Der Kickr Climb ist ein Bergsimulator, der den vorderen Teil deines Fahrrads anhebt und absenkt und so Anstiege von bis zu 20 Prozent und Abfahrten von -10 Prozent simuliert, um das Indoor-Training realistischer zu machen.
Mit einem Preis von 699,99 Euro ist der Wahoo Climb definitiv kein Schnäppchen. In diesem Testbericht möchten wir euch den Wahoo Kickr Climb vorstellen und die Frage klären, ob er wirklich die individuelle Leistung auf das nächste Level heben kann oder ob er doch nur ein überteuertes Feature ist.
Inhalt:
UVP: | 699,99 Euro |
max. Steigung: | 20% |
max. Gefälle: | -10% |
Standmaß: | 66 x 13 Zentimeter |
Kompatible Trainingsgeräte: | Wahoo Smart Trainer (KICKR, KICKR CORE, KICKR MOVE und KICKR SNAP) 2017er Edition und neuer |
Kompatibel mit Apps von Fremdherstellern: | Ja, wenn mit einem Wahoo Smart Trainer synchronisiert |
Ähnlich wie Apple dass mit seinen Produktentwicklungen macht, hat es sich Chip Hawkins, CEO und Gründer von Wahoo, mit seiner Mannschaft zur Aufgabe gemacht, Produkte zu entwickeln, die den persönlichen Bedürfnissen entsprechen und nicht unbedingt vom Massenmarkt gefordert werden.
Innovationen wie der Kickr Climb oder die einfache Smartphone-Konfiguration der Elemnt-Computer (Testbericht Elemnt Bolt 1) sorgen für den großen Erfolg des 2009 in Atlanta gegründeten Unternehmens.
Lies auch hier unseren großen Testbericht zum Wahoo Elemnt Bolt 2.
Abbildung zeigt das erste ANT+ Modul
ANT+ Schlüssel. (Foto: Wahoo)
Angefangen hat alles mit dem persönlichen Bedarf: Es ging um eine bessere Möglichkeit, Trainingsdaten durch Fitnesssensoren zu tracken, zu messen und zu teilen. Dies hat zum ANT+ Schlüssel geführt.
Wenn man heute einen Blick auf die Bandbreite der Wahoo Produktpalette wirft, glaubt man kaum, dass das Unternehmen erst 11 Jahre alt ist. Wahoo hat es in kürzester Zeit geschafft, eine außergewöhnliches Strahlkraft in der Radsportszene zu entwickeln. Der beste Beweis, die Produkte erfreuen sich großer Beliebtheit.
Wahoo Produkte sind technologisch hoch entwickelt, dabei aber simpel zu bedienen und hochgradig funktionell.
Eine Pain Cave Kombination aus einem Wahoo Kickr Core (zum Testbericht), dem Kickr Headwind (zum Testbericht) und dem Kickr Climb mag für weniger technikbegeisterte der absolute Gadget-Overkill sein, für andere ist es das Nonplusultra für ein realistischeres Indoor-Training. Ist er sein Geld wert? Sehen wir uns die Details an.
Die fertig aufgebaute Kombination aus Wahoo Smartrainer, Rennrad und Kickr Climb.
Die fertig aufgebaute Pain Cave Kombination.
Im Lieferumfang findet sich der Wahoo Kickr Climb (als Komplett-Einheit), ein Netzteil + Netzkabel, eine Menge Adapter zur Schnellöffnung, die Naben 12 x 100, 15 x 100 und 15 x 110, sowie ein Handbuch.
Wenn alles ausgepackt ist, kann es losgehen. Die einzige „echte“ Arbeit, die anfällt, ist es herauszufinden, welche der unzähligen Metallteile die richtigen für das eigene Fahrrad sind. Die verschiedenen Adapter für die Vorderradgabel werden in zwei Lager unterteilt: Steckachse und Standard-Schnellspanner. Für unsere Road Bikes haben wir die Schnellspanner-Variante verwendet.
Alle Adapter kommen als Paar, denn sie werden für beide Seiten des Kickr Climb benötigt.
Jetzt muss man nur noch den Wahoo Climb mithilfe des Netzteils an den Strom anschließen, denn ohne Strom geht gar nichts. Der Adapter ist ein ziemlich klobiges, schweres und hässliches Teil. Passt optisch so gar nicht zu dem Kickr Climb.
Für die optimale Platzierung des Rads auf dem Wahoo Climb gibt es einen einfachen Trick: Nachdem die Gabel am Kickr Climb befestigt wurde, hebt man am besten den Lenker an und lässt den Climb sich seinen Weg selber suchen. Er balanciert sich von alleine aus. Man muss allerdings darauf achten, dass der Kickr Climb auf dem Nullpunkt steht. Diese Kalibrierung macht man mit Hilfe der Fernbedienung.
Als Nächstes kommt der Kopplungsprozess. Der Climb wird mit dem verwendeten Kickr-Trainer gepaart und nicht mit dem Device, auf dem die virtuelle Anwendung läuft. Das ist auch der Grund, warum man einen Kickr Smart Trainer braucht, er steuert den Wahoo Climb (dazu gleich mehr).
Abbildung zeigt den Wahoo Kickr Climb mit eingespannter Vordergabel in Nahaufnahme.
Die Konstruktion selbst ist solide. Der Wahoo Climb hat eine schwere gummierte Basis, die für einen sicheren Stand sorgt. In Verbindung mit dem Kickr Core Turbotrainer wirkt das Zusammenspiel sehr harmonisch. Selbst beim Sprinten aus dem Sattel oder bei superaggressiver Fahrweise im Stand ist die gesamte Konstruktion verlässlich stabil. Gleiches gilt für lange Steigungen im zweistelligen Bereich.
Die Form des Fahrradrahmens ist im Gehäuse des Kickr Climb ausgespart, um die Freigabe für Scheibenbremssättel zu ermöglichen. Der Climb ist gekrümmt, das sorgt dafür, dass die Gabel bei Auf und Ab Bewegungen durch die simulierten Steigungen nicht überlastet wird.
Wenn man den Lenker nach links und rechts bewegt, hat man das Gefühl, dass die Achse nicht richtig verschraubt ist. Uns wurde versichert, dass das normal sei, nach unseren Tests hat das zu keinen Schäden oder Problemen geführt.
Was uns gefällt: Der Kickr Climb ist leise. Wenn der Motor anfängt zu arbeiten, erklingt ein zartes Surren. Unser Kickr Core und die Geräusche des Bikes haben den Climb immer übertönt.
Frau trainiert mit dem Kickr Climb im maximalen Steigungswinkel
Wie funktioniert der Wahoo Kickr Climb? Das Heben und Senken des Fahrrads erfolgt durch einen Schlitten, der von einem Motor und einem Zahnriemen angetrieben wird. Bergauffahrten simuliert er mit bis zu 20 % und Abfahrten immerhin mit bis zu -10 %.
Steigungen und Bergabfahrten auf virtuellen Strecken fühlen sich so tatsächlich realistischer an, denn der Kickr Climb ändert das Gefälle in Echtzeit.
Der Wahoo Kickr Climb lässt sich auf zwei Arten steuern. Automatisch oder manuell.
Die Simulation der Steigungen wird unaufgefordert über die kabellose Verbindung zum Smart-Trainer durch die verwendete Trainings-App gesteuert.
Das Vorderrad wird angehoben, wenn es auf der virtuellen Route bergauf geht. Wenn es zurück in ebenes Gelände geht, wandert die Fahrradgabel wieder runter. Wenn die Strecke bergab geht, geht es noch weiter runter.
Kickr Climb Fernbedienung auf Fahrradlenker montiert
Hierfür befindet sich an der Oberseite des Wahoo Climb ein Anschluss für die kabelgebundene Fernbedienung. Diese kann abgenommen und über ein dehnbares Band am Lenker befestigt werden. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas albern erscheint, eine Fernbedienung mit Spiralkabel zu benutzen, hat das auch ganz praktische Vorteile. Man muss sie nicht aufladen und man kann sie nicht so einfach verschlampen.
Mit der mitgelieferten Fernbedienung kann man den Kickr Climb auch manuell steuern. Das macht einerseits dann Sinn, wenn man ein individuelles Berg-Intervall-Training absolvieren möchte.
Andererseits kann man den Wahoo Climb so auch in jeder beliebigen Stellung fixieren. Aber, warum sollte man das wollen?
Die Gründe:
Egal aus welchem Grund, die manuelle Option hebelt den Climb sofort aus und die jeweilige Einstellung bleibt so, bis du sie wieder über die Fernbedienung änderst. Über die Auf- und Ab-Tasten kannst du die Steigung dann je nach Lust und Laune, Erhöhen oder Verringern.
Wie bereits erwähnt, erhält der Wahoo Climb seine Befehle vom Kickr, der wiederum bekommt seine Anweisungen von einer Trainingsplattform. Dies ist wichtig zu verstehen, da das Auswirkungen darauf hat, wie stark der Kickr Climb die Steigungen vorgibt.
Wir nutzen den Wahoo Kickr Climb vor allem mit Zwift. Auf Zwift gibt es in den Einstellungen den Punkt „Trainer-Schwierigkeitsgrad“. Hier solltest du den Schieberegler ganz nach rechts auf Max, also 100 Prozent stellen, damit er sich im Verhältnis 1:1 anpasst. Warum?
Standardmäßig steht dieser Regler auf 50 Prozent und passt sich so im Verhältnis 2:1 an. Das bedeutet, dass bei einer Steigung von 6 Prozent nur 50 Prozent dieser Steigung (3 Prozent) vom Trainer simuliert werden. Aus diesem Grund würde der Wahoo Kickr Climb lediglich eine 3-prozentige Steigung simulieren. Wenn du also die volle Leistung des Wahoo Climb ausschöpfen möchtest, musst du den Schieberegler auf Max stellen.
Mann sitzt auf Triathlon Bike und trainiert mit dem Climb.
Steigungsänderungen simuliert der Kickr Climb sanft und fließend.
Der smarte Kickr simuliert doch schon Steigungswinkel, wofür braucht man jetzt noch den Kickr Climb? Ganz einfach, durch den Bergsimulator fühlen sich Steigungen realistischer an.
Zum einen „glättet“ das große Schwungrad des Wahoo Trainers die Anstiege, denn man nimmt immer etwas Schwung mit in eine Steigung. Zum anderen fügt der Kickr Core nur Widerstand hinzu, während der Wahoo Climb bei hohen Steigungen unmittelbar nach oben surrt. Fast so wie draußen. Warum nur fast? Dadurch, dass das Hinterrad auf dem Kickr Trainer fest installiert ist, fühlt sich der Bewegungsablauf etwas steifer als auf der Straße an.
Ein weiterer Faktor für das realistischere Fahrgefühl ist die Tatsache, dass der Climb durch die Erhöhung der Gabel den Fahrer dazu zwingt, die Körperposition auf dem Rad anzupassen. Somit bringt der Wahoo Climb nicht nur mehr Abwechslung ins Indoor-Training, sondern liefert noch zwei weitere Trainingseffekte.
1. Durch die Bewegung der Vorderachse variieren die Druckpunkte auf den Sitzknochen. So werden auch bei längeren Trainingseinheiten auf der Rolle die typischen Probleme der monotonen Belastung im Sattel reduziert.
2. Durch die sich ständig ändernde Position des Fahrrads muss man seine Körperhaltung ständig anpassen. So ist der Trainingseffekt höher, denn man beansprucht deutlich mehr Muskelgruppen. Besser gesagt, die gleichen, die man auch draußen auf der Straße aktivieren muss.
Der Kickr Climb bietet eine maximale Steigung von bis zu 20 Prozent. Wir leben in Hamburg und hier ist es flach. Einzig am Waseberg gibt es eine 16-prozentige Steigung, die sich über ca. 300 Meter erstreckt. Das ist zu wenig für ein forderndes Bergtraining. In den Sommermonaten sind wir mit unseren Rädern viel in den Dolomiten und am Gardasee unterwegs. Um uns darauf intensiv vorzubereiten, müssten wir erst mal 200 Kilometer in den Harz fahren, um im Gebirge trainieren zu können.
Der Kickr Climb ermöglicht es uns das Bergtraining schnell, effektiv und strukturiert im eigenen Keller durchzuführen. In Verbindung mit einer GPX-Datei oder der manuellen Steuerung können wir mit dem Wahoo Climb jede Steigung, jeden Berg, sogar jedes Gebirge physisch nachbilden. Wie gesagt, bequem im Keller.
Gut zu wissen: Steigungsänderungen simuliert der Kickr Climb schrittweise und nicht linear. Das bedeutet, bei jeder prozentualen Erhöhung steigt er um diesen einen Wert nach oben.
Im unendlichen Terrain virtueller Welten sind stufenlose Steigungspunkte ziemlich datenintensiv, aber wer weiß, vielleicht tüftelt Wahoo ja schon. Aber ernsthaft, die ganzzahligen Steigungspunkte sind mehr als ausreichend und sorgen für ein realistisches Straßengefühl. Die Bewegungen des Kickr Climb bei Gefällen und Steigungen sind sanft und nicht ruckartig.
Jetzt kommt die schlechte Nachricht. Der Climb funktioniert nur mit Wahoo-Trainern. Und nicht einmal mit allen, sondern nur mit den neueren Geräten. Mit diesen Wahoo Smart-Trainern ist der Wahoo Climb kompatibel:
Ältere Versionen und Smart Trainer von Drittanbietern sind nicht kompatibel. Wenn du nicht sicher bist, welches Modell du hast, kannst du das anhand der Seriennummer deines Kickr herausfinden.
Die KICKR-Seriennummer findest du auf der Antriebsseite des KICKR-Schwungrads.
Abbildung zeigt Aufkleber am Schwungrad mit der Kickr Seriennummer
Die Seriennummern von älteren KICKR-Trainern müssen die folgenden Anforderungen erfüllen, um mit KICKR CLIMB kompatibel zu sein:
Die ersten beiden Ziffern müssen mit 17 oder höher beginnen.
Beispiel: 17TRNR220001 und 18TRNR000001 sind beide kompatibel.
Wenn die ersten beiden Ziffern 17 sind, müssen die beiden Ziffern unmittelbar nach 17TRNR 22 oder größer sein.
Beispiel: 17TRNR220001 ist Climb-kompatibel, während 17TRNR219999 nicht kompatibel wäre.
KICKR-Trainer mit Seriennummern, die diese Anforderungen nicht erfüllen, sind nicht kompatibel.
Die Auswahl ist leider begrenzt. Warum hat Wahoo den Climb so wenig kompatibel gemacht? Die kompatiblen Wahoo Trainer haben einen Drehpunkt an der Achse, der dafür sorgt, dass sich der hintere Teil deines Fahrrads frei bewegen kann. Wenn dein Rahmen in einen Trainer ohne diesen Drehpunkt gesetzt wird, riskierst du es, dass dein Rahmen beschädigt wird.
Hier findest du eine Liste aller Räder, von denen bekannt ist, dass sie nicht auf den Climb passen:
Die folgenden Fahrräder sind laut Wahoo NICHT mit dem KICKR CLIMB kompatibel:
Achtung: Diese Liste ist nicht vollständig. Zusätzliche inkompatible Fahrräder sind möglicherweise nicht aufgeführt.
Wahoo empfiehlt, ein Fahrrad mit dem Kickr Climb vor dem Kauf zu testen. Ein Rad ist nur dann kompatibel, wenn es beim Anheben oder Absenken über den gesamten Bewegungsbereich keine Kollision zwischen der Fahrradgabel und dem Wahoo Climb gibt.
In vielen Foren und Facebook-Gruppen liest man, dass der Wahoo Kickr Climb ein überteuertes Gadget ist. Ebenso wie der Kickr Headwind und ein stückweit auch die Kickr Turbo Trainer, ist der Kickr Climb ein Luxusgerät, das für ein Indoor-Training nicht unbedingt erforderlich ist.
Ob der Wahoo Kickr Climb für das Rollentraining essentiell oder verzichtbar ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Zumindest für uns gilt: schon nach den ersten Minuten des Trainings haben wir es nicht bereut 699,99 Euro auf den Tisch zu legen. Der Wahoo Climb macht Bergauffahren beim Indoor-Training realistischer. Der Wiegetritt bei 15-prozentigen Steigungen fühlt sich natürlich an.
Auch das ist eine indivduelle Angelegenheit. Du lebst im Flachland und musst dich auf Events wie den Ötzi vorbereiten? Dann sehen wir es mal so: wer lange Reisen für ein Bergtraining machen muss, kommt mit dem Wahoo Climb vielleicht günstiger davon. Nichts wird die reale Erfahrung eines harten Anstiegs zu 100 Prozent realistisch simulieren können, aber man muss nicht mehr in die Alpen fliegen, um unter guten Bedingungen an einem Berg zu trainieren.
Der Kickr Climb als Hardware bietet mehr Realismus und bessere Trainingseffekte als jede Software. Somit setzt er größere Trainingsreize, die für mehr Erfolg verantwortlich sein können.
Du fährst auch in der Realität keine endlos langen und harten Steigungen? Dann brauchst den Climb nicht. Die potenziellen Vorteile des Climb wären in diesem Falle die Investition nicht wert. Die Simulation des Wahoo Kickr Trainer sollte für dich ausreichend sein. Wenn dir aber Geld nicht wichtig ist, holst du dir ein Gadget, dass dich sicher beeindrucken wird.
Ja, als luxuriöses Gadget. Für Fahrer, die auf einen bestimmten Wettkampf hin trainieren, kann der Wahoo Climb der Schlüssel zum Erfolg sein. Für Leute, die auch auf der Straße keine hohen Steigungen fahren, ist der Wahoo Kickr Climb eine luxuriöse Ergänzung für die eigene Pain Cave.
Pro | Contra |
Reaktionsschnell genug, um mit schnellen Geländewechseln Schritt zu halten. | Preis. |
Sorgt für ein realistischeres Fahrgefühl. | Nur mit Wahoo Powertrainern verwendbar. |
Setzt neue Trainingsreize. | |
Stabile Gesamtkonstruktion. | |
Einfache Bedienung. | |
Sehr gute Verarbeitung. |
Max. Steigung: | 20 % |
Max. Gefälle: | -10 % |
Kompatible Trainingsgeräte: | Wahoo Smart Trainer (KICKR, KICKR CORE und KICKR SNAP) 2017 Edition und neuer |
Abmessungen: | 66 x 13 Zentimeter |
Unterstützte Naben: | QR, 12 x 100, 15 x 100, 15 x 110 |
Drahtlose Software-Updates: | Ja |
Kompatibel mit Apps von Fremdherstellern: | Wenn mit einem Wahoo Smart Trainer synchronisiert |
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