Die Halswirbelsäule trägt den Kopf des Menschen. Deshalb ist sie als statisches Organ von großer Bedeutung und muss bei Extrem-Sportarten entsprechend gut geschützt werden. Sogenannte Neck Braces werden genau dafür gebaut. Bei Stürzen verteilen sie die Kräfte auf eine größere Fläche und schützen so die Wirbelsäule. Zudem wird durch das Tragen auch ein Überstrecken des Nackens bei rasanten Bremsungen verhindert. Sie entfalten ihre Wirkung allerdings nur in Verbindung mit einem Vollvisier-Helm.

Der Genickschutz ist vor allem aus dem Motorsport bekannt. Doch beim Downhill wird auch ohne Motorenunterstützung eine große Geschwindigkeit erzielt. Deshalb ist es ratsam, auch hier einen Genickschutz anzulegen und sich so vor den Gefahren und Belastungen zu schützen. Scroll dich hier zu den getesteten Neck Braces.

Protektoren Rucksäcke.

Das Foto zeigt eine Mountainbikerin mit ihrem Protektoren Rucksack.
Foto: POC

Protektoren-Rucksäcke kombinieren die Eigenschaften eines herkömmlichen Rucksacks mit dem zusätzlichen Schutz eines Rückenprotektors und minimieren so effektiv das Risiko von Rücken- oder Wirbelsäulenverletzungen.

Am gängigsten sind Modelle mit integriertem Soft-Protektoren aus Polyuretan-Schaum. Er besteht aus luftgefüllten Bläschen, die sich bei einem Aufprall verformen und dann in ihre Ursprungsform zurückkehren. Die Schlagdämpfung ist das entscheidende Kriterium für die Sicherheit eines Rückenprotektors. Achte beim Kauf darauf, dass der Protektorenrucksack nach CE EN 1621–2 zertifiziert ist.

Rucksäcke mit Rückenprotektor sind ideal für ausgedehnte All-Mountain Touren , Freeride-Expeditionen oder lange Enduro-Rennen. Scroll dich hier zu den getesteten Protektoren-Rucksäcken.

Protektoren Socken.

Das Foto zeigt ein paar Protektoren Socken.

In den letzten Jahren sind lange Knie Protektoren, die das Schienbein bis zum Knöchel schützen verschwunden. Setdem meucheln Pedale, rumfliegende Steine oder tiefhängende Äste unzählige Schienbeine und Knöchel in der Mountainbikewelt.

Hier helfen MTB Socken mit Protektoren. Sie schützen ähnlich wie die Fußball Schienbeinschoner vor blauen Flecken oder Prellungen. Die meisten Schienbeinprotektor Socken sind vorne über die gesamte Länge und an den Knöcheln mit einem Memory-Schaum ausgestattet und bewahren dich so vor Schmerzen. Scroll dich hier zu den getesteten Protektoren Socken.

Hart, weich oder beides? Wann brauche ich welche Protektoren?

Das Foto zeigt einen Downhill Mountainbiker mit seinen Protektoren.
Downhill erfordert spezielle Protektoren zur Minimierung von Verletzungsrisiken. Gleichzeitig sind sie deine Rückversicherung wenn du die Bremse loslässt.

Die unterschiedlichen Mountainbike-Disziplinen Downhill, Freeride, Enduro und All-Mountain erfordern verschiedene Schutzniveaus. Darum gibt es Hard- und Soft-Protektoren ebenso wie Produkte, die beide Eigenschaften kombinieren.

Die Hard-Protektoren sind für Downhill und Freeride konzipiert und haben den Vorteil, dass sie aus einem harten Material gefertigt sind und den Körper dadurch auch entsprechend gut schützen. Das geht allerdings oftmals zu Lasten der Bewegungsfreiheit. Zudem müssen die Protektoren nach einem schweren Sturz meistens ausgetauscht werden.

Das Foto zeigt einen Enduro Mountainbiker mit seinen Protektoren.
Für technische Enduro Abfahrten und Bergaufpassagen benötigst du leichtere und atmungsaktive Protektoren.

Wer mit den besten Enduro Bikes unterwegs ist, sollte sich für Soft-Protektoren entscheiden. Sie eignen sich besonders für das Enduro-Mountainbiking. Sie bestehen zumeist aus unterschiedlichen Schaum-Materialien, bieten mehr Tragekomfort und halten zudem den Körper angenehm warm. Bei einem Sturz wird die Wirkung durch das Material abgedämmt, danach nehmen die Schoner wieder ihre ursprüngliche Form an und werden nur sehr selten beschädigt.

Das Foto zeigt zwei All-Mountain Mountainbiker mit ihren Protektoren.
Für All-Mountain Touren auf unebenem Gelände eignen sich Protektoren aus Schaumstoffen mit Formgedächtnis vom Typ D3O wie die Bluegrass Jacke aus unserem Test.

Protektoren mit einer Hard-Soft-Kombination eignen sich besonders für All-Mountain- oder Trail. Diese Disziplinen werden meistens in Gebirgen mit großen Höhenunterschieden und abwechslungsreichen unebenen Untergründen gefahren. Um der Komplexität der Geländeanforderungen gerecht zu werden, variieren hier die Dicke und die Art der verwendeten Materialien und Schaumstoffe. Hier kannst du dich je nach Bodenbeschaffenheit für Protektoren entscheiden, die dich möglichst flexibel fahren lassen.

Welche der drei Varianten die bessere ist, hängt vor allem von deinen persönlichen Vorlieben und der Art und Weise, wie du mit dem MTB unterwegs bist, ab. Beim Downhill bieten mit Sicherheit die Hard-Protektoren den besseren Schutz. Beim Enduro-Fahren oder beim Jumpen wird viel Bewegungsfreiheit benötigt. Hier sind die Soft-Protektoren besser geeignet.

Als All-Mountain Biker ist es meistens gar nicht erforderlich, sich zu entscheiden. Denn viele Protektoren werden in Soft-Hard-Kombinationen angeboten, die das Beste aus beiden Welten in sich vereinen.

Die verschiedenen Schutzniveaus im Überblick.

Schutzfaktor Hoher Aufprallschutz Mittlerer bis hoher Aufprallschutz Leichter Aufprallschutz
Disziplinen: Downhill, Freeride Enduro, Downhill All-Mountain, Enduro, Trail
Eigenschaften: D3O-Schutzplatten.
Kaum Atmungsaktivität.
Schutz vor Knochenbrüchen, Schürfwunden, blauen Flecken und Verstauchungen.
Leicht.
D30 Schaumstoffe mit Formgedächtnis.
Atmungsaktivität.
Schutz vor Schürfwunden, blauen Flecken, Verstauchungen und Brüchen.
Kompressionspassform.
Atmungsaktive Materialien.
Stoßabsorbierende Memory-Schaum-Einlagen.
Schutz vor blauen Flecken und Abschürfungen.
Material: Hard-Protektoren Hard-Soft-Protektoren Soft-Protektoren

Weitere Kaufkriterien. Worauf muss ich bei MTB-Protektoren besonders achten?

Das Foto zeigt einen Mountainbiker mit seinem Bike in der Luft.

Beim Kauf von Mountainbike-Protektoren solltest du einige wichtige Punkte beachten, um sicherzustellen, dass du den richtigen Schutz und Komfort erhältst:

Passform und Größe.

Die Passform und Größe von MTB-Protektoren sind ein entscheidender Faktor für deren Wirksamkeit und Komfort. Ein gut passender Protektor sollte eng am Körper anliegen, ohne deine Bewegungsfreiheit einzuschränken oder Unbehagen zu verursachen. Zu enge Protektoren können die Blutzirkulation beeinträchtigen und zu eng sitzende Gelenkprotektoren können die Beweglichkeit einschränken.

Andererseits können zu locker sitzende Protektoren bei einem Sturz verrutschen und bieten dann keinen ausreichenden Schutz. Es ist wichtig, dass du die Protektoren in deiner Größe wählst. Bei Online-Käufen ist es ratsam, die Größentabellen des Herstellers genau zu lesen.

Art des Fahrens.

Die Wahl der Protektoren sollte auf die Art des Mountainbikens abgestimmt sein. Downhill- und Freeride-Biker sind höheren Risiken und intensiveren Stürzen ausgesetzt, daher benötigen sie robusteren und umfassenderen Schutz, wie Vollgesichtshelme, Rückenprotektoren und gepolsterte Shorts.

Im Gegensatz dazu benötigen Cross-Country-Biker, die weniger riskante Strecken befahren, möglicherweise leichtere und flexiblere Protektoren, die Bewegungsfreiheit und Atmungsaktivität bieten. Es ist auch wichtig, lokale Geländebedingungen zu berücksichtigen, da rutschige oder steinige Trails zusätzlichen Schutz erfordern können.

Schutzniveau.

MTB-Protektoren variieren stark im Schutzniveau. Einige sind für maximalen Schutz konzipiert, was oft mit einem höheren Gewicht und geringerem Komfort einhergeht. Andere sind atmungsaktiver, leichter und flexibler, bieten jedoch möglicherweise nicht den gleichen Grad an Schutz. Beim Kauf solltest du das Risikoniveau deiner üblichen Strecken und deine persönlichen Präferenzen abwägen. Protektoren mit höherem Schutzniveau sind oft aus härteren Materialien gefertigt und verfügen über zusätzliche Polsterungen an kritischen Stellen. Scroll dich hier zur Übersicht der einzelnen Schutzfaktoren.

Material und Konstruktion.

Das Foto zeigt das D30 Logo eines MTB Protektors.
Protektoren wie der Fox Launch Pro aus unserem Test werden aus D30 gefertigt. Das Material passt sich an den Körper an und gewährt gleichzeitig optimale Bewegungsfreiheit und Schutz.

Die Materialien und die Konstruktion von MTB-Protektoren beeinflussen sowohl ihren Komfort als auch ihre Effektivität. Hochwertige Protektoren verwenden Materialien wie D3O oder VPD, die Flexibilität bei normaler Fahrt und Festigkeit bei Aufprall bieten. Die Konstruktion sollte auch Nähte und Befestigungen beinhalten, die nicht scheuern oder Druckstellen verursachen. Die Haltbarkeit des Materials ist ebenfalls wichtig, da es den Protektoren ermöglicht, wiederholten Stößen und Abrieb zu widerstehen, ohne ihre Schutzeigenschaften zu verlieren.

Schau dir an, aus welchem Material die Protektoren sind und wie sie konstruiert sind. Gute Materialien und eine solide Konstruktion können den Unterschied ausmachen, wenn es darauf ankommt.
Atmungsaktivität und Komfort: Achte darauf, dass die Protektoren atmungsaktiv sind, besonders wenn du lange Touren planst oder in warmem Klima fährst.

Einstellbarkeit.

Das Foto zeigt eine Mountainbikerin die ihren Ellenbogen Protektor mit Hilfe eines elastischen Bands an ihren Arm anpasst.

Die Einstellbarkeit von MTB-Protektoren erhöht ihre Vielseitigkeit und Passgenauigkeit. Verstellbare Riemen, Klettverschlüsse oder elastische Bänder ermöglichen es, die Passform individuell anzupassen. Dies ist besonders nützlich, da sich Körpermaße zwischen verschiedenen Fahrern unterscheiden und sich auch im Laufe der Zeit ändern können. Eine gute Anpassungsfähigkeit sorgt nicht nur für eine bessere Passform, sondern auch dafür, dass die Protektoren bei einem Sturz an Ort und Stelle bleiben.

Bewertungen und Rezensionen.

Bewertungen und Rezensionen von anderen Bikern können wertvolle Einblicke in die Leistung und Haltbarkeit von Protektoren bieten. Es ist hilfreich, Erfahrungen anderer Nutzer zu lesen, insbesondere in Bezug auf langfristigen Komfort, Schutzwirkung bei Stürzen und die Haltbarkeit des Materials. Achte jedoch darauf, Bewertungen kritisch zu betrachten und zwischen subjektiven Meinungen und objektiven Fakten zu unterscheiden.

Zertifizierungen und Standards.

Sicherheitszertifizierungen und -standards sind wichtige Indikatoren für die Qualität und Effektivität von MTB-Protektoren. Prüfe, ob die Protektoren Standards wie CE- oder ASTM-Zertifizierungen erfüllen, die garantieren, dass sie strengen Sicherheitstests unterzogen wurden. Diese Zertifizierungen stellen sicher, dass die Protektoren effektiven Schutz bieten und widerstandsfähig gegen Aufprall sind. Es ist auch ratsam, sich über die neuesten Sicherheitsstandards zu informieren und Produkte zu wählen, die diesen entsprechen oder sie übertreffen.

Bewertungskriterien. So haben wir getestet.

Jeder einzelne Protektor in diesem Vergleichstest wurde von unserem Team gründlich bewertet und überprüft. Wir haben um die 80 MTB Protektoren auf den Markt recherchiert, uns Nutzerbewertungen angesehen und mit Personen gesprochen, die diese Protektoren besitzen und im EInsatz haben. Die besten Schützer schaffen es dann in die engere Auswahl unseres Vergleichstests und werden analysiert.

Hier sehen wir uns zuerst das verwendete Material der einzelnen Protektoren an. Je nach Modell kommen leichte und luftige Schaumstoff-Protektoren, Hartschalen-Protektoren, die einwirkende Kräfte auf eine große Fläche verteilen oder viskoelastische Protektoren, bei denen sich das Material bei einem Sturz blitzschnell verhärtet, zum Einsatz. Die einzelnen Konzepte geben grob den Einsatzbereich vor und wir sagen euch für welche MTB Disziplin(en) jeder von uns getestete Protektor am besten geeignet ist.

Weitere Testkriterien sind das Preis-Leistungs-Verhältnis, der Tragekomfort, die Handhabung und Anpassbarkeit, die Passform sowie die Atmungsaktivität der einzelnen Mountainbikeprotektoren. Hier lassen wir natürlich unsere eigenen Praxis-Erfahrungen mit in den Test einfließen.

Warum du uns vertrauen kannst.

Dieser Test ist nicht gesponsert. Wir sind unabhängig und wir testen hauptsächlich Produkte, die wir auch selber in Gebrauch haben. Wenn uns Hersteller Produkte zum Testen zur Verfügung stellen, erhalten diese keine Vorschau auf unsere Testberichte. Außerdem nehmen wir keine Werbegelder von Unternehmen, deren Produkte wir rezensieren. Wie regelmäßige Leser unserer Vergleichsberichte wissen, wenn etwas schlecht ist, sagen wir das auch offen und ehrlich in aller Brutalität.

Die 37 getesteten Protektoren nach Kategorien.

Los geht es. Hier findest du alle Protektoren im Überblick.

Knieprotektoren im Test.

Bei den Protektoren für das Knie haben wir uns in unserem MTB-Protektoren Test jeweils eine Hard- und eine Soft-Variante sowie eine Soft-Hard-Kombination angesehen.

O'Neal Park FR Carbon Look Knieprotektoren.

Guter Schutz vor leichten Verletzungen.

Das Foto zeigt einen O'Neal Park FR Carbon Look Knieprotektor.

Regulärer Preis: 69,98 Euro.
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Bei den Trail FR Carbon Look von O´Neal handelt es sich um eine Hard-Variante von Knieprotektoren. Zusätzlich zu den Knien sind damit auch die Schienbeine geschützt.

Grundsätzlich sind die Protektoren leichtgewichtig, komfortabel und auch atmungsaktiv und bieten auch bei längeren Tragen ein angenehmes Tragegefühl. Vor Schürfwunden und leichten Verletzungen sind MTB-Fahrer damit optimal geschützt.

Bei schwereren Stürzen brechen jedoch hin und wieder die Schoner an den Belüftungsschlitzen. Zudem ist auch die Verarbeitung der Nähte etwas nachlässig. Sie lösen sich zum Teil schon nach kurzem Gebrauch auf.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt.

Pro Contra
Auch bei längerem Tragen angenehmes Tragegefühl. Kein guter Schutz bei schweren Schützen.
Guter Schutz bei leichten Verletzungen. Nachlässige Verarbeitung.
Zusätzlicher Schienbein-Schutz.  

7 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 7 von 10 Punkte.

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IXS Flow Zip Knieschutz.

Sehr hoher Komfort.

Das Foto zeigt einen IXS Flow ZIP Pad Knie Protektor.

Regulärer Preis: 115,00 Euro.
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Beim IXS Flow Zip handelt es sich um einen Soft-Knieschutz. Die Protektoren kommen ohne Hartschalen aus und liegen deshalb auch gut und leicht am Bein. Beim Fahren vergisst man beinahe, dass man sie trägt. Der schmale Schnitt ist außerdem auch gut für schlankere Frauenbeine geeignet.

Durch den geringen Platzbedarf und das niedrige Gewicht können sie zudem sehr einfach im Rucksack verstaut werden.

Mit Hilfe des seitlichen Reißverschlusses können sie ganz einfach an- und wieder ausgezogen werden.

Kleines Manko: Leider ribbelt sich der Mesh-Einsatz nach nicht allzu langer Zeit auf. Darüber hinaus fallen die Schoner in der Größe eher klein aus. Das birgt das Risiko, dass der Reißverschluss kaputtgeht.

Schaue also vor dem Kauf unbedingt in die Größentabelle und miss deine Knie genau aus, um die richtige Größe zu wählen.

Am besten geeignet für: Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Liegen gut und leicht am Bein. Mesh-Einsatz ribbelt sich auf.
Leicht an- und ablegbar. Fallen eher klein aus.
Auch für schlanke Frauenbeine geeignet.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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Fox Launch Pro D30 Knieprotektoren.

Die besten Knieprotektoren.

Das Foto zeigt einen Fox Launch Pro D30 Knieprotektor.

Regulärer Preis: 149,99 Euro.
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Die aufwendige und futuristische Konstruktion dieser Pro Soft-Hard-Version des regulären Launch D3O Knieschoner erinnert ein wenig an Filme wie „Mad Max“ oder „Zurück in die Zukunft“.

Die Passform ist jedenfalls hervorragend. Beim Praxistest verrutschen die Schoner nicht und sind angenehm zu tragen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sind sie kaum noch bemerkbar.

Zudem regelt das feuchtigkeitsableitende Gewebe die Temperatur und hält trocken. Gerade bei sommerlichen Temperaturen wird es damit aber trotzdem recht warm um die Knie herum.

Bei der aktuellen Version hat Fox auf das Feedback des professionellen Elite-Racingteams gehört und die Knieprotektoren dadurch noch einmal deutlich verbessert. Das zeigt sich unter anderem durch den Einsatz der D30-Teile vom weltweit führenden Entwickler schockabsorbierender Materialien.

Kleines Manko: Lediglich auf der Seite könnte der Schutz noch etwas besser ausfallen.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Hervorragende Passform. Wenig Schutz auf den Seiten.
Einsatz von hochwertigen Materialien.  
Feuchtigkeitsableitendes Gewebe.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Knieprotektoren.

Grundsätzlich bieten alle getesteten Knieprotektoren einen guten Grundschutz. Wer sehr rasant ist, sollte hier auf keinen Fall an der falschen Stelle sparen. Die Fox Launch Pro D30 Knieprotektoren bieten in unserem MTB Protektoren Test den mit Abstand besten Schutz für die eigenen Knie.

Das wirkt sich allerdings auch im Preis aus. Für ambitionierte Hobbyfahrer, die es etwas ruhiger angehen lassen, sind deshalb auch die soften IXS Flow Zip oder die harten O'Neal Park FR Carbon Look ausreichend und bieten grundsätzlich guten Schutz vor Abschürfungen und leichten Verletzungen am Mittelpunkt der Beine.

Armprotektoren im Test.

Im zweiten Teil unseres MTB Protektoren Tests sehen wir uns an, wie sich die Arme, insbesondere die Ellbogen am besten schützen lassen. Auch dafür haben wir wieder drei Produkte ausgewählt, bei denen wir genau analysieren möchten, ob sie auch halten, was die Anbieter versprechen.

Bluegrass Big Horn Ellenbogenprotektoren.

Guter Rundumschutz.

Das Foto zeigt ein Paar Bluegrass Big Horn Ellenbogenprotektoren von vorne und von hinten.

Regulärer Preis: 59,95 Euro.
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Bei den Ellbogenschützern von Bluegrass handelt es sich um eine Hard-Variante. Die Armprotektoren können mit Hilfe von jeweils drei Klettverschlüssen in der Größe verstellt und ganz einfach ohne fremde Hilfe auf den Armen montiert werden. Das funktioniert im Praxistest supereinfach.

Die Hartschalen sind zusätzlich auch noch mit Seitenpads ausgestattet. Das sorgt für einen perfekten Rundum-Schutz der Arme. In der Praxis geht dieses Plus an Sicherheit allerdings ein wenig zu Lasten der Bewegungsfreiheit. Gerade zu Beginn fühlen wir uns etwas eingeschränkt, doch nach ein paar Minuten tritt ein Gewöhnungseffekt ein.

Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass es bequemer ist, wenn unter den Schonern bereits eine dünne Kleidungsschicht getragen wird.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt.

Pro Contra
Einfach anzubringen. Eingeschränkte Bewegungsfreiheit.
Seitenpads sorgen für guten Rundumschutz.  
In unterschiedlichen Größen erhältlich.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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POC Joint VPD Air Ellenbogenprotektoren.

Große Bewegungsfreiheit.

Das Foto zeigt ein paar POC Joint VPD Air Ellenbogenprotektoren von vorne und von hinten.

Regulärer Preis: 69,95 Euro.
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Diese Ellenbogenprotektoren sind in vier unterschiedlichen Farben und fünf Größen erhältlich. Die Softprotektoren sind vor allem für all jene die richtige Wahl, die auf große Bewegungsfreiheit wertlegen. Die Schützer werden einfach über den Arm hochgezogen. Mit einem Klettverschluss können sie im Anschluss daran zusätzlich gefestigt werden.

Das Material zeigt sich im Praxistest als sehr reibungsarm. Während der Fahrt auf dem ebenen Gelände sind die Schützer kaum bemerkbar und bleiben auch an Ort und Stelle, doch beim Downhill und auf ruppigen Wegen rutschten sie bei unserem Praxistest mit der Zeit etwas nach unten.

Dank des Belüftungssystems in jeder Schicht wird die Feuchtigkeit, die während der Fahrt durch Schweißbildung entsteht, zuverlässig nach außen transportiert.

Am besten geeignet für: Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Große Bewegungsfreiheit. Rutschen bei ruppigen Wegen etwas nach unten.
Reibungsarmes Material.  
Gutes Belüftungssystem.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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100 Percent Fortis Ellbogenprotektoren.

Gute Enduro- und Allmountain-Schoner.

Das Foto zeigt einen 100 Percent Fortis Ellbogenprotektor.

Regulärer Preis: 92,74 Euro.
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Bei den 100 Percent Fortis Protektoren handelt es sich um eine Hard-Soft-Mischvariante. Das Produkt ist in zwei unterschiedlichen Größen erhältlich. Da wäre vielleicht noch etwas mehr gegangen, um die Passform für alle zu optimieren.

Das elastische Silikongewebe sorgt während der Fahrt für gute Rutschfestigkeit. Zusätzlich können die Schoner auch noch mit einem Band fixiert werden. Nach einer längeren Ausfahrt sind unsere Arme darunter dann aber doch ziemlich nass. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Schoner sehr enganliegend geschnitten sind. Dafür rutschen sie dann aber auch nicht herum. Kein Vorteil ohne Nachteil.

Die Schaumpolsterung ist strategisch gut positioniert und bietet auch eine gute Belüftung. Zudem befinden sich an der Front verstärkte Spritzguss-Hartschalenkappe, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon.

Pro Contra
Gute Rutschfestigkeit. Nur in zwei Größen erhältlich.
Schaumpolsterung gut positioniert. Arme nach längerer Ausfahrt nass.
Spritzguss-Hartschalenkappe geben gutes Sicherheitsgefühl.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Armprotektoren.

Wer seine Arme vor schweren Verletzungen schützen möchte, ist grundsätzlich mit allen drei getesteten Produkten gut beraten. Bei den Bluegrass Big Horn Ellenbogenprotektoren hat uns vor allem die einfache Montage begeistert, die POC Joint VPD Air Ellenbogenprotektoren bieten dafür enorme Bewegungsfreiheit. Die besten Allrounder sind aus unserer Sicht aber die 100 % Fortis Ellbogenprotektoren, mit denen wir uns beim MTB Protektoren Test auch am sichersten gefühlt haben.

Protektoren Handschuhe.

Je breiter der Lenker ist und je enger die Trails werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Hände mit Hindernissen am Wegrand in Berührung kommen. MTB Handschuhe sorgen nicht nur für Grip am Lenker, sie bieten auch den nötigen Schutz beim Fahren oder im Falle eines Sturzes.

Jeder Handschuh bietet mehr Schutz als eine bloße Hand, aber wenn es darum geht, dass deine Finger sicher und unversehrt bleiben, sind nicht alle Handschuhe gleich. Hier kommen unsere Empfehlungen.

Ion Scrub Select MTB Handschuh.

Beste Touchscreen-Kompatibilität.

Das Foto zeigt einen Ion Scrub Select MTB Handschuh.

Aktueller Preis: 59,99 Euro.
Hier die besten Ion Scrub Select Angebote von heute ansehen.

Die Ion Scrub Select MTB Handschuhe punkten dort, wo andere Modelle oft versagen. Weil sie die Fingerlänge und die Daumenbreite falsch einschätzen, was dazu führt, dass die Handflächen Falten werfen, das Material sich zusammenballt und so die Sensibilität und Verbundenheit mit dem Griff verloren geht.

Beim Tragekomfort spielt der Ion Scrub Select also definitiv in der ersten Liga. Das kommt einerseits durch das angenehme Material im Innenteil und andererseits durch die Konstruktion und den weiten Schnitt. Dieser hat allerdings bei einem unserer Tester dazu geführt, dass seine Hand während der Fahrt im Ion Scrub Select zu viel Bewegungsfreiheit hatte und er fester greifen musste. Im Handflächenbereich findet sich ein superklebriges und strapazierfähiges Material. Das An- und Ausziehen des Slip-om Modells fällt schwer, hier würde ein Klettverschluss helfen.

Belüftungstechnisch ist der Ion Scrub Select weder besonders warm noch besonders luftig.

Hervorzuheben ist die extrem gute Touchscreen-Kompatibilität, die durch den Digital-Tip am Zeigefinger verantwortet wird. Dieses Panel sitzt anders als bei den Konkurrenzprodukten direkt auf den Fingerspitzen und ermöglicht ein einwandfreies Bedienen des Touchscreens.

Was uns gefällt, ist der Nose-Charmer. Ein weicher Mikrofaser-Einsatz am Daumen, der als Schweißfänger fungiert und sich um alles, was aus deiner Nase kommt, kümmert.

Für leichten Schutz vor Abschürfungen oder Quetschungen sorgt ein dünner Protektor aus Gummi an den beiden äußeren Fingern.

Am besten geeignet für: Enduro, All Mountain, Cross-Country, Tour

Pro Contra
Tragekomfort. Bei einigen zu viel Bewegungsfreiheit.
Touchscreen-Kompatibilität. Nur leichter Schutz.
Mikrofaser-Einsatz am Daumen.  
Geringes Gewicht.  

Auf der Bewertungsskala sind 8,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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Leatt MTB 4.0 Lite Protektoren Handschuh

Komfortables Tragegefühl vereint mit solidem Schutz.

Das Foto zeigt einen Leatt MTB 4.0 Lite Handschuh.

Aktueller Preis: 59,99 Euro.
Hier die besten Leatt MTB 3.0 Lite Angebote von heute ansehen.

Der Leatt MTB 4.0 Lite hat wie der Ion Scrub Select keinen Klettverschluss. Es ist also auch hier ein wenig mühsam, die Handschuhe an- und auszuziehen. Vor allem wenn die Hände leicht feucht und klamm sind, kann das zu einer Mammutaufgabe ausarten. Auf einer unserer Touren haben wir sie nicht einmal ausgezogen, um im Sitzen einen kleinen Happen zu essen. Zu viel Aufwand.

Dafür sind die Handschuhe sehr weich und leicht, und die Handfläche besteht aus NanoGrip-Gewebe. Das lässt sich als eine Art pelziges Alcantara-Material beschreiben, das einen wirklich guten Halt bietet und im gesamten Bereich der Handfläche touchscreen-kompatibel ist. Am Handballen ist das Material verstärkt, das sorgt für zusätzlichen Schutz.

Was uns gefällt: Der Leatt MTB 4.0 Lite ist ein sehr angenehm zu tragender und gut belüfteter Handschuh und ein weicher Schweißfänger für Nase und Co ist auch an Board.

Der ReaFlex-Aufprallschutz aus Airflex Impact Gel an den Außenseiten ist kräftig, aber dabei sehr leicht. Die Protektoren sitzen am Handrücken, am Fingerknöchel sowie am dritten und vierten Finger und bieten soliden Schutz, ohne dabei das exzellente Griffgefühl am Lenker zu beeinträchtigen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, Dirt, All Mountain

Pro Contra
Sehr guter Grip und Lenkergefühl durch NanoGrip-Gewebe. Mühsam an- und auszuziehen.
Solider Schutz über eine große Fläche.  
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.  

Auf der Bewertungsskala sind 9 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Endura MT500 D3O Ghost Protektoren Handschuh.

Bestes günstiges Modell.

Das Foto zeigt einen Endura MT500 D3O Ghost Protektoren Handschuh.

Aktueller Preis: 49,99 Euro.
Hier die besten Endura MT500 D3O Ghost Angebote von heute ansehen.

Endura hat sich bei seinem MT500 D3O Ghost für den flexiblen D3O Schaum entschieden, um Schläge auf die Fingerknöchel abzudämpfen, ohne die Flexibilität des Handschuhs allzu stark zu beeinträchtigen. Ansonsten haben sich die Schotten darauf konzentriert, den Rest des Handschuhs so komfortabel und geschmeidig wie möglich zu halten. Und das ist ihnen gelungen, obwohl es auch etwas zu meckern gibt.

Die Handinnenfläche besteht aus relativ dünnem Kunstleder, das ein gutes Griffgefühl bietet und ist des Weiteren über eine großzügige Fläche und den Fingerspitzen mit griffigem Silikondruck ausgestattet. Das sorgt für maximalen Grip an den Griffen und Bedienelementen. Zumindest so lange es trocken bleibt, denn bei Regen flutscht der Zeigefinger über den Bremshebel.

Die Außenfläche besteht aus einem atmungsaktiven Ripstop-Material mit 4-Wege-Stretch, das sich der Hand anpasst und an den wichtigsten Stellen mit D3O-Protektoren versehen ist. Der Daumen ist mit einem Mikro-Wildleder-Tuch ausgestattet, um Staub und anderen Schnodder zu entfernen. Insgesamt sind die Materialien dicker als bei anderen Handschuhen. Der Vorteil ist, dass das dämpfende Eigenschaften hat, der Nachteil ist, dass man im Sommer sehr viel schwitzt.

Was uns gefällt, ist die Touchscreen-Kompatibilität. Mit dem Endura MT500 D3O Ghost kann man den Touchscreen mit jedem Finger bedienen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, All Mountain

Pro Contra
D30 Schaum. Bei Regen versagt das Silikon am Zeigefinger.
Maximaler Grip. Zu dick für heiße Sommertage.
Touchscreen mit allen Fingern bedienbar.  
Preis.  

Auf der Bewertungsskala sind 8,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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POC Essential DH Protektoren Handschuh.

Bester Downhill Handschuh.

Das Foto zeigt einen POC Essential DH Protektoren Handschuh.

Aktueller Preis: 60,00 Euro.
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Der POC Essential DH ist ein speziell für Downhill entwickelter, voll ausgestatteter, mittelschwerer Handschuh mit präzise platzierten Protektoren, einem guten Griffgefühl am Lenker und einem atmungsaktiven, feuchtigkeitsableitenden Handrücken.

Daumen, Zeige- und Mittelfinger haben jeweils eine Silikonlasche für den Griff von Brems- und Schalthebeln und die Daumen sind Touchscreen-kompatibel.

Die Handflächen sind nicht gepolstert, aber über den beiden äußeren Fingerknöcheln befindet sich ein perfekt platziertes EVA-Polster, das vor Stein- und Baumschlägen schützt. Wie von POC gewohnt sind die Essential DH sehr gut verarbeitet, gehören aber leider zu den teuersten Protektoren Handschuhen auf dem Markt.

Was uns gefällt: In der Praxis lassen sich die Handschuhe dank des dehnbaren Lycra-Gewebes auf der Handrückenpartie leicht an- und ausziehen. Darüber hinaus hält das Material den Handschuh kühl.

Die Finger sind etwas kürzer als bei vergleichbaren Modellen, das verursachte bei den ersten Fahrten Druck auf den Fingerspitzen. Das Problem legt sich aber, wenn sich das Material etwas gedehnt hat.

Selbstverständlich verfügen auch die POC Essential DH Handschuhe über einen Frotteestoff zum Nase abwischen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride

Pro Contra
Sehr guter und präziser Schutz. Etwas kurzer Sitz der Finger.
Perforierte Handfläche. Preis.
Fingerspitzen aus Silikon.  
Kühlend.  

Auf der Bewertungsskala sind 9,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Protektoren Handschuhen.

Alle Mountainbike Handschuhe wollen bei Bedarf Schutz bieten, ohne den Komfort und die Flexibilität des Handschuhs für den täglichen Gebrauch zu beeinträchtigen. Die getesteten Protektoren Handschuhe zeigen dabei in der Praxis unterschiedliche Stärken und Schwächen und liegen preislich nicht so weit auseinander, wie man vermuten würde.

Die Ion Scrub Select MTB Handschuhe spielen beim Tragekomfort ganz vorne mit und bieten leichten Schutz auf den Trails. Herausragend ist die extrem gute Touchscreen-Kompatibilität, sie ist von allen getesteten Modellen die präziseste.

Im Vergleich zum Ion Scrub bietet der Leatt MTB 4.0 Lite einen ähnlich guten Tragekomfort, hat aber ein besseres Griffgefühl und liefert mehr Schutz zum gleichen Preis. Herausragend ist also das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Endura MT500 D3O Ghost ist das günstigste Modell in unserem Test und überzeugt durch seinen D30 Schaum und dem maximalem Grip an den Griffen und Bedienelementen. Leider versagen die Silikonaufsätze am Zeigefinger bei Nässe.

Der POC Essential DH ist der bester Downhill Handschuh und hat von uns die höchste Punktzahl erhalten. Das liegt zum einen an seinen exzellenten Schutzeigenschaften, zum anderen erfüllt der Essential auch fast alle weiteren Testkriterien. Leider ist er das teuerste Modell.

Protektoren-Shorts im Test.

Der dritte Teil des MTB Protektoren Tests beschäftigt sich mit dem Schutz für die Beine. Die Innenhosen sind mit Pads und Polstern verstärkt, die die Fahrt angenehmer gestalten und Stürze abfedern sollen. In der Regel handelt es sich dabei um Soft-Protektoren. Anders als bei anderen Schützern kommen hier kaum harte Materialen zum Einsatz.

IXS Trigger Protektor Shorts.

Super Schutz speziell für lange Touren.

Das Foto zeigt eine IXS Trigger Protektor Innen-Hose

Regulärer Preis: 109,90 Euro.
Hier die besten IXS Trigger Protektor Shorts Angebote von heute ansehen.

Seit 1979 gibt es bereits die Bekleidungsmarke IXS. Das schweizerische Unternehmen, das dahintersteckt, ist allerdings bereits wesentlich älter. Der Familienbetrieb Hostettler existiert bereits seit 1906.

Die Trigger Protektorhose ist an den entscheidenden Stellen ausreichend gepolstert und deshalb ideal für Trail- und Enduro-Touren geeignet. Der große Vorteil dabei ist, dass sie unauffällig als Unterwäsche unter der regulären Short getragen werden kann.

Sie bietet wesentlich mehr Schutz als die klassisch nur am Gesäß gepolsterte Unterwäsche. Im Praxistest zeigt sich, dass die Hose nicht nur gut gepolstert ist, sondern auch enganliegt, aber trotzdem genügend Freiraum bietet. Großes Plus: Die Hose ist in insgesamt fünf unterschiedlichen Größen erhältlich.

Qualitativ gibt es hier nichts auszusetzen, die Einlagen und Nähte sind sauber vernäht und verarbeitet.

Kleines Manko: Die Protektorhose beugt mit Sicherheit blauen Flecken bei leichten Stürzen vor. Bei schweren Stürzen haben wir jedoch unsere Zweifel, ob sie wirklich ausreichend Schutz bietet.

Am besten geeignet für: Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Perfekt verarbeitet. Ggf. zu wenig Schutz bei schweren Stürzen.
Guter Rundumschutz.  
Bequem zu tragen.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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Leatt DBX 4.0 3DF Impact Shorts.

Luftige Protektorhose mit guter Passform.

Das Foto zeigt eine Leatt DBX 4.0 3DF Impact Shorts.

Regulärer Preis: 138,94 Euro.
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Die Protektoren-Shorts von Leatt wurden so konzipiert, dass sie einen zuverlässigen Schutz für Hüfte und Oberschenkel bieten sollen. Das Design sieht jedenfalls sehr vielversprechend aus, doch hält die Hose auch, was sie verspricht?

Für die richtige Passform ist die Hose in insgesamt fünf unterschiedlichen Größen erhältlich. Beim Praxistest zeigt sich, dass sie bequem und unauffällig unter der MTB-Hose oder auch einer Jeans getragen werden kann. Die Hose sitzt angenehm und bietet eine gute Bewegungsfreiheit.

Auch bei der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Darüber hinaus ist die Leatt DBX 4.0 3DF auch sehr gut belüftet.

Die seitlichen D30-Protektoren fallen aus unserer Sicht jedoch ein wenig zu hart aus. Das kann bei Stürzen eventuell zu starken Schmerzen führen. Hier wäre eventuell weniger mehr gewesen. Zudem bietet die Hose auch keinen Steiß-Kreuzbeinschutz.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt.

Pro Contra
Sitzt angenehm und bietet genug Bewegungsfreiheit. Seitliche Protektoren zu hart.
Gute Verarbeitung. Kein Steiß-Kreuzbeinschutz.
Sehr gute Belüftung.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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O'Neal Trail Hose.

Die einzig lange unter den vielen kurzen Protektor-Shorts.

Das Foto zeigt eine lange und eine kurze O'Neal Trail Hose.

Regulärer Preis: 49,99 Euro.
Hier die besten O'Neal Trail Hose Angebote von heute ansehen.

Die meisten Protektor-Hosen reichen nur bis zum Knie. Diesem Trend wirkt Hersteller O'Neal entgegen und wirft mit der Trail eine langbeinige Hose auf den Markt. Ist das auch sinnvoll?

Vor allem in der kühleren Jahreszeit bietet das Langmodell einen klaren Vorteil. Es wärmt die Beine und schützt vor allem bei hohen Geschwindigkeiten nicht nur bei Stürzen, sondern auch vor der kalten Luft. Im Sommer kann „die Lange“ allerdings auch zur Qual werden.

Eine Polsterung aus hochdichtem EVA sorgt dafür, dass sowohl Hinterteil als auch Hüfte und Oberschenkeln gut geschützt sind. Der Gesäßprotektor fällt dabei im Vergleich zu anderen Hosen recht groß aus. Das bietet zwar Sicherheit für den Allerwertesten, geht aber ein wenig zu Lasten der Stabilität im Sattel. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Beim Praxistest erweist sich vor allem das Silikonband am unteren Ende der Hose als nützlich. Denn dadurch sitzt die Hose auch im inneren Knöchelbereich stabil. Zudem ist sie in insgesamt fünf unterschiedlichen Größen erhältlich.

Wie bei den anderen getesteten Protektoren-Shorts gibt es auch beim Modell von O'Neal keinen Grund zur Beanstandung. Die Nähte sind gut verarbeitet und die Hose macht den Eindruck, als könnte sie sich zu einem treuen Langzeit-Begleiter entwickeln.

Hinweis: Für alle, die lieber auf Shorts statt lange Protektoren-Hosen stehen, gibt es diese Hose auch in kurz. Diese läuft unter dem Namen „O'NEAL Trail Pro Short“.

Am besten geeignet für: Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Zusätzlicher Schutz vor der Kälte. Großer Gesäßpolster mindert die Stabilität im Sattel.
Polsterung aus hochdichtem EVA.  
Gute Verarbeitung.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Kurze VarianteLange Variante

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Lange VarianteKurze Variante

Fazit zu den Protektoren-Shorts.

Eines zeigt sich bei allen Protektoren-Shorts: Sie sind zwar einerseits nicht dazu geeignet, schweren Verletzungen bei intensiven Stürzen vorzubeugen, aber sie bieten deutlich mehr Schutz als klassische „Radlerhosen“.

Die IXS Trigger Innen-Protektorhose hat bei unserem MTB Protektoren Test vor allem durch ihre Bequemlichkeit und ihren Tragekomfort überzeugt. Bei der Leatt DBX 4.0 3DF hat uns die gute Durchlüftung beeindruckt. Die O'Neal Trail Hose ist durch ihre langen Hosenbeine unverwechselbar. Das polarisiert allerdings: Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Bei unseren Testern war Ersteres der Fall.

Rückenprotektoren im Test.

Mit Verletzungen der Wirbelsäule ist nicht zu spaßen. Wer seinen Rücken schützen möchte, muss sich zwischen reinen Rückenprotektoren oder Jacken und Westen entscheiden.

Die oftmals minimalistischen aber immer superleichten Rückenprotektoren bieten Schutz vor Rückenschäden und eignen sich besonders für heiße Tage. Hier kommen unsere Empfehlungen.

Fox Baseframe Pro Sleeveless Rückenprotektor.

Komfortables Tragegefühl.

Das Foto zeigt einen Fox Baseframe Pro Sleeveless Rückenprotektor.

Aktueller Preis: 149,99 Euro.
Hier die besten Fox Baseframe Pro Angebote von heute ansehen.

Der Baseframe Pro ist einer der komfortabelsten Rückenprotektoren, die wir getestet haben und bleibt während der Fahrt weitestgehend unbemerkt. Und er ist der einzige Rückenprotektor in unserem Test, der eine Reißverschluss-Tasche hat.

Auch wenn der Baseframe Pro unter einem Trikot kaum zu sehen ist, bietet er dennoch eine gute Abdeckung mit einer engen Passform, die die Polsterung an Ort und Stelle hält, ohne dass sich der Protektor zu eng anfühlt. Was uns aufgefallen ist: Der Protektor ist kleiner als bei anderen Produkten.

Was uns gefällt: Fox kombiniert am Rücken einen D3O-Protektor mit drei weiteren D3O Schaumstoff-Pads. Die zusätzlichen Brust- und Hüftpolster bieten einen soliden Schutz über den Knochen.

Die Atmungsaktivität ist zwar gut, aber der Baseframe Pro ist nicht ganz so gut belüftet wie vergleichbare Modelle.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, All-Mountain, BMX, Skate

Pro Contra
Zusätzliche Brust- und Hüft-Protektoren. Belüftung
Ausgezeichnetes Tragegefühl.  
Reißverschluss-Tasche.  
Sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis.  

Auf der Bewertungsskala sind 8,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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Bluegrass Seamless Lite D3O Rückenprotektor.

Am besten für heiße Tage.

Das Foto zeigt einen Bluegrass Seamless Lite D3O Rückenprotektor.

Aktueller Preis: 200,00 Euro.
Hier die besten Bluegrass Seamless Lite D3O Angebote von heute ansehen.

Der Bluegrass Seamless Lite D3O Protektor ist mit seinem extrem leichten, fast nicht spürbaren Tragegefühl und seiner hervorragenden, körpernahen Passform einer unserer Favoriten.

Das Hauptmaterial besteht aus einem weichen Mikrofasergewebe, das direkt auf der Haut liegt. Das „Seamless“ (nahtlos) im Namen bezieht sich auf die Tatsache, dass der Rückenprotektor als Pullover konzipiert ist und nicht mit potenziell sperrigen oder schweren Reißverschlüssen angelegt wird.

Das verwendete gröbere Netz erinnert an eine Rennrad-Weste und sorgt dafür, dass um die Bauchmuskeln und unter dem Schlüsselbein die Wärme und Feuchtigkeit schnell abgeleitet wird. Schneller als bei anderen Konkurrenzprodukten, die wir getestet haben.

Der Protektor am Rücken hat eine breite Abdeckung in der Mitte. Und zwar nicht nur über der Wirbelsäule, sondern auch unter den Schulterblättern und reicht auch bis zum Steißbein.

Was uns gefällt: Die Krümmung folgt der Form des Rückens.

Der Rückenprotektor ist aus einem schlagfesten D3O-Polymer, das beim ersten Anziehen etwas steif ist. Aber die Platte erwärmt sich schnell und passt sich dann der eignen Körperform sehr gut an.

Insgesamt fühlt sich der Bluegrass Seamless Lite D3O Protektor weniger sperrig an als andere Rückenprotektoren und hat ein exzellentes Feuchtigkeits- und Wärmemanagement.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, All-Mountain, BMX, Skate

Pro Contra
Große Rückenabdeckung. Leider teuer.
Extrem gutes Tragegefühl.  
Hervorragende Atmungsaktivität.  
Feuchtigkeitsableitende Eigenschaften.  

Auf der Bewertungsskala sind 9,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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POC VPD System Back Rückenprotektor.

Bester Unisex Protektor.

Das Foto zeigt einen POC VPD System Back Rückenprotektor.

Aktueller Preis: 180,00 Euro
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Der VPD System Back ist ein extrem gut belüfteter und leichter Rückenprotektor der sich zum Mountainbike und Skifahren eignet und extrem stoßdämpfende Eigenschaften hat.

Für Tragekomfort sorgen leicht verstellbare Schulter- und Taillengurte, die es ermöglichen sich die perfekte Passform zu verschaffen. Darüberhinaus ist der POC Rückenprotektor flexibel und passt sich so an die Körperform des Trägers an.

Insgesamt ist der POC VPD System Back ein großartiger Rückenprotektor und bei weitem der atmungsaktivste, den es derzeit gibt. Wir haben ihn beim Mountainbiken und beim Skifahren getestet und uns in beiden Disziplinen einige male hingesemmelt. Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, man merkt kaum dass er da ist und er bietet einen großartigen Schutz bei Stürzen, indem er einen Teil der Schlagkraft aufnimmt und dann über eine große Fläche verteilt, anstatt sie auf einen punktuell wirken zu lassen.

Was uns gefällt: Der POC VPD System Back Rückenprotektor eignet sich für alle Geschlechter gleichermaßen gut.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, All Mountain, Ski

Pro Contra
Exzellenter Schutz. Preis.
Leicht.  
Top-Passform.  
Unisex.  
Auch zum Skifahren geeignet.  

Auf der Bewertungsskala sind 9 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Fazit Rückenprotektoren.

Alle von uns getesteten Rückenprotektoren punkten durch ihre eigenen Besonderheiten.

Der Fox Baseframe Pro Sleeveless hat zusätzliche Brust und Hüft-Protektoren und bietet soliden Schutz Schutz zu einem sehr guten Preis-Leistung-Verhältnis.

Der Bluegrass Seamless Lite D3O bekommt von uns die beste Bewertung weil er eine große Rückenabdeckung hat, kaum spürbar ist und Feuchtigkeitsableitende Eigenschaften hat. Leider ist er auch der teuerste in unserem Test.

Der POC VPD System Back ist das minimalistischste Modell und einer der luftigsten Protektoren die wir kennen. Trotzdem bietet er durch seine Konstruktion exzellenten Schutz und ist auch zum Skifahren geeigenet.

Brustprotektoren im Test.

Brustpanzer sind extrem beliebt, weil sie nur die Brust (Ausnahmen auch den Rücken) schützen und so viel Bewegungsfreiheit bieten. Konventionelle Brustpanzer sind aus Hartplastik, bei den moderneren Modellen kommen Soft-Protektoren zum Einsatz. Wir haben vier verschiedene Brustpanzer getestet, um herauszufinden wie sich in der Praxis schlagen.

POC VPD System Chest Brustpanzer.

Bester Unisex Protektor.

Das Foto zeigt den POC VPD System Chest Brustpanzer.

Aktueller Preis: 100,00 Euro.
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Das VPD System Chest von POC nimmt sich einer der kritischsten Zonen an, die oft übersehen wird, wenn man sich eine Schutzweste zulegt - die Brust. In Kombination mit dem gerade bewerteten VPD System Back spricht POC vom VPD Torso System.

Auch der VPD System Chest verwendet flexible, leichte VPD-Pads, die die Brust bedecken und verzichtet auf eine Westen- oder Jackenkonstruktion. So erhöht POC auch bei dem Brustprotektor die Flexibilität und den Tragekomfort, damit du auf dem Trail schön kühl bleibst.

Die atmungsaktiven Paneele erwärmen sich mit deiner Körperwärme und passen sich deiner Brustform an. Das VPD-Material verhärtet sich im Falle eines Aufpralls und bietet eine hervorragende Absorption und Ableitung von Schlagkräften.

Die verstellbaren Riemen sorgen für maximale Anpassungsfähigkeit für einen passgenauen Sitz und fixiert die Brustplatte während der Fahrt eng anliegend. Auch wenn das erste Anpassen etwas friemelig ist, bleibt die Platte da, wo sie gebraucht wird, falls du einen Abflug machst.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, BMX, Enduro, All Mountain

Pro Contra
Atmungsaktiver und anpassungsfähiger Schutz. Nur leichter Schutz.
Das VPD-System passt sich deinem Körper an.  
Extrem stoßdämpfende Eigenschaften.  
Hohe Atmungsaktivität.  
Bequemer Sitz.  
Unisex.  
Preis.  

Auf der Bewertungsskala sind 9 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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IXS Cleaver Kit Brustprotektor.

Der beste Protector für Frauen.

Das Foto zeigt den IXS Cleaver Kit Brustprotektor.

Aktueller Preis: 100,00 Euro.
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Der IXS Cleaver ist ein nachrüstbarer Brustprotektor, speziell für Frauen. Wenn du also IXS Fan bist und das Cleaver Protektorensystem verwendest, ist dieser Brustprotektor eine günstige Option, deine Ausrüstung zu vervollständigen.

Der Brustpanzer setzt auf die Unterstützung der weiblichen Ergonomie, um so maximalen Komfort und Sicherheit zu gewährleisten.

Die flexiblen, aufprallabsorbierenden Schalen aus hartem Polypropylen bieten einen zuverlässigen Schutz und erfüllen die strengen Anforderungen der EN 1621-2 Norm.

Zusätzlich sorgt die anpassungsfähige NockOut Brust-/Rippenpolsterung für ein Höchstmaß an Tragekomfort.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, BMX, Enduro, All Mountain

Pro Contra
Speziell für Frauen. Funktioniert nur in Kombination mit anderen IXS Cleaver Protektoren.
Hohe Schutzeigenschaften nach EN 1621-2 Norm.  
Tragekomfort.  
Top Preis-Leistungs-Verhältnis.  

Auf der Bewertungsskala sind 9 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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O’Neal Split Lite V.22 Brustpanzer.

Hochgradig kompatibel.

Das Foto zeigt den O’Neal Split Lite V.22 Brustprotektor.

Aktueller Preis: 99,99 Euro.
Hier die besten O’Neal Split Lite V.22 Angebote von heute ansehen.

Der O’Neal Split Lite V.22 Brustpanzer ist der ideale Protektor für alle Enduro oder Downhill Abenteuer. Er hat ein extra leichtes Gehäuse, ist gut geschützt durch IPX, optimal belüftet und kompatibel mit Nackenprotektoren.

Durch das abnehmbare Vorder- und Rückenteil kannst du den Protektor individuell an deine Bedürfnisse anpassen. Das geht so weit, dass du, wenn du mit einem Rückenprotektor einer anderen Marke fahren möchtest, dass mithilfe der Backstraps von O’Neal möglich machen kannst.

Der O’Neal Split Lite V.22 ist dank hochwertiger Kunststoffkomponenten extrem widerstandsfähig, bietet aber gleichzeitig durch sein ausgeklügeltes Design eine optimale Belüftung.

Was uns gefällt: Das größenverstellbare Riemensystem an den Schulterpads sowie einem einstellbarer Taillen-Verschluss bietet der Split Lite V.22 einen fast schon perfekten Sitz.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, BMX, Enduro, All Mountain

Pro Contra
Hochwertige Kunststoffkomponenten. Optik gefällt nicht jedem.
Hoher Tragekomfort und gute Belüftung.  
Verstellbares Riemensystem.  
Neck Brace kompatibles Design.  
Optimale Belüftung.  
Zertifiziert nach CE 14021  

Auf der Bewertungsskala sind 8,5 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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SCOTT Softcon Air Brustpanzer.

Vollständig zertifizierte Sicherheit.

Das Foto zeigt den SCOTT Softcon Air Brustprotektor.

Aktueller Preis: 179,95 Euro.
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Die SCOTT Softcon Air Body verspricht wie der gerade gesehene Brustpanzer von O’Neal ebenfalls hybriden Schutz auf beiden Seiten des Oberkörpers.

Das hochmoderne, weiche D3O-Protektorendesign bietet ein vollständig zertifiziertes Maß an Sicherheit bei maximaler Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig verantwortet die Mesh-Außenschale eine optimale Luftzirkulation am Körper.

Die Protektoren sorgen in Kombination mit den strategisch platzierten Anti-Feuchtigkeits-Panels dafür, dass du kühl und trocken bleibst, wenn es auf dem Trail heiß hergeht.

Ein grundsätzlicher Nachteil der D30-Schutzprotektoren ist, dass sie immer auf die Außentemperatur und die Körperwärme reagieren. Bedeutet, wenn es draußen kalt ist, sollte man darauf achten, dass die D30-Platten warm sind, damit sie sich nicht so steif anfühlen, wenn man sie anzieht.

Auch wenn Hersteller behaupten, dass D30 kühl sein kann, wird es sich nie so kühl anfühlen wie ein Kunststoffprotektor.

Die Vorteile sind, dass wir uns auf dem Bike mit dem SCOTT Softcon Air viel sicherer gefühlt haben als mit einem Kunststoffprotektor.

In unserem Test haben wir es (leider) geschafft, mit dem Softcon Air zu stürzen. Die gute Nachricht: Beim Aufprall fühlt sich der Schutz von stumpfer Gewalt viel sanfter an als mit einem Standard-Kunststoffschutz.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, BMX, Enduro, All Mountain

Pro Contra
Vollständig zertifiziertes Maß an Sicherheit. D30-Schutzprotektoren fühlen sich bei Kälte steif an.
Optimale Luftzirkulation.  
Maximale Bewegungsfreiheit.  
Anti-Feuchtigkeits-Panels.  

Auf der Bewertungsskala sind 9,9 von möglichen 10 Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9,9 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Brustpanzern.

Wie bei allen anderen Protektoren auch, gibt es in puncto Schutztechnologie und Preis Unterschiede. Die günstigen Varianten sind meist einfach verarbeitet und bieten weniger Funktionen. Höherpreisige Modelle haben oft auch eine bessere Verarbeitung und verwenden hochwertigere Materialien.

Alle getesteten Brustpanzer zeigen in der Praxis unterschiedliche Stärken und Schwächen.

Der POC VPD System Chest Brustpanzer hat überraschend hohe stoßdämpfende Eigenschaften, bietet allerdings nur leichten Schutz. Dafür hat er Top Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der IXS Cleaver Kit ist speziell für Frauen und überzeugt ebenfalls durch den sehr guten Preis und seine hohen Schutzeigenschaften nach EN 1621-2 Norm. Der größte Nachteil ist, dass er nur in Kombination mit anderen IXS Cleaver Protektoren funktioniert.

Ganz anders der O’Neal Split Lite V.22. Dieser Brustpanzer ist mit Produkten anderer Hersteller hochgradig kompatibel und punktet durch den hohen Tragekomfort und der guten Belüftung. Darüber hinaus bieten seine hochwertigen Kunststoffkomponenten und er ist nach CE 14021 zertifiziert.

Müssten wir uns für einen Brustpanzer entscheiden, dann wäre das der Scott Softcon Air. Er erhält die höchste Punktzahl, aufgrund der optimalen Luftzirkulation, der maximalen Bewegungsfreiheit. und der Anti-Feuchtigkeits-Panels. Und er bietet vollständig zertifizierte Sicherheit.

Protektorenjacken im Test.

Im vierten Teil unseres MTB Protektoren Tests sehen wir uns jene Produkte an, die dafür sorgen sollen, dass der Rücken während rasanter Ausfahrten nicht zu Schaden kommt. Je nach Einsatzzweck gibt es auch hier wieder die Wahl zwischen Hard- und Softprotektoren sowie Mischformen davon.

Fox Titan Sport Protektorenjacke.

Hohe Robustheit und gute Passform.

Das Foto zeigt eine Fox Titan Sport Protektorenjacke.

Regulärer Preis: 179,99 Euro.
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Harte Schale – weicher Kern. So in etwa könnte das Motto dieser Protektorenjacke des Herstellers Fox lauten. Die Aufmachung erinnert jedenfalls sehr an Marvel-Superhelden. Die Jacke ist in fünf unterschiedlichen Größen und drei Farbkombinationen erhältlich. Während die Farben Geschmackssache sind, sorgen die unterschiedlichen Größen dafür, dass der Sitz auch wirklich gut ist.

Beim Praxistest ist uns aufgefallen, dass die Jacken eher klein ausfallen. Grundsätzlich machen die Protektoren einen sehr stabilen Eindruck und auch die Passform ist sehr gut. Zudem ist die Jacke für einen Vollschutz sehr luftig.

Ein Manko ist allerdings, dass sich die einzelnen Komponenten nicht verstellen lassen. Das führt bei den Ellenbogen bei manchen Trägern dazu, dass die Schützer zu drücken beginnen, wenn die Arme abgewinkelt werden.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon.

Pro Contra
Sehr gute Passform. Größen fallen eher klein aus.
Protektoren machen einen stabilen Eindruck. Einzelne Komponenten lassen sich nicht verstellen.
Das dünne Material ist sehr luftig.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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Leatt AirFlex Stealth Protektorenjacke.

Der Testsieger.

Leatt AirFlex Stealth Protektorenjacke in schwarz

Regulärer Preis: 299,00 Euro.
Hier die besten Leatt AirFlex Stealth Angebote von heute ansehen.

Wer sich auf anspruchsvollen Mountainbike-Strecken bewegt, kennt das Dilemma zwischen Sicherheit und Komfort nur allzu gut. Die Leatt AirFlex Stealth Protektorenjacke verspricht nun, diesen Spagat zu meistern und bietet ambitionierten Bikern die Möglichkeit, ohne Kompromisse zu fahren.

Der Clou dieser Jacke liegt in der innovativen Leatt AirFlex-Technologie. Dank des Airflex Impact Gels statt des üblichen 3DF Impact Foams ist es gelungen, die Schutzpolsterung deutlich schlanker, leichter und atmungsaktiver zu gestalten.

Das Ergebnis: Ein ergonomisches, low-profile Protektorenshirt, das weniger bewegungseinschränkend wirkt, für angenehme Kühlung sorgt und dennoch den CE-zertifizierten Aufprallschutz nicht missen lässt.

Diese Protektorenjacke bietet mit seinem Rücken-, Schulter-, Brust- und Ellbogenschutz einen effektiven Rundumschutz. Besonders hervorzuheben ist der elastische Brustgurt, der zusammen mit dem durchgehenden Reißverschluss das An- und Ausziehen erleichtert.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon.

Pro Contra
Innovative AirFlex-Gel-Technologie. Hoher, aber dennoch gerechtfertigter Preis.
Dadurch schlanker, bequemer und mehr Bewegungsfreiheit.  
Sehr atmungsaktiv.  
Einfach an- und auszuziehen.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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POC SPINE VPD 2.0 Protektorenjacke.

Bestes Design.

POC SPINE VPD 2.0 Protektorenjacke

Regulärer Preis: 350,00 Euro.
Hier die besten POC SPINE VPD 2.0 Angebote von heute ansehen.

Für Mountainbiker, die auf der Suche nach umfassendem Schutz ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit sind, könnte die Spine VPD 2.0 Jacket die ideale Lösung darstellen. Entwickelt, um den EN 1621-2 Level 1-Standards gerecht zu werden, bietet diese Jacke einen vollständigen Schutz des Oberkörpers, einschließlich Rücken, Brust, Schultern und Ellbogen.

Ein herausragendes Merkmal der Jacke ist die VPD 2.0 sehr gut schützende Polsterung. Sie bietet nicht nur extreme Stoßdämpfung, sondern passt sich auch hervorragend an die Körperform des Trägers an. Das bedeutet, dass die Jacke nicht nur Sicherheit, sondern auch ein hohes Niveau an Komfort bietet.

Die Atmungsaktivität dieser Jacke ist ebenfalls beeindruckend. Dank des hoch atmungsaktiven Mesh-Designs wird eine optimale Belüftung sichergestellt. Dies, gepaart mit einem feuchtigkeitsregulierenden Material, das Schweiß vom Körper weg leitet, sorgt dafür, dass der Träger auch bei längeren Fahrten trocken und komfortabel bleibt.

Ein weiteres Schlüsselelement ist die benutzerfreundliche Gestaltung. Die Jacke verfügt über einen seitlichen Reißverschluss, der vom Achselbereich bis zum Kragen reicht, was das An- und Ausziehen erheblich erleichtert. Interessant und sehr positiv ist auch die Entscheidung, auf einen Reißverschluss an der Brust zu verzichten. Stattdessen bietet eine einzelne VPD Brust-Platte durchgängigen Schutz ohne Unterbrechungen.

Was uns gefällt: Die Jacke ist mit einem anpassbaren und abnehmbaren Bund ausgestattet, der für verschiedene Körperformen und Größen geeignet ist. Der verstellbare Taillengurt sorgt für eine individuelle Passform und bietet zusätzlichen Halt.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon.

Pro Contra
Sehr hoher Tragekomfort dank Taillengurt und Anpassungsfähigkeit an jeden Körper. Hoher Preis.
Intelligent platzierter Reißverschluss.  
Sehr hohe Atmungsaktivität.  
Ästhetisches Design.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Protektorenjacken.

Alle von uns getesteten Protektorenjacken waren weit mehr als das: Sie bieten einen Schutz für den gesamten Oberkörper.

Unser Testsieger ist die Leatt AirFlex Stealth Protektorenjacke. Sie vereint dank innovativer Technologie eine hohe Sicherheit mit einem angenehmen Tragegefühl und viel Bewegungsfreiheit. Unser zweiter Tipp ist die POC SPINE VPD 2.0, die neben ihrem hohen Schutz zusätzlich durch ihr tolles Design und ihre optimale Anpassungsfähigkeit punktet.

Die Fox Titan Sport Protektorenjacke bietet einen guten Vollschutz, allerdings ist dieser leider nicht auf die individuellen Körperabmessungen konfigurierbar.

Protektorenwesten im Test.

Protektorenwesten schützen den Oberkörper, im Gegensatz zu den Jacken bieten sie jedoch keinen Schutz an den Armen. Somit gewinnst du etwas an Bewegungsfreiheit, musst dir aber bei Bedarf ggf. noch Ellenbogenprotektoren zulegen. Schauen wir uns die getesteten Modelle an.

100% Tarka Protektorenweste.

Bestes Preis-Leistungsverhältnis.

Das Foto zeigt eine 100% Tarka Protektorenweste.

Regulärer Preis: 149,99 Euro.
Hier die besten 100% Tarka Protektorenweste Angebote von heute ansehen.

Die 100% Tarka Protektorenweste bietet Mountainbikern eine beeindruckende Kombination aus Schutz, Komfort und Flexibilität. Diese Weste zeichnet sich durch flexible Schutzpaneele aus, die aus dichtem, geschlossenzelligem Schaumstoff auf Vorder- und Rückseite bestehen und in drei Schichten zusammengefügt sind.

Besonders hervorzuheben ist das Rückenteil der Weste, das die CE 1621-2 Zertifizierung trägt. Dies bedeutet, dass es die Motorradzertifizierung besteht und somit einen ernstzunehmenden Schutz bietet. Die Polsterung ist mit 17mm Stärke beachtlich dick und robust, weist aber große Löcher auf, die eine gute Luftzirkulation direkt auf der Haut ermöglichen. Ein weiterer Pluspunkt ist die leichte Entfernbarkeit der Polsterung, was das Waschen der Weste erheblich erleichtert, bevor die antibakteriellen Eigenschaften des Stoffes an ihre Grenzen kommen.

Ein interessantes Detail ist, dass das Rückenteil nicht bis zum Steißbein reicht. Hierfür gibt es jedoch einen zusätzlichen, zweischichtigen Polsterbereich, der speziell in diesen Bereich eingearbeitet ist.

Die Tarka überzeugt auch mit praktischen Details wie dem durchgehenden Seitenreißverschluss, der am Nacken mit einer gepolsterten Materialklappe abschließt. Der elastische Taillenbund mit Silikongriffen verhindert ein Hochrutschen der Weste. Innen sorgt ein weiches, als „Compression Fit“ bezeichnetes Mesh-Material für eine bequeme, körpernahe Passform.

Was uns gefällt: Die Polsterung lässt sich leicht herausnehmen, sodass die Weste auch als reiner Rückenschutz an Tagen verwendet werden kann, an denen kein vollständiger Schutz benötigt wird. Dennoch ist der Frontschutz so diskret und geringfügig, dass er kaum auffällt.

Trotz des ernsthaften 360-Grad-Schutzes beeinträchtigt die 100% Tarka Protektorenweste die Bewegungsfreiheit beim Fahren kaum. Sie bleibt auch bei dynamischen Bewegungen gut an ihrem Platz und verbirgt ihre Dicke gut, obwohl sie nicht ganz so niedrigprofilig ist wie einige der besten MTB-Körperschutzprodukte.

Zusammenfassend ist die 100% Tarka Protektorenweste ein durchdachtes und komfortables Produkt zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Am besten geeignet für: Dowhill, Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für doppelseitigen Schutz. Nicht so leicht wie einige Westen.
Fünf Größen sorgen für eine gute Passform. Der Reißverschluss ist etwas sperrig an der Seite des Schlüsselbeins.
Vollständige Motorradzertifizierung durch 17mm dicke Polster.  
Fühlt sich auf der Innenseite gegen die Haut weich an.  
Liegt eng an der Haut, sodass sie nicht zu sperrig wirkt.  

9 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Bluegrass Armour B&S D3O Weste.

Zum Schutz gibt es auch noch Stauraum.

Das Foto zeigt eine Bluegrass Armour Idro D3O Schutzweste.

Regulärer Preis: 199,95 Euro.
Hier die besten Bluegrass Armour B&S D3O Angebote von heute ansehen.

Bei dieser Protektorenweste aus dem Hause Bluegrass handelt es sich um einen Softprotektor. Die Weste ist aus Stretch-Mesh-Gewebe gefertigt. Das sorgt für eine optimale Passform und genügend Atmungsaktivität.

Der Brust- und Bauchbereich ist mit weichen Pads ausgestattet. Im Vergleich zu einem Hard-Protektor fällt das Gewicht insgesamt sehr gering aus. Unsere Waage zeigt im Test gerade einmal 840 Gramm an. Bei unserem Test hat sich die Jacke beim Tragen recht eng angefühlt. Beim Fahren stellt das aber keine Behinderung dar.

Eine Besonderheit dieses Protektors ist seine Trinkblasen-Kompatibilität. In das große Fach am Rücken kann eine Trinkblase gehängt werden. Darüber hinaus bieten drei zusätzliche Taschen Platz für weitere Verpflegung wie etwa Müsli-Riegel.

Ein Hard-Protektor bietet sicher besseren Schutz als der Bluegrass Armour B&S D30. Die Kunst bei einem Protektor ist es allerdings, die optimale Balance zwischen Schutzwirkung und Bewegungsfreiheit zu finden. Auch deshalb entscheiden sich immer mehr Weltcup-Fahrer für Softprotektoren.

Am besten geeignet für: Dowhill, Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Optimale Passform. Weniger Schutz als bei Hard-Protektoren.
Trinkblasen-Kompatibilität.  
Viel Stauraum  

8,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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Troy Lee Designs Rockfight D3O Protektorenweste.

Sehr hohe Sicherheit.

Das Foto zeigt einen Troy Lee Designs Rockfight D3O Protektorenweste.

Regulärer Preis: 119,00 Euro.
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Beim der Protektorenweste von Troy Lee Designs handelt es sich um eine Hard-Soft-Kombination. Der flexible Rückenpanzer lässt sich auf Wunsch auch herausnehmen.

Mit den intelligent positionierten Riemen und Schnellverschlüssen kann der Protektor einfach angelegt und auch individuell gut konfiguriert werden. Das macht das kleine Manko wett, dass das Produkt in nur drei unterschiedlichen Größen erhältlich ist.

Die D30-Materialien sorgen dafür, dass wir uns auch beim Downhill sicher fühlen und keine Angst vor einem Sturz haben. Während des Tests trägt sich der Protektor sehr bequem und lässt auch noch genügend Luft zum Körper durchkommen.

Insgesamt konnten wir bei diesem Produkt keine großen Schwachstellen feststellen.

Am besten geeignet für: Downhill, Enduro, Cross Country, Marathon.

Pro Contra
Rückenpanzer herausnehmbar. Nur in drei Größen erhältlich.
Intelligent positionierte Riemen und Schnellverschlüsse.  
Trägt sich bequem.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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POC Spine VPD 2.0 Protektorenweste.

Freiheit, Komfort und Stil.

Das Foto zeigt die POC Spine VPD 2.0 Protektorenweste.

Regulärer Preis: 229,95 Euro.
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Die POC Spine VPD 2.0 Protektorenweste etabliert sich als herausragendes Beispiel für Funktionalität und Qualität im Bereich der Mountainbike-Protektoren. POC, bekannt als Hersteller von High-End-Schutzausrüstung, bestätigt mit dieser Weste seinen Ruf, indem er hochwertige Materialien mit einem überraschend erschwinglichen Preis kombiniert.

Ein Schlüsselmerkmal der Spine VPD ist die dreischichtige Rückenplatte mit variierenden Dicken und Dichten, die darauf ausgelegt ist, Stöße zu absorbieren. Diese wird durch ein weiches, schaumstoffunterstütztes Mash-Gewebe geschützt, das bei Kontakt mit der Wirbelsäule für zusätzlichen Komfort sorgt. Die Rückenplatte bietet sowohl in der Länge als auch in der Breite eine ausgezeichnete Abdeckung, ist jedoch weniger an die Körperkurven angepasst und flacher als einige Konkurrenzprodukte. Zusätzliche Polster für den Steißbeinbereich oder die Seiten fehlen.

POC bietet die Weste in drei Größen (bezogen auf die Torso-Länge) und in schlanken sowie regulären Passformen an. Wichtig ist hierbei die großzügige Größenordnung zu beachten, denn die hier getestete Größe L entspricht eher einer XL bei anderen Marken. Dies kann vor allem bei kleineren Fahrern (176 cm) zu einer zu langen Rückenplatte führen, während größere Fahrer (194 cm) keine Probleme haben.

Das Hauptmaterial der Spine VPD ist fast identisch mit dem von Dainese, einem Mikro-Mesh-Material mit sehr feinen Löchern, das ebenfalls hervorragend Feuchtigkeit nach außen transportiert. Das Material bietet eine ausgezeichnete Dehnbarkeit für Bewegungsfreiheit, und es gibt einen optionalen (sehr breiten) Taillengurt, der mittels eines Klettverschlusses an der Außenseite der Weste/Rückenplatte befestigt wird. Dies stabilisiert das sonst etwas locker sitzende Rückenteil, das – wie bereits erwähnt – nicht so stark der Krümmung des Rückens folgt wie einige Konkurrenten.

Da das Rückenteil eine große Fläche abdeckt und in der Länge steifer als gegen Verdrehungen erscheint, neigt es dazu, nach oben und außen gedrückt zu werden, was zu einem Hochrutschen und Ablösen vom Rücken führen kann. Dies bedeutet, dass es durch ein Trikot an den Schulterblättern hervorstehen kann, was möglicherweise nicht für Fahrer geeignet ist, die einen unauffälligeren Look bevorzugen.

Am besten geeignet für: Dowhill, Enduro, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene Qualität. Das Rückenteil passt sich nicht so gut an wie bei einigen Westen und kann sich etwas locker anfühlen.
Zwei Breiten für verschiedene Körpertypen. Größen fallen groß aus.
Optionaler Taillengurt kann für einige Fahrer die Stabilität verbessern. Weniger stabil als enger anliegende, dehnbarere Stoffe.
Sehr weich und angenehm auf der Haut.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Protektorenwesten.

Die 100% Tarka Protektorenweste bietet als Preis-Leistungs-Sieger einen robusten Schutz und hervorragende Belüftung. Also ideal für Enduro-, All-Mountain- und Trail-Fahrer. Ihre flexible, dreischichtige Polsterung und die körpernahe, komfortable Passform machen sie zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Produkt.

Die Troy Lee Designs Rockfight D3O punktet durch einen sehr hohen Schutz und trägt sich angenehm leicht.

Die Bluegrass Armour B&S D3O bietet jede Menge Stauraum, Anfängern würden wir jedoch davon abraten. Profis sollen selbst entscheiden, ob ihnen dieser Schutz ausreicht.

Die POC Spine VPD Protektorenweste zeichnet sich durch ihren hohen Komfort, ihren Stil und ihre hochwertige dreischichtige Rückenplatte aus, die umfassenden Schutz bietet. Sie ist ideal für Fahrer, die eine zuverlässige, gut sitzende Protektorenweste zu einem erschwinglichen Preis suchen.

Protektoren Rucksäcke im Test.

Die Rückenplatten der Protektoren-Rucksäcke lindern den Aufprall beim Sturz und bieten darüber hinaus noch die Gelegenheit benötigtes Equipment mitzunehmen. Sehen wir uns die besten Modelle an.

Cube Rucksack VERTEX 16 TM.

Bester Protektoren-Rucksack mit hochfunktionalen Features.

Das Foto zeigt einen Cube Rucksack VERTEX 16 TM

Regulärer Preis: 169,95 Euro.
Hier die besten Cube VERTEX 16 TM Angebote von heute ansehen.

Der in drei Farben erhältliche VERTEX 16 TM ist ein hochfunktionaler und durchdachter Protektoren Rucksack mit einer Vielzahl von Features, die auf die Bedürfnisse von Mountainbikern zugeschnitten sind.

Er ist Trinkblasenkompatibel und wird inkl. Schlauchclip geliefert. Das MOLLE-System (Modular Lightweight Load-carrying Equipment) bietet die Möglichkeit zur individuellen Anpassung und Erweiterung des Protektoren Rucksacks. Das funktioniert so, dass durch modular aufgebaute Schlaufen und Befestigungspunkte zusätzliche Ausrüstungsgegenstände problemlos angebracht werden können.

Auf beiden Seiten befindet sich ein Werkzeugfach. Darüberhinaus verfügt er über Innentaschen, ein Raincover, eine Helmhalterung, ein Brillenfach, eine Hüftgurttasche, ein Smartphone-Fach und eine Protektorenhalterung.

Was uns gefällt: Das Innenfutter ist farbig, so findet man sich ich im Rucksack schneller und besser zurecht.

Das Cubes Natural Fit Rückensystem sorgt für optimalen Tragekomfort und eine ergonomische Passform. Durch die Anpassung an die natürliche Form des Rückens wird die Belastung gleichmäßig verteilt, was gerade auf längeren Touren für viel Komfort sorgt.

Der integrierte SAS-Tec Rückenprotektor absorbiert Aufprallenergie und schützt den Rücken vor Verletzungen.

Am besten geeignet für: All Mountain, Enduro

Pro Contra
Viele sinnige Features.  
Sehr hoher Tragekomfort.  
SAS-Tec Rückenprotektor.  
Trinkblasenkompatibel inkl. Schlauchclip  

Auf der Bewertungsskala sind 10 von 10 möglichen Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 10 von 10 Punkte.

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EVOC Trail Pro 16 Protector Backpack.

Hochwertiger Rucksack und Schutz.

Das Foto zeigt einen EVOC Trail Pro 16 Protektoren Rucksack.

Regulärer Preis: 250,00 Euro.
Hier die besten EVOC Trail Pro 16 Angebote von heute ansehen.

EVOC hat eine umfangreiche Rucksackserie und die Trail Pro Serie ist das neueste Modell in diesem Mix. Ein vorgeformtes, leichtes und flexibles Polster namens Liteshield Plus schützt die Wirbelsäule im Falle eines Sturzes und passt sich dank seiner horizontalen Flex-Linien während der Fahrt optimal an den Rücken an. Darüberhinaus erhöht es den Tragekomfort und verbessert die Luftzirkulation, indem Platz zwischen dem Rucksack und dem Rücken des Fahrers geschaffen wird.

Was uns gefällt: Sollte das Polster bei einem Sturz beschädigt werden, wird es von EVOC kostenlos ersetzt.

Der Trail Pro ist mit einem Fassungsvermögen von 10, 16 und 26 Litern und in zwei verschiedenen Längen, S/M und L/XL für unterschiedliche Oberkörpergrößen erhältlich.

Am besten geeignet für: All Mountain, Enduro, Tour, Cross Country, Marathon

Pro Contra
Sehr guter Tragekomfort. Preis.
Innovative Protektoren.  
Verschiedene Größen und Längen  

Auf der Bewertungsskala sind 9,5 von 10 möglichen Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Den POC Column VPD 8l Backpack.

Minimalistisches Leichtgewicht für Downhill und Enduro.

Das Foto zeigt einen POC Column VPD 8l Rucksack mit Protektoren.

Regulärer Preis: 160,00 Euro.
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Der POC Column VPD Backpack ist ein kleiner, leichter Rucksack, der hauptsächlich aus recycelten Materialien besteht und ist mit einem herausnehmbaren Rückenprotektor POC CE EN 1621-2 ausgestattet. Diese flexible Rückenplatte ist während der Fahrt kaum spürbar oder störend, schützt aber die Wirbelsäule im Falle eines Sturzes. Da der Protektoren-Rucksack ohne Hüftgurt konzipiert ist, erinnert er an eine Weste.

Darüberhinaus ist er für Trinkblasen bis zu 3 Liter konzipiert. Allerdings ist diese nicht im Lieferumfang enthalten.

Der Column VPD verfügt über 3D-Mesh-Belüftung an den Schultergurten und am Rücken. Sie bietet ausreichend Belüftung auf Downhill Fahrten, hält den Rucksack aber nicht vom Rücken fern, um eine bessere Luftzirkulation bei längeren Fahrten zu erreichen, bei denen man eher ins Schwitzen gerät.

Was uns gefällt: Den POC Column VPD Protektoren Rucksack gibt es mit 8 und 13 Litern Fassungsvermögen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Enduro, Cross Country, XC, All Mountain

Pro Contra
Großer Protektor. Kann bei Sprüngen leicht Richtung Nacken hüpfen.
Ideal für Downhill oder Enduro. Belüftung.
Mit 3 Liter-Trinkblase kompatibel.  
Zwei Brust- und drei Rückentaschen.  
Aus recycelten Materialien.  

Auf der Bewertungsskala sind 9 von 10 möglichen Punkten aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Fazit Protektoren Rucksäcke.

Alle von uns getesteten Modelle vereinen Schutz mit Transportmöglichkeiten. Der Testsieger Cube VERTEX 16 TM vereint hochfunktionale Features mit sehr guten Schutzeigenschaften für All Mountain und lange Enduro Touren. Ähnlich der EVOC Trail Pro 16. Er bietet ebenfalls wertige Funktionen und Top-Schutz, ist aber deutlich teurer. Der Column VPD 8l von POC eignet sich vor allem für die Disziplinen Downhill, Freeride und Enduro.

Genickschutz im Test.

Zum Glück gibt es heutzutage Protektoren für jeden Körperteil. Das gilt insbesondere für den Genickschutz, der schon so manchen Mountainbiker bei einem Sturz vor einer schweren Verletzung und einer damit verbundenen Querschnittlähmung bewahrt hat. Der Genickschutz hält zudem auch Wind und Zugluft ab und beugt so Nackenschmerzen vor. Doch halten die Produkte auch, was sie versprechen? Der letzte Teil unseres MTB Protektoren Test wird es zeigen.

Leatt 5.5 Nackenschutz.

Der absolut beste Schutz für den Nacken.

Das Foto zeigt einen Leatt 5.5 Nackenschutz.

Regulärer Preis: 399,00 Euro.
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Laut Hersteller Leatt sorgt dieser Nackenschutz nachweislich dafür, das Risiko einer Nackenverletzung um 47 Prozent zu reduzieren. Das ist ein sehr ehrliches Statement und zeigt, dass selbst das teuerste Produkt am Markt niemals absolute Sicherheit bieten kann.

Leatt hat aber wirklich alles unternommen, um den Nacken so gut wie möglich zu schützen. Das Chassis ist dabei vollständig auf den jeweiligen Fahrer einstellbar. Clevere Details wie beispielsweise eine Aussparung bei den Schlüsselbeinen sorgen dafür, dass es beim Sturz zu keinen zusätzlichen Verletzungen kommt, der durch den Nackenschutz ausgelöst wird.

Die Schaumstoffpolsterung im Inneren lässt sich sehr einfach reinigen. Zudem sorgt die gerippte Körperpolsterung für einen guten Luftstrom.

Das Einzige, was es beim Test dieses Produkts für uns zu meckern gab, war der hohe Preis. Der ist allerdings für die Qualität mehr als gerechtfertigt und führt deshalb auch zu keinen Punkteabzügen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro

Pro Contra
Individuell einstellbar. Hoher Preis.
Höchstes Maß an Sicherheit.  
Guter Luftstrom.  

10 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 10 von 10 Punkte.

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O'Neal Tron Neckbrace Covert Nackenschutz.

Das Leichtgewicht.

Regulärer Preis: 199,99 Euro.
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Was uns beim O'Neal Tron Neckbrace Covert sofort auffällt, ist sein geringes Gewicht. Bei der Abwaage bringt er gerade einmal 585 Gramm auf die Waage. Das ist selbst im Vergleich zu Carbon-Nackenshützern ein sehr geringes Gewicht. Dafür sorgen vor allem die großen, aber sehr leichten EVA-Schaumpolster, die die Aufgabe haben, die Aufprallenergie von der Wirbelsäule wegzuleiten. Als Trägermaterial kommt Carbon zum Einsatz.

Das praktische Schnellverschluss-System sorgt dafür, dass der Nackenschutz schnell und einfach angelegt werden kann. Mit den verstellbaren Riemen kann er optimal auf die eigenen Proportionen angepasst werden.

Der Nackenschutz ist zwar nur in einer einzigen Größe erhältlich, doch er lässt sich an vier verschiedenen Stellen individuell anpassen. Dazu gibt es herausnehmbare Brust- und Schulterpolster in unterschiedlichen Größen. Diese gewährleisten den optimalen Schutz und bestmöglichen Komfort bei unterschiedlicher Anatomie.

Insgesamt bietet er aber einen hervorragenden Schutz und ist in der Lage, schwere Verletzungen zu vermeiden. Laut Hersteller werden Nacken-Überdehnungen hiermit um bis zu 30 % vorgebeugt.

Was uns gefällt: Der Tron Neckbrace Covert leitet die Stoßwirkung nicht nur auf die Brust oder den Rücken um, sondern auch an die Schultern. So wird die Sturz-Einwirkungen gleichmäßig verteilt und empfindliche Stellen wie Schlüsselbeine werden geschont.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro

Pro Contra
Geringes Gewicht (585 Gramm). Nur in einer (Einheits-)Größe erhältlich.
Große Flexibilität und Bewegungsfreiheit.  
Leicht zu öffnen und schließen und optimal anpassbar.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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O'Neal NX1 Nackenschutz.

Für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer.

Das Foto zeigt einen O'Neal NX1 Nackenschutz.

Regulärer Preis: 44,99 Euro.
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Der O'Neal NX1 kostet nur einen Bruchteil der beiden anderen getesteten Produkte und stellt deshalb vor allem für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer eine günstige Möglichkeit dar, seinen Nacken bei der Fahrt mit dem MTB zu schützen.

Das Produkt ist in einer Einheitsgröße erhältlich. Der Verschluss kann auf die Größe des Fahrers justiert werden. Durch Schlaufen kann der Nackenschutz auch direkt mit dem Brustschutz verbunden werden.

Das Innenfutter kann herausgenommen und gewaschen werden. Das Außenmaterial besteht zu größten Teilen aus Polyester.

Zu viel darf zu diesem günstigen Preis nicht erwartet werden. Doch unser Test zeigt, dass der NX1 einen guten Grundschutz bietet. Wir haben ihn während der Fahrt auch nicht als störend empfunden. Jedenfalls bietet er wesentlich mehr Schutz als gar kein Nackenprotektor und verringert zusätzlich größere Überstreckungen der Halswirbelsäule.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro

Pro Contra
Günstiger Preis. Bietet lediglich Grundschutz.
Individuell anpassbar.  
Innenfutter waschbar.  

7 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 7 von 10 Punkte.

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Fazit zum Genickschutz.

Wer rasant den Berg abwärts unterwegs ist, sollte nicht nur in sein Mountainbike investieren, sondern auch in einen hochwirksamen Genickschutz. Aus unserer Sicht bietet dabei der Leatt 5.5 den besten Schutz.

Wer beim Gewicht ein wenig sparen möchte, kann sich jedoch auch für den O'Neal Tron Neckbrace Covert entscheiden.

Der O'Neal NX1 Nackenschutz ist vor allem für Gelegenheitsfahrer eine gute und günstige Möglichkeit, sich zumindest ein wenig vor Verletzungen zu schützen. Für Profis und Vielfahrer ist er allerdings nur bedingt empfehlenswert.

Protektoren Socken im Test

MTB-Protektorensocken bieten Fahrern einen entscheidenden Schutz bei ihren Abenteuern im Gelände. Diese speziell entwickelten Socken kombinieren Komfort und Funktionalität, um die Füße und Knöchel während der Fahrt zu schützen.

Hergestellt aus widerstandsfähigen Materialien, die Stöße absorbieren und gleichzeitig eine gute Belüftung gewährleisten, minimieren sie das Risiko von Verletzungen und Blasenbildung. Die integrierten Polsterungen an strategisch wichtigen Stellen bieten zusätzlichen Schutz an den empfindlichsten Bereichen des Fußes. Zudem sind diese Socken oft mit speziellen Fasern ausgestattet, die antibakteriell wirken und so Geruchsbildung vorbeugen.

Schauen wir uns nun die einzelnen getesteten Produkte an.

ION BD 2.0 Protektorsocken.

Hevorragender Schutz, tolles Design.

Das Foto zeigt ein Paar ION BD 2.0 Protektorsocken.

Regulärer Preis: 44,99 Euro.
Hier die besten ION BD 2.0 Protektorsocken Angebote von heute ansehen.

Die ION BD 2.0 Protektorsocken setzen neue Maßstäbe im Bereich des leichten und komfortablen Beinschutzes für Mountainbike-Enthusiasten. Diese wadenhohen Socken kombinieren die Bequemlichkeit klassischer Skate-Stil-Socken mit dem innovativen Schutz von HD-Memory-Schaum-Schutzplatten im Schienbein- und Knöchelbereich.

Ein markantes Merkmal der BD 2.0 ist die Integration von Dämpfungsmaterialien in Schlüsselbereichen, die effektiven Schutz gegen Stürze und Pedalschläge bieten. Trotz ihrer Dünnheit absorbieren die Schaumplatten Stöße effektiv und verhindern so blutige Verletzungen, ohne jedoch den Tragekomfort zu beeinträchtigen.

In der Praxis zeigt sich, dass sich das Material der Socken hervorragend an die Beinform anpasst, was einen hohen Tragekomfort und eine rutschfeste Passform gewährleistet. Selbst auf längeren Fahrten bleibt man dank des atmungsaktiven Materialmixes angenehm kühl und trocken.

Die Socken gibt es in drei verschiedenen Größen, was sie so für die große Mehrheit aller Menschen nutzbar macht. Ein Nachteil jedoch: Aufgrund ihrer Komposition (90 % Baumwolle) sind die Socken etwas anfällig für Beschädigungen durch Pedalpins, was zu einer schnelleren Abnutzung führt.

Zusammenfassend bieten die ION BD 2.0 Protektorsocken einen hervorragenden Schutz für Mountainbiker, die einen unauffälligen, aber effektiven Beinschutz suchen. Sie sind eine ideale Wahl für anspruchsvolle Trails und komplexe Fahrtechniken, wobei sie den Tragekomfort nicht beeinträchtigen. Einige kleine Nachteile, wie die Anfälligkeit für Abnutzung, werden durch den hohen Schutzfaktor und den Komfort ausgeglichen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Atmungsaktives Material verhindert übermäßige Schweißbildung. Anfälligkeit für Beschädigungen durch Pedalpins.
Erschwinglicher Preis für hochwertigen Schutz. Könnten nach einiger Zeit verschlissen aussehen.
HD-Memory-Schaum bietet effektiven Schutz ohne aufzutragen. Etwas eng beim ersten Anziehen, dehnen sich aber mit der Zeit aus.
Gute Anpassung an die Beinform, keine Verrutschung.  
Leichter und komfortabler Schutz für Schienbeine und Knöchel.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9 von 10 Punkte.

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Endura Singletrack Schienbeinschoner Socken.

Der Allround-Champion.

Das Foto zeigt eine Endura Singletrack Schienbeinschoner Socke.

Regulärer Preis: 49,99 Euro.
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Die Endura Singletrack Schienbeinschoner Socken sind für alle interessant, die eine Kombination aus Komfort und Schutz suchen. Diese Socken bieten nicht nur die Funktionalität einer atmungsaktiven, leichten Socke, sondern integrieren auch einen effizienten Schutz dank der eingebauten Schaumstoffeinlage mit Memory-Funktion am Schienbein.

Ein wesentliches Merkmal dieser Socken ist das sehr weiche und schnell trocknende Gewebe, das für einen angenehmen Tragekomfort sorgt. Die sehr dichten Schaumstoffeinlagen im vorderen Schienbeinbereich bieten Schutz vor Schlägen und Abschürfungen, was sie ideal für den Einsatz auf dem Trail macht. Zusätzlicher Schutz rund um die Knöchel erhöht die Sicherheit, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Was uns gefällt: Die Endura Singletrack Socken sind hochgeschnitten und verfügen über eine elastische Stretch-Manschette, die für einen optimalen Sitz sorgt.

Die Endura Singletrack Schienbeinschoner Socken sind ein gutes Allround-Produkt für viele verschiedene Trails und Einsatzbereiche. Obwohl sie nicht ganz den selben Schutz wie spezialisierte Schienbeinprotektoren bieten, sind sie eine praktische und komfortable Alternative für weniger extreme Fahrbedingungen.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Atmungsaktives, leichtes und schnell trocknendes Material für hohen Tragekomfort. Begrenzter Schutzbereich im Vergleich zu umfassenderen Schutzausrüstungen.
Effektiver Schutz durch dichte Schaumstoffeinlagen am Schienbein und Knöchel. Etwas weniger Schutz als bei anderen, dedizierten Schienbeinprotektoren.
Memory-Funktion der Schaumstoffeinlagen passt sich an die Beinform an.  
Stretch-Manschette gewährleistet einen sicheren und bequemen Sitz.  
Kombination aus Socke und Protektor für praktische Zweckmäßigkeit.  

8,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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Racer Anti Shox Schienbeinschoner Socken.

Innovative Materialien für top Schutz.

Das Foto zeigt ein Paar Racer Anti Shox Schienbeinschoner Socken..

Regulärer Preis: 49,95 Euro.
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Die Racer Anti Shox Schienbeinschoner Socken sind eine hochentwickelte Schutzausrüstung, die speziell für Downhiller, Freerider und BMX-Fahrer entwickelt wurde. Diese Socken heben sich durch ihre innovative Kombination aus Komfort und Schutz ab, was durch integrierte D3O-Pads in den Schienbeinen und EVA-Pads in den Knöcheln clever erreicht wird.

Ein Schlüsselaspekt der Anti Shox Socken ist die Verwendung von D3O-Material, das für seine stoßdämpfenden Eigenschaften bekannt ist. Die Pads an den Schienbeinen bieten einen hohen Schutz gegen Steinschlag und Pedalrückschlag, was sie für viele Mountainbiker zu einer unverzichtbaren Ausrüstung für risikoreiche Fahrradaktivitäten macht. Die zusätzlichen EVA-Pads an den Knöcheln erhöhen den Schutz und bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Die Konstruktion aus Baumwolle und Polyamid bietet eine ausgezeichnete Kombination aus Tragekomfort und Atmungsaktivität. Diese Materialzusammensetzung sorgt dafür, dass die Socken auch bei intensiven Fahrten angenehm zu tragen sind und die Wärme effektiv abgeleitet wird.

Die Racer Anti Shox Schienbeinschoner Socken sind insgesamt eine ausgezeichnete Wahl für Fahrradfahrer, die auf der Suche nach einer hochwertigen Schutzausrüstung mit fortschrittlichen Materialien sind. Sie bieten nicht nur einen hohen Schutz, sondern auch einen bemerkenswerten Komfort und sind damit ideal für anspruchsvolle Mountainbike-Disziplinen. Obwohl sie möglicherweise nicht die Flexibilität herkömmlicher Socken bieten, sind sie für technisch anspruchsvolle und riskoreiche Trails Teil einer optimalen Schutzausrüstung.

Am besten geeignet für: Downhill, BMX, Freeride, Dirt, Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Hochentwickelte D3O-Pads bieten herausragenden Schutz. Etwas weniger Flexibilität als bei anderen Protektorensocken.
Zusätzliche EVA-Pads an den Knöcheln für umfassende Sicherheit.  
Ausgezeichnete Atmungsaktivität und Komfort dank Baumwolle und Polyamid.  
Gute Passform durch das Kompressionsdesign.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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O'Neal MTB Protector Socken.

Smarte Funktionalität.

Das Foto zeigt eine O'Neal MTB Protector Socke.

Regulärer Preis: 44,99 Euro.
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Die O'Neal MTB Protector Socken sind eine hochwertige Schutzausrüstung, die sich durch integrierte Schutztaschen auszeichen, die sowohl Schienbein als auch Knöchel während anspruchsvoller Fahrten schützen.

Ein besonderes Merkmal dieser Socken ist das feuchtigkeitsableitende Material, das für ein trockenes und angenehmes Tragegefühl sorgt. Zusätzlich bietet das dicke Strickgewebe an Ferse und Sohle einen erhöhten Komfort und effektive Stoßdämpfung. Die hochdichten Materialien sorgen zudem für Langlebigkeit und Robustheit.

Die Socken sind mit großen Protektoren an Schienbeinen und Knöcheln ausgestattet, die ausreichend Schutz bieten. Die Rippenstrickmuster am Fußgewölbe und Gelenk garantieren einen sicheren Halt, was besonders wichtig bei rauen Trails und anspruchsvollen Bikeparks ist.

Zusammenfassend sind die O'Neal MTB Protector Socken eine ausgezeichnete Wahl für Mountainbiker, die nach zuverlässigen, schützenden und komfortablen Socken suchen. Sie sind besonders geeignet für Fahrer, die sich in rauen und anspruchsvollen Umgebungen bewegen und bieten hohen Schutz für diverse Mountainbike-Aktivitäten.

Am besten geeignet für: Downhill, Freeride, Dirt, Enduro, Cross Country, Marathon, All Mountain, Trail.

Pro Contra
Kniehoher Schutz mit integrierten Schutztaschen für Schienbein und Knöchel. Ggf. weniger atmungsaktiv als dünner gestrickte Socken.
Hochdichte Materialien für erhöhte Haltbarkeit.  
Feuchtigkeitsableitendes Material für Trockenheit und Komfort.  
Dickes Strickgewebe an Ferse und Sohle für Komfort und Stoßdämpfung.  
Sichere Passform durch Rippenstrickmuster am Fußgewölbe und Gelenk.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Unsere Bewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Fazit zu den Protektoren Socken.

Die ION BD 2.0 Protektorsocken sind ideal für anspruchsvolle Trails, da sie leichten, unauffälligen und effektiven Beinschutz bieten. Trotz kleiner Nachteile wie Abnutzungsanfälligkeit, überwiegen der hohe Schutzfaktor und der Komfort.

Die Endura Singletrack Schienbeinschoner Socken sind eine ausgeglichene Lösung für verschiedene Mountainbike-Disziplinen. Sie bieten guten Schutz und Komfort, auch wenn sie nicht ganz das Niveau spezialisierter Schienbeinprotektoren erreichen.

Die Racer Anti Shox Schienbeinschoner Socken bieten erstklassigen Schutz durch fortschrittliche Materialien, ideal für technisch anspruchsvolle Mountainbike-Disziplinen. Sie kombinieren hohen Schutz mit Komfort, auch wenn sie nicht so flexibel wie herkömmliche Socken sind.

Die O'Neal MTB Protector Socken sind eine hervorragende Wahl für Mountainbiker, die in anspruchsvollen Umgebungen unterwegs sind. Sie bieten zuverlässigen Schutz und Komfort, allerdings mit etwas weniger Atmungsaktivität als andere Socken.

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