Auf den ersten Blick scheint das Eleglide M1 Plus ein sehr schickes E-Bike zu sein. Normalerweise müssen Käufer in dieser Preisklasse in Sachen Design und Optik eher beide Augen zudrücken, denn für die meisten E-Bikes unter 1.000 Euro gilt nicht nur dass sie wenig ansehnlich sind, sie überzeugen auch nicht in puncto Qualität und Handhabung.
Klar ist, für 949,00 Euro wird man nichts Ausgefallenes bekommen, aber das Eleglide M1 Plus hat alles, was man von einem Einsteiger E-Bike erwarten kann und bietet darüber hinaus noch einiges mehr als seine Konkurrenten in dieser Preiskategorie.
Inhalt:
UVP: | 949,00 Euro |
Gewicht: | 21,7 kg |
Motor: | 250 Wh Heckmotor |
Akku: | 12.5 Ah / 36 V |
Batteriekapazität: | 450 Wh |
Maximales Drehmoment: | 45 Nm |
Schaltwerk: | Shimano Tourney TZ 21-Gang-Kettenschaltung |
Reifen: | 27.5" x 2.1" CST Allroad |
Rahmen: | Aluminum Smooth Welding |
Gabel: | Hydraulische Dämpfung |
Geeignet für Personen: | 165 bis 195 cm |
Einige deutsche Testberichte betiteln die beiden Eleglide M1 E-Bikes der ersten Generation als das elektrische Fahrrad mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis in seiner Preisklasse. In unserem Test haben wir genau diesen Punkt unter die Lupe genommen um zu sehen ob das neue Eleglide M1 Plus der zweiten Generation hier genau so gut abschneidet.
Ferner haben wir uns angesehen wie einfach die Bedienung und das Handling des Eleglide M1 E-Bike Plus ist und wir wollten wissen ob so ein günstiges E-Bike sicher ist und für Fahrspaß sorgen kann.
First things first: Welcher Hersteller steckt hinter dem Eleglide M1 Plus E-Bike? Das ist GeekBuying, ein großer Online-Store der weltweit hauptsächlich Elektronikprodukte verkauft. Der 2009 gegründete Shop kommt aus Shenzhen in China und hat für seine eigenen Produkte Lager in Kalifornien, in England, in Polen und in Spanien, von wo aus die E-Bikes zu den Käufern versendet werden.
GeekBuying hat weltweit unter seinen Kunden Umfragen gemacht, um herauszufinden, wie sich Menschen, die vom Auto auf ein E-Bike umsteigen möchten, das perfekte Pedelec vorstellen und was sie bereit wären zu bezahlen. Das Ergebnis dieser Marktforschungen und Studien sind die Eleglide E-Bikes der chinesischen Marke.
Das Foto zeigt alle Elegelide E-Bike Modelle.
Oben, das Eleglide F1, in der Mitte das M1 E-Bike und unten das M1 Plus.
Es gibt zwei M1-Modelle und ein faltbares F1-Modell. Die beiden M1 E-Bikes sind Hardtails, mit Federgabeldämpfer. Das F1 ist ein faltbares Fully.
Die Modelle Eleglide M1 und M1 Plus sind abgesehen von der Rahmenfarbe und den unterschiedlichen Akkukapazitäten (M1 270 Wh / M1 Plus 450 Wh) nahezu identisch. Beide E-Bikes sind mit einem Preis von 799,99 Euro (M1) und 949,99 Euro (M1 Plus) preislich sehr attraktiv.
Die gesamte Eleglide-E-Bike Serie ist exklusiv bei GeekBuying und in Frankreich, Spanien und Italien auch bei Amazon erhältlich. Das von uns getestete Eleglide M1 Plus ist aus unserer Sicht das leistungsstärkste und hochwertigste Modell. Es richtet sich an preisbewusste Radfahrende und bietet (Achtung Spoiler) ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das Eleglide M1 E-Bike wird in einem kompakten Karton geliefert.
Das Foto zeigt den verschlossenen aufrecht stehenden Versandkarton des Eleglide M1 E-Bike.
Das Foto zeigt den geöffneten Versandkarton mit allen Einzelteilen.
Sauber verpackt und gut geschützt zeigt sich das Eleglide M1 Plus beim Unboxing.
Das Eleglide M1 Plus wird in Einzelteilen oder besser gesagt teilweise vormontiert geliefert. Alle wichtigen Komponenten sind vormontiert. Man muss sich also nicht damit rumschlagen, Scheibenbremsen, Ritzel oder den Akku anzuschrauben.
Die mitgelieferte Aufbauanleitung führt einen durch die sieben Schritte hin zum fertig montierten E-Bike.
Im ersten Schritt wird das Vorderrad montiert. Hierfür stellt man das E-Bike auf, löst die Muttern der provisorischen Steckachse und entfernt diese. Danach setzt man die Gabel auf das Vorderrad auf und zieht die Schraubenmuttern fest.
Als Zweites montiert man den Lenker. Einfach mit dem beiligenden Inbusschlüssel die vier Schrauben des Vorbaus lösen, Lenker einstecken, justieren und wieder festschrauben. Achtung: Auch die beiden unteren Schrauben festziehen, sie sorgen für die Stabilität des gesamten Cockpits.
Im dritten Step wird die Frontleuchte an der Schutzblechhalterung angeschraubt und als viertes werden die beiden Plattformpedale angebracht. Hierbei unbedingt auf die Links und Rechts Kennzeichnungen auf den Pedalen achten.
Im fünften Schritt wird der Schaltwerkschutz mittels zwei Schrauben angebracht. Im sechsten Arbeitsschritt muss man die Sattelstütze mit dem bereits vormontierten Sattel in das Sitzrohr schieben und anhand des Schnellspanners festziehen. Wer möchte, kann jetzt noch im siebten Step die Schutzbleche und Rücklicht- und Speichenreflektoren befestigen.
Im Großen und Ganzen funktioniert das alles recht gut, wer schon mal ein Versender Bike zusammen geschraubt hat, sollte mit dem Aufbau schnell durch sein.
Was uns nicht gefällt: Für Ungeübte würden wir uns eine detaillierte Aufbauanleitung wünschen, die genauer erklärt, wie man beispielsweise die beiden Unterlegscheiben für die Vorderradbefestigung richtig in Position bringt.
Für alle, die unsicher sind, hat Eleglide ein recht gutes Unboxing-Video, in dem der Aufbau nachvollziehbar erklärt wird.
Das Foto zeigt die optionalen Lenkergriffe inklusive Gasring des Eleglide M1 Plus E-Bike.
Pro-Tipp: Der Hersteller liefert das E-Bike mit zwei optionalen Lenkergriffen. Der Rechte funktioniert wie ein Gashebel bei einem Roller oder Motorrad. Auch wenn das praktisch ist und die beiden Griffe leicht zu montieren sind, sollte man wissen dass der Gesetzgeber diesen Gasring in Deutschland nicht erlaubt. Das bedeutet, nur wenn du diesen Gasring nicht montierst, entspricht das Eleglide M1 Plus den StVO Angaben und darf in Deutschland legal gefahren werden.
Das Foto zeigt das Bedienelement mit dem aktivierten Display.
Vor der ersten Fahrt empfiehlt es sich, alle Einstellungen zu kontrollieren und die Schrauben nachzuziehen. Die hintere Fahrradbremse mussten wir neu einstellen (Anleitung). Die Schaltung war ordentlich eingestellt, hier mussten wir nicht nachbessern.
Wenn das alles erledigt ist, ist das E-Bike fahrbereit. Man muss den vorgeladenen Akku und das Bedienelement am Lenker einschalten und es kann losgehen.
Das Foto zeigt das fertig aufgebaute Eleglide M1 Plus.
Bereits beim Aufbau des Eleglide M1 Plus waren wir positiv überrascht. Das E-Bike wirkt in natura deutlich hochwertiger als auf den Fotos im Online-Shop.
Der Aluminium-Rahmen unterscheidet sich in der Verarbeitung und Qualität durchaus von anderen Rahmen in dieser Preisklasse. Er ist schlank, gut verarbeitet und die matte Lackierung lässt ihn hochwertig wirken. Was uns nicht gefällt, sind die farbigen Aufkleber auf dem Rahmen und dem Akku. Aber das ist Geschmackssache.
Das M1 Plus ist nach IPX4 wasserdicht. Bedeutet, es ist vor Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt. Die meisten E-Bikes in dieser Preisklasse haben die gleiche Einstufung. Was also zählt, ist die Wasserdichtigkeit des Motors.
Wir haben das M1 Plus in Hamburg getestet und wie man weiß, regnet es hier viel. Und heftig. Sowohl der Akku, das Bedienelement am Lenker als auch der Motor haben unsere Testfahrten durch starken Regen und Pfützen problemlos überstanden.
Kurz: Optisch gefällt uns das Eleglide M1 Plus richtig gut und insgesamt macht das Pedelec einen stabilen und verlässlichen Eindruck.
Verbesserungsbedarf sehen wir beim Kabel-Wirrwar am Vorbau. Hier empfiehlt es sich, alle Leitungen durch Kabelbinder näher an den Rahmen zu bringen.
Klar ist, dass man bei einem E-Bike in dieser Preisklasse keine High-End Komponenten erwarten kann. Trotzdem lässt sich der Ersteindruck des E-Bikes auch auf die verwendeten Parts übertragen.
Das Foto zeigt den Lenker mit allen Bedienelementen.
Das Cockpit wirkt sehr aufgeräumt. Auf dem 680 mm breitem Mountainbike-Lenker sitzen die Bremsgriffe für die vordere und hintere mechanische Scheibenbremse.
Das Foto zeigt das Display der Triggerschalter.
Die Bedienung der Shimano Schaltung erfolgt über zwei vormontierte 3 x 7 Trigger-Schalter, die praktischerweise auch im Display der Hebel anzeigen, in welchem Gang man sich gerade befindet.
Was uns gefällt: Auch an eine Klingel wurde gedacht, die ist vormontiert.
Auch interessant: Welche MTB Lenkerbreite ist die richtige für dich?
Das Foto zeigt die Shimano Tourney TZ 21-Gang-Kettenschaltung mit dem montierten Schaltwerkschutz.
Geschaltet wird mithilfe der sehr beliebten und hochwertigen Shimano Tourney TZ 21-Gang-Kettenschaltung. Die Tourney TZ ist Shimanos Basis Komponentengruppe für sportliche Fahrräder und Fahrer im Einsteigersegment.
Der Dreifach-Kettensatz aus Stahl mit 42/34/24 Gängen und 7-fachem 14-28 Freilauf bietet genug Bandbreite für Rides in der Stadt und in einfachem Gelände. Im Lieferumfang ist auch der bereits erwähnte Schaltwerkschutz enthalten. Er ist einfach zu installieren und schützt die Schaltung vor Schlägen durch Äste oder Ähnlichem im Gelände.
Alles was du über Gangschaltungen wissen musst, erfährst du hier in unserem Einsteiger-Guide.
Das Foto zeigt das Reifenprofil des CST-All-Terrain-Reifen in der Nahaufnahme.
Die 27,5 Zoll-CST-All-Terrain-Reifen sind robust und eignen sich für Fahrten auf Schotter, im Wald oder anderen schwierigen Untergründen. In der Stadt werden Unebenheiten und kleine Schlaglöcher absorbiert.
Das Foto zeigt den Sperrmechanismus der hydraulischen Federgabel.
Die Vorderradgabel hat Stoßdämpfer, die mit einer hydraulischen Federung ausgestattet sind. Die im Gegensatz zum Vorgängermodell aufgerüstete Federung verfügt über einen Sperrmechanismus, der es erlaubt selbige zu deaktivieren wenn man sie nicht braucht.
Das Foto zeigt den Heckmotor in der Nahaufnahme.
Das Eleglide M1 Plus E-Bike hat einen leistungsstarken 250 Wh Heckmotor, mit dem man innerhalb weniger Sekunden eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreicht.
Heckmotoren sitzen am Hinterrad und kommen überwiegend an sportlichen E-Bikes zum Einsatz. Durch das höhere Gewicht am Hinterrad entsteht dort mehr Traktion und das begünstigt die Klettereigenschaften des M1 Plus E-Bikes.
Der Motor bietet eine maximale Leistung von bis zu 500W und verfügt über 45 Nm Drehmoment. Das reicht für die Stadt und gemäßigte Singletrails der Skala S0 bis S1. Für wirklich hartes Gelände müsste das Drehmoment bei 85 Nm liegen. Aber für ruppige Hardcore Untergründe ist das M1 Plus sowieso nicht konzipiert.
Die Tretunterstützung des M1 Plus erfolgt über einen standardmäßigen Trittfrequenzsensor. Diese sind in der Regel sehr zuverlässig und durch den günstigen Preis leicht zu ersetzen, sollte er einmal kaputt gehen.
Das Foto zeigt den abnehmbaren Rahmenakku in der Nahaufnahme.
Das Eleglide M1 Plus hat einen 450 Wh Akku mit einer angegebenen Reichweite von 100 Kilometern.
Wir beurteilen Reichweitenangaben von Herstellern grundsätzlich nicht, denn diese ist von mehr als 20 Faktoren abhängig. Somit können Labortests zur Reichweite nie realistisch sein. Eine 60 Kilogramm schwere Person wird deutlich weiter kommen als jemand, der 90 Kilogramm auf die Waage bringt.
Der Akku ist abnehmbar. So kann man ihn in der Wohnung aufladen, wenn man das E-Bike in der Garage oder im Keller abstellt. Eine volle Aufladung hat bei uns weniger als 7 Stunden gedauert.
Was uns gefällt: Der verbaute Akku sieht aus wie ein Standard Hailong Rahmenakku. Dieses Modell ist weit verbreitet und bei einem Defekt leicht zu ersetzen. Normalerweise kann man diese Akkus bei Amazon für etwa 240 Euro kaufen.
Grundsätzlich sind Motor und Akku beim M1 Plus sinnig durchdacht. E-Bike Neulingen bietet die Kombination genug Leistung bei einer optimalen Reichweite für Einsteigeransprüche. Hätte man einen stärkeren Motor verbaut, würde dieser mehr Strom verbrauchen und die Reichweite einschränken.
Zwei Dinge gefallen uns besonders: Erstens, die große Akku-Kapazität ist für E-Bikes in dieser Preiskategorie selten. Gleiches gilt für den Heckmotor. E-Bikes unter 1.000 Euro haben aus Kostengründen in der Regel einen billigen Frontmotor verbaut der das Fahrverhalten negativ beeinflusst.
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Jetzt kaufenDas Foto zeigt das LCD-Display mit den Bedientasten in der Nahaufnahme.
Während das alte Eleglide M1 Plus Modell lediglich über eine sehr rudimentäre LED-Anzeige verfügte, ist das M1 Plus der 2. Generation mit einem LCD-Display ausgestattet. Dieses ist intuitiv und einfach über drei Tasten zu bedienen und unter allen Lichtverhältnissen gut ablesbar.
Das Foto zeigt das Eleglide M1 Plus auf einer Wiese.
Das M1 Plus der 2. Generation wird als Allroad E-Bike angepriesen, während das Vorgänger Modell als E-Mountainbike vermarket wurde. Was ist es denn jetzt? Fakt ist, das neue Bike hat einen Hardtail Rahmen und eine Federgabel, die man deaktivieren kann. Somit kann man in der Stadt entspannter fahren. Es verfügt über einen Seitenständer, eine integrierte Frontbeleuchtung und erfüllt alle STVO Vorgaben.
Wie bereits erwähnt, eignet sich das M1 Plus aufgrund seiner Specs und der Ausstattung definitiv für unwegsames Gelände. Singetrails der Stufe 0 und 1 meistert es locker. Hierbei fühlt man sich als Fahrer sicher, das E-Bike ist gut verarbeitet und anders als bei einigen vergleichbaren E-Bikes in der Preisklasse klappert am Eleglide nichts.
Das Rollverhalten und das agile Handling hat uns durchaus beeindruckt. Trotz seiner 21,7 kg lässt sich das Bike sowohl auf der Straße, als auch im Gelände im E-Bike Modus gut beherrschen und es hält bei höherer Geschwindigkeit die Spur ohne nervös zu werden.
Klar ist aber auch, für schnelle und fordernde Downhill-Abfahrten bei denen große Steine, Stufen und enge Spitzkehren durch Sprünge gemeistert werden müssen ist es nicht geeignet. Hierfür ist es definitiv zu schwer und die Komponenten sind nicht hochwertig genug.
Das M1 Plus E-Bike kann von Menschen bis zu 100 kg gefahren werden. Durch einige Verletzungen und einen daraus resultierenden Krankenhausaufenthalt inklusive monatelangem Sportverbot ist unser Tester Christian knapp unter der 95-Kilo-Marke. Bedeutet in unserem Praxistest musste das Eleglide hart arbeiten und zeigen, was es kann.
Das M1 Pro macht im Praxistest eine gute Figur. Die Pedalunterstützung erfolgt in den gerade eben bereits beschriebenen 5 Geschwindigkeitsmodi. Das funktionierte in unserem Test präzise.
Spaßeshalber haben wir das M1 Plus über eine Wiese mit hohem Gras gequält. Mit einem normalen Fahrrad wären wir da kaum durchgekommen, das Eleglide hat uns aber kraftvoll mit einer minimalen Schubverzögerung beim Antritt unterstützt. Gleiches gilt auch für leichte Anstiege, auch hier arbeitet der Motor des E-Bikes verlässlich.
Grundsätzlich lässt sich sagen: Der Antrieb ist je nach gewählter Stufe ordentlich und bringt einen schnell auf die gewünschte Geschwindigkeit. Dabei summt der Motor leise. Das Geräusch haben wir nicht als störend empfunden.
Wichtig: Bis jetzt konnten wir das Eleglide knapp 2 Wochen lang testen. Wir werden diesen Artikel mit einem Langzeittest aktualisieren wenn wir ein paar Hundert Kilometer hinter uns haben.
Viele Menschen stehen günstigen chinesischen E-Bikes kritisch gegenüber. Noch vor einigen Jahren war das größtenteils gerechtfertigt, aber die Zeiten haben sich geändert.
Heute ist es unfair, alle günstigen E-Bikes aus Asien über einen Kamm zu scheren. Was für europäische oder amerikanische Hersteller gilt, gilt inzwischen auch für chinesische: Günstig ist nicht gleich billig.
Das beweist Eleglide mit dem M1 Plus eindrucksvoll. Die Marke bietet ein performantes, preislich und optisch attraktives E-Bike, das tut, was es tun soll.
Das M1 ist ein sehr gutes Einsteiger E-Bike, das nach Kundenanforderungen und -wünschen konzipiert wurde und Menschen mit einem knappen Budget den Einstieg in die Welt der Elektromobilität ermöglicht.
Ja, das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Das E-Bike ist ein waschechtes Allroad, das Käufern viele Einsatzbereiche ermöglicht: Wege im Alltag, längere Touren durch den E-Antrieb, Rides abseits asphaltierter Straßen oder der tägliche Weg zur Arbeit. Alleine diese Bandbreite hebt es von seinen Mitbewerbern ab.
Natürlich hat es keine High-End Komponenten, dafür kostet es aber auch keine 3.000,00 Euro. Nichtsdestotrotz macht das Eleglide sehr viel Spaß und bietet E-Bike Neulingen Sicherheit durch sein verlässliches Fahrverhalten. Das liegt vor allem an der guten Motorunterstützung und der Shimano Gangschaltung.
Pro | Contra |
Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. | Gewicht. |
Solide Qualität. | Aufbauanleitung könnte detaillierter sein. |
Agiles und verlässliches Fahrverhalten. | Kabel Wirrwarr am Vorbau. |
Kräftiger Motor und großer Akku. | |
LCD-Display. | |
Breites Einsatzgebiet. |
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