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Mountainbike Test bis 1000 Euro. Hier sind unsere 15 Top-Bikes zum Kampfpreis.

Mountainbike Test bis 1000 Euro. Hier sind unsere 15 Top-Bikes zum Kampfpreis.
von Yannick, Stefan, Christian, Martin
Aktualisiert am: 7.11.2023
The Cycleverse
Welche sind die besten Mountainbikes für unter 1000 Euro? Worauf muss man beim Kauf achten? Gibt es empfehlenswerte Bikes auch von namhaften Herstellern? Diese 15 MTBs für Einsteiger geben dir die Antwort.

Wenn du auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Mountainbike bist, musst du heutzutage kein Vermögen mehr ausgeben. In der Preisklasse bis 1000 Euro finden sich aktuell zahlreiche Modelle mit einem guten Rahmen und einer vernünftigen Ausstattung.

Vor allem für Einsteiger ist diese Klasse sehr gut geeignet, um die ersten Versuche im Downhill oder beim Cross Country zu wagen. In unserem MTB Test bis 1000 € zeigen wir dir, worauf du bei der Auswahl der Bikes achten musst.

In untenstehender Tabelle findest du unsere 5 Testsieger aus den einzelnen Kategorien. Klicke hier, um direkt zu den 15 besten Mountainbikes bis 1000 Euro kommen.

Preis-Leistungssieger Der Preiskracher Bester Allrounder Bestes Kids Hardtail Bestes Leichtgewicht
Der MTB Preis-Leistungssieger Bulls Bushtail vor weißem Hintergrund. Das für den niedrigsten Preis am besten ausgestattete Specialized Rockhopper Comp 29 vor weißem Hintergrund. Das leistungsstärkste Allround MTB Rose Count Solo 2. Das beste Hardtail für Kinder und Jugendliche woom OFF AIR 6 vor weißem Hintergrund. Das im Test leichteste MTB Centurion Backfire Fit Pro 600 vor weißem Hintergrund.

Bulls Bushtail

Specialized Rockhopper Comp 29

Rose Count Solo 2

woom OFF AIR 6

Centurion Backfire Fit Pro 600

799,00 Euro 649,00 Euro 879,00 Euro 799,00 Euro 1099,00 Euro
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Preisgünstige Mountainbikes – Trends und Entwicklung.

Mountainbike ist nicht gleich Mountainbike. Unter diesem Überbegriff sammeln sich mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Bikes für verschiedenste Einsatzmöglichkeiten vom Street Trial bis zum Mountainbike-Marathon. Klar, dass da nicht dasselbe Modell für alle Zwecke gleich gut geeignet ist. Deshalb teilen sich die Bikes unter anderem in Fullys und Hardtails auf. Ein entscheidendes Kriterium ist auch die Dimension der Laufräder. Eine immer beliebtere Kategorie stellen auch die Fatbikes dar. 

Unsere Auswahlkriterien für den Mountainbike Test bis 1000 Euro.

Bei den Mountainbikes bis 1000 Euro haben wir vor allem auf das Gewicht des jeweiligen Fahrrads und auf die Ausstattung wert gelegt. Bei der Ausstattung haben wir unseren Fokus vor allem auf den Rahmen, die Schaltung und auf die Bremsen gerichtet. Wenn uns sonst noch etwas beim Bike aufgefallen ist, findet es selbstverständlich ebenfalls Erwähnung.

Da die Preise bei allen getesteten MTBs unter 1000 Euro liegen, fließen diese nicht in die Gesamtnote ein. 

Was ist der Unterschied zwischen einem MTB Fully und einem MTB Hardtail?

Sowohl beim Hardtail als auch beim Fully handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen Mountainbikes. 

Das Hardtail ist dabei die häufigste Variante und hat im Gegensatz zu Mountainbikes früherer Generationen vorne in der Gabel eine Federung eingebaut. Geeignet sind Hardtails für Fahrer, die sich auf Routen mit leichten Hindernisse und Unebenheiten bewegen und auf der Suche nach einem verlässlichen Bike mit einer guten Kraftübertragung sind.

Der große Vorteil der Hardtails ist, dass sie etwas günstiger als Fullys sind - beziehungsweise in der gleichen Preisklasse mit besseren Komponenten ausgestattet ist. Es ist etwas leichter und braucht etwas weniger Wartung. Allerdings werden Stöße durch die fehlende Dämpfung am Hinterrad direkt auf den Körper übertragen. 

Das Fully heißt eigentlich Full Suspension Mountainbike und hat neben der Federgabel vorne noch eine zusätzliche Dämpfung zwischen Rahmen und Hinterrad. Deshalb ist es vor allem für Fahrer geeignet, die auch gerne mal abseits von befestigten Wegen unterwegs sind. Um die Vorteile eines Fullys voll auszukosten, ist allerdings etwas Routine erforderlich.

Doch insgesamt sind Fullys wesentlich schonender für den Körper und im Gelände sicherer zu steuern. Fullys haben etwas mehr Gewicht als Hardtails und zur richtigen Einstellung der Dämpfer wird schon etwas technischen Verständnis benötigt. 

Für welche Reifendimension soll ich mich entscheiden?

Grundsätzlich gibt es Mountainbikes mit drei unterschiedlichen Reifendimensionen: 26, 27,5 und 29 Zoll. Während die 26-Zoll-Räder heute ein Schattendasein fristen und nur noch sehr selten zum Einsatz kommen, ist bei den anderen beiden Dimensionen ein ähnlicher Glaubenskrieg entbrannt wie zwischen Fullys und Hardtails. 

Der Unterschied lässt sich sehr einfach erklären: Die größeren 29-Zoll-Reifen, umgangssprachlich auch liebevoll als „Twentyniner“ bezeichnet, bieten während der Fahrt mehr Laufruhe und Stabilität. Die kleineren 27,5-Zoll-Reifen beschleunigen hingegen etwas schneller und machen das MTB insgesamt etwas wendiger und leichter. 

Deshalb kommt es bei der Auswahl vor allem auf die persönlichen Vorlieben und den Zweck an, für den das Mountainbike primär zum Einsatz kommen soll. Auch die Körpergröße spielt bei der Auswahl eine Rolle, denn kleinere Personen haben mit den großen 29er-Reifen hin und wieder ihre Schwierigkeiten.

Gerade für den Einstieg in die MTB-Welt entscheiden sich deshalb sehr viele Fahrer für die 27,5er-Reifen.

Unsere Empfehlung: Wenn du schon MTB Erfahrung hast und größer als 170cm bist, dann könnte dir ein 29er sehr gut gefallen. 

Wozu werden Fatbikes verwendet?

Um mit einem gängigen Vorurteil aufzuräumen: Fatbikes haben ihren Namen nicht, weil sie für die Zielgruppe der Schwergewichtigen konstruiert wurden. Vielmehr leitet sich der Namen aufgrund der wuchtigen Reifendimensionen ab. Hier sind 26er-Reifen übrigens durchaus noch populär.

Mit dem Fatbike fängt der Spaß dort an, wo er mit anderen Mountainbikes aufhört. Sie sind vor allem für die Fahrt in sehr schwierigem Gelände geeignet. Durch die extrem breite Auflagefläche der Reifen bieten sie auch auf Untergründen wie Sand, Schnee oder Matsch noch eine ausgezeichnete Traktion. 

Wer vermutet, dass die Fatbikes sehr schwer und träge sind, der irrt übrigens. Trotz der dicken Reifen liegt das Gesamtgewicht oftmals nicht über dem eines „normalen“ Mountainbikes. 

15 Mountainbike im MTB Test bis 1000 Euro.

Hier findest du die besten Mountainbikes bis 1000 Euro, die du 2021 kaufen kannst. In unserem Test haben wir viele MTBs bis 1000 Euro getestet und analysiert. Wir haben eine große Auswahl unterschiedlicher Einsteiger Mountainbikes getestet, die allen fahrerischen Ansprüchen gerecht werden. Das Ergebnis ist unsere Auswahl der besten Bikes, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.

Bulls Bushtail.

Preis-Leistungssieger.

Das Bulls Bushtail vor weißem Hintergrund.

Wir beginnen unseren MTB Test mit den Hardtails und sehen uns zum Start das Bushtail von Hersteller Bulls an, der seit mehr als 25 Jahren Mountainbikes in allen Preisklassen anbietet.

Unser Bushtail mit 27,5-Zoll-Rädern macht mit seinem dezenten Design auf uns einen guten ersten Eindruck und fährt sich auch auf der Schotterpiste noch sehr angenehm.

Ausstattung: Zum Schalten hat Bulls eine Shimano-Schaltung mit 27 Gängen verbaut. Die hydraulischen Scheibenbremsen bieten auch beim Nässetest noch eine gute Performance.

Gewicht: 15,6 Kilogramm sind in dieser Preisklasse akzeptabel. Ein Aluminiumrahmen hat eben sein Gewicht.

Federweg vorne: Die SR Suntour Federgabel mit Lenker-Lockout bietet 100mm Federweg.

Pro Contra
Dezentes Design. Ein bis zwei Kilogramm weniger könnten es schon sein. 
Hochwertige SR Suntour Federgabel.  
Solider Rahmen und gute Kontrolle auch bei hohen Geschwindigkeiten.  

Bewertung: 7,5 von 10 Punkten
Gesamtbewertung: 7,5 von 10 Punkte

Alle Bulls Räder ansehen.

Trek Roscoe 6 - 2021.

Beste Verarbeitung.

Foto zeigt das Trek Roscoe 6 2021 vor weißem Hintergrund

Das Roscoe 6 ist das Einsteigermodell in die Trek Roscoe Serie mit Deore-Antrieb, Hydro-Scheibenbremsen, Alex-Felgen und Schwalbe-Reifen. Wie du siehst, gönnt Trek dem günstigsten Roscoe hochwertige Komponenten. Das Besondere am Roscoe 6 ist sein unkomplizierter 1-fach-Antrieb und die Rahmengeometrie, die für die souveräne Kontrollierbarkeit verantwortlich ist.

Wenn es etwas zu bemängeln gäbe, dann wäre das die Suntour XCM 32-Gabel. Sie ist grundsätzlich okay, aber ist definitiv ein Einsteigermodell und erhöht das Gewicht des MTB massiv. Wenn man das Bike auf felsigen Strecken oder bei harten Sprüngen nicht zu sehr beansprucht, sollte man mit ihr jedoch zurechtkommen.

Was uns gefällt: Die innenverlegten Züge, die das Bike optisch enorm aufwerten.

Ausstattung: Die Deore-Gruppe des Roscoe 6 ist bewährt, also gibt es keine bösen Überraschungen bei der Qualität des MTBs bis 1000 Euro. Die hydraulischen Scheibenbremsen Shimano MT200 funktionieren gut und zuverlässig.

Gewicht: 15,8 Kilogramm (Größe M). Trek Roscoe 6 hat eine maximale Gewichtsbeschränkung (Fahrer, Beladung und Bike) von 136 kg.

Federweg vorne: SR Suntour XCM 32 Spiralfeder, verstellbare Federvorspannung mit 120 mm Federweg.

Pro Con
Hochwertige Komponenten. Federgabel.
Sehr gute Verarbeitung. Recht hohes Gewicht.
Innenverlegte Kabelzüge.  

Skala zeigt 9,5 von 10 möglichen aktivierte Punkte.
Unsere Bewertung: 9,5 von 10

Entdecke hier alle Trek Modelle.

Vitus Nucleus 27 VR.

Bestes XC MTB.

Das graue Vitus Nucleus 27 VR vor weißem Hintergrund

Das Nucleus wurde vom MBR-Magazin zum „Hardtail of the Year“ gekürt. Allerdings nur in der Preisklasse bis 500 Pfund. Der Rahmen macht für ein Bike in dieser Preisklasse einen ordentlichen und stabilen Eindruck und entfaltet vor allem auf unserem kleinen Cross-Country-Parcour seine Stärken. Wie es der Name bereits vermuten lässt, kommen auch hier 27,5er-Reifen zum Einsatz.

Uns hat das Rad vor allem wegen der guten Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, dem angenehmen Lenkverhalten und wegen des minimalistischen Designs gefallen.

Ausstattung: Die acht Gänge von Box Four sind völlig ausreichend zum Racen und die Tektro Scheibenbremsen sorgen dafür, dass das Bike auch schnell zum Stand kommt. Für komfortable Fahrten im unwegsamen Gelände sorgt die 100 mm Suntour Air-Federung.

Gewicht: Das Vitus bringt es auf angenehme 13,95 Kilogramm. Dieses Gewicht lässt sich leicht durch das Gelände bewegen.

Federweg vorne: Die SR Suntour XCR32 Air Lor Ds leistet einen Federweg von 120 mm.

Pro Contra
Hohe Stabilität und gutes Lenkverhalten. Keine Negativpunkte.
Gut für Cross Country geeignet.  
Geringes Gesamtgewicht.  

Die Grafik zeigt 10 von 10 möglichen aktivierten Punkte.
Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte

Entdecke alle Vitus Fahrräder auf The Cycleverse.

Ghost Nirvana Tour SF Essential.

Bestes Touren Hardtail.

Ein grünes Ghost Nirvana Tour SF Essential vor weißem Hintergrund.

Das Ghost Nirvana Essential eignet sich für Einsteiger, die schnell mehr Performance wollen und ein Mountainbike sowohl für das tägliche Pendeln als auch für sportliche und schnelle Touren- und Trailfahrten suchen.

Das Besondere des MTBs bis 1000 Euro: Robuste Komponenten treffen auf smarte Details. Das günstige Ghost Nirvana Essential verfügt wie die teureren Ghost Modelle über die Superfit Geometry Aluminium-Rahmenkonstruktion. Diese sorgt für eine beeindruckende Balance aus Komfort, Kontrolle, Agilität und Funktionalität bei maximalem Fahrspaß.

Was uns gefällt: Durch die passenden Vorrichtungen für Gepäckträger und Schutzbleche lässt sich das Ghost Nirvana Essential im Handumdrehen in ein zuverlässiges Tourenrad verwandeln.

Ausstattung: Geschaltet wir das Ghost mit einer Shimano XT RD-M8100 12-Gang Kettenschaltung. Die soliden WTB Ranger Reifen sitzen auf Rodi Tryp Laufrädern.

Gewicht: 13,8 Kilogramm.

Federweg vorne: X-Fusion RC32 sorgt für 100 mm (Größe XS) und 120 mm (Größen S - XL) Federweg.

Pro Con
Superfit Rahmen Geometrie. Wir haben keine Mängel entdeckt.
Clevere Details, wie Vorrichtungen für Gepäck, etc.  
Sehr gute Performance.  

Grafik zeigt 10 von 10 möglichen aktivierte Punkte.
Unsere Bewertung: 10 von 10

Hier alle Ghost Modelle auf The Cycleverse entdecken.

FUJI Nevada 29 3.0 LTD.

Der Top-Seller.

Foto zeigt ein rotes FUJI »Nevada 29 3.0 LTD« vor weißem Hintergrund

Sehen wir uns nun einmal ein wenig in der 29er-Welt der Hardtails um. Als erstes ist das Nevada dran - es kann einfach nicht warten von uns getestet zu werden.

Das Nevada wird von Fuji seit mehr als 20 Jahren gebaut und ist das weltweit meistverkaufte Modell. Dieser Erfolg spricht für sich. Designtechnisch erinnert uns das Hardtail ein wenig an einen bekannten österreichischen Hersteller, aber auch bei den Fahreigenschaften kann es das Nevada mit seinen 29er-Reifen durchaus mit der Konkurrenz aufnehmen.

Der lange Vorderbau und der flache Lenkwinkel sorgen für eine ruhige Fahrt - auch während unseres High-Speed-Tests auf der Schotterpiste. 

Ausstattung: Das Shimano Alivio Schaltwerk liefert ein Menü mit 27 Gängen für alle Gelegenheiten. Die Suntour Federgabel ist mittlerweile auch in dieser Preisklasse schon fast Standard. Scheibenbremsen von Tektro HD-M285 sorgen vorne und hinten für Kontrolle und ein gutes Handling.

Gewicht: Mit seinen rund 13 Kilogramm ist das Bike von Fuji ein echtes Leichtgewicht.

Federweg vorne: Die SR Suntour SF-14-3030 bietet einen Federweg von 75 mm.

Pro Contra
Ruhiges Fahrgefühl. Wir konnten keine wesentlichen Schwachpunkte feststellen. 
Geringes Eigengewicht.  
Sehr gute Austattung für den Preis.  

Die Grafik zeigt 9,5 von 10 möglichen aktivierten Punkte.
Gesamtbewertung: 9,5 von 10 Punkte

Entdecke weitere Fuji Bikes auf The Cycleverse.

HAWK Trail Five 29.

Gutmütigstes MTB.

Das HAWK Trail Five 29 vor weißem Hintergrund.

Auf den ersten Blick sieht das Trail Five ein wenig nach Versandhaus aus. Doch nach ein paar Fahrten müssen wir unseren ersten Eindruck doch ein wenig revidieren. Das Bike mit den 29-Zoll-Reifen fährt sich angenehm ruhig und ist ein ideales Einstiegsgerät für alle, die sich am Wochenende ein wenig Offroad bewegen möchten. 

Ausstattung: Außergewöhnliches wird hier nicht geboten. Es gibt 20 Gänge von Shimano (Deore), eine Suntour-Federgabel und Tektro Scheibenbremsen.

Gewicht: Genauso wie das Fuji ist auch das Hawk mit 13 Kilogramm sehr leicht.

Federweg vorne: Das HAWK Trail Five 29 hat einen Federweg von 100 mm.

Pro Contra
Gleicht Unebenheiten sehr gut aus. Natürlich ist die Optik Geschmacksache. Uns hat der erste Anblick jedenfalls nicht begeistert. 
Geringes Eigengewicht.  
Robuster Rahmen.  

Die Grafik zeigt 7,5 von 10 möglichen aktivierten Punkte.
Gesamtbewertung: 7,5 von 10 Punkte

Alle Hawk Bikes ansehen.

Centurion Backfire Fit Pro 600.

Der Gewichtssieger.

Das Foto zeigt ein türkises Centurion Backfire Fit Pro 600 2021 vor weißem Hintergrund.

Das Besondere am Backfire? Komfortables Fahrverhalten bei leider nur mäßiger Sportlichkeit. Die Rahmengeometrie und das verwendete Material des Backfire Fit sorgt für eine komfortable Sitzposition und einen superleichten Rahmen.

Das robuste Hardtail ist wartungsarm oder besser gesagt, das Centurion Backfire ist das klassische, unkomplizierte Mountainbike!

Was uns gefällt: Das Centurion ist perfekt durchdacht konstruiert und begeistert ab dem ersten Meter durch exzellente Fahreigenschaften. Sehr schick ist es dabei auch noch.

Ausstattung: Geschaltet wir das Ghost mit einer Shimano XT RD-M8100 12-Gang Kettenschaltung. Die soliden WTB Ranger Reifen sitzen auf Rodi Tryp Laufrädern.

Gewicht: Unschlagbare 12,5 Kilogramm.

Federweg vorne: Die Manitou Markhor Comp Federgabel mit Remote Lockout (vom Lenker aus blockierbar) sorgt für 100 mm Federweg.

Pro Con
Leichtgewicht. Wenig Agilität.
Sehr schönes Design und gute Fahreigenschaften.  
Remote Lockout.  

Skala zeigt 9,5 von 10 Punkte an.
Unsere Bewertung: 9,5 von 10

Jetzt alle Centurion Bikes entdecken.

Ghost Kato Pro 27.5 AL U.

Bestes 27.5 MTB.

Ein rotes Ghost Kato Pro 27.5 AL U vor weißem Hintergrund

Genau, nachdem wir das Backfire Fit Pro 600 wieder verstaut haben, setzt heftiger Regen ein. Für uns kein Grund, den MTB Test abzubrechen. Doch für die nächsten MTBs bedeutet das natürlich erschwerte Bedingungen. Das Kato Pro von Ghost hatte jedenfalls seinen Spaß mit uns und dem Regen. 

Das 27,5er Hardtail macht einen äußerst schnellen und wendigen Eindruck und findet sich nach jedem Terrainwechsel schnell mit den Bedingungen zurecht. 

Besonders aufgefallen ist uns bei diesem MTB der Sattel. Dieser ist, anders als bei vielen anderen MTBs, in der Spitze etwas nach unten gewölbt, was wir sehr bequem fanden. Besonders für Herren ist dies super, weil so der Druck etwas mehr nach hinten auf den Hintern verlagert wird. Tatsächlich ist dies ein Feature, das fast alle Räder von Ghost haben. So zum Beispiel auch das Nirvana Tour SF Essential, dessen Sattel sich sehr ähnlich angefühlt hat.

Darüber hinaus waren wir auch von der Griffigkeit des Lenkers beeindruckt. Trotz Regen hatte der Lenker einen super Grip und lag sehr gut in der Hand. Das ist sonst nicht bei allen MTBs der Fall.

Ausstattung: Die Shimano BR-MT120 Scheibenbremse lässt sich durch die Nässe nicht beeindrucken. Dazu gibt es noch 12 Gänge aus Shimano Deore Komponenten und eine RockShox Judy 100 mm Federgabel. 

Gewicht: 14 Kilogramm sind für ein MTB mit dieser Ausstattung voll ok.

Federweg vorne: Die RockShox Judy liefert 100 mm Federweg.

Pro Contra
Sehr gute Komponenten. Wir sind absolut begeistert!
Attraktives Design.  
Lenker und -Griffe liegen super in der Hand.  
Angenehmer, sehr gut designter Sattel.  
Gutes und stimmiges Gesamtpaket.  

Grafik zeigt 10 aktivierte von 10 möglichen Punkten
Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte

Alle Ghost Bikes ansehen.

bergsteiger Kodiak.

Bestes Low-Budget Fully.

Ein weißes bergsteiger Kodiak MTB vor weißem Hintergrund

Optisch macht das Kodiak aus dem Hause bergsteiger einen sehr interessanten Eindruck. Der geschwungene Rahmen, die Platzierung des hinteren Federelements, die Lackierung und die zweifarbigen Reifen machen es definitv zum Hingucker.

Auf unserem kleinen CC-Parcour und beim Trial waren die Fahreigenschaften ganz ordentlich. Für spektakuläre Dirt Bike Jumps ist das Kodiak allerdings nur bedingt geeignet. Es ist eher ein treuer Begleiter für den Alltag als ein James Bond für Spezialeinsätze. Dazu ist es auch eindeutig zu schwer. Allerdings ist es auch wesentlich günstiger als die meisten anderen getesteten Räder.

Positiv aufgefallen sind die Stabilität und die Robustheit des MTBs, die damit aber auch zum hohen Gesamtgewicht beitragen. Gerade im Vergleich zum FUJI Nevada wirkt dieses Fahrrad dafür aber auch etwas starrer und weniger agil.

Dieses Fully gibt es sowohl mit 29 als auch mit 26 Zoll Laufrädern. So können sowohl Jugendliche als auch Erwachsene ab 150 cm mit dem 26er fahren und 170cm+ große Menschen greifen lieber zum 29er.

Ausstattung: Zum Einsatz kommt das Schaltwerk FD-TZ30 von Shimano mit 3 x 7 Gängen. Die hintere Bremse ist leider nur ein V-Brake-Modell. 

Gewicht: Das Kodiak wiegt mit 18,5 Kilogramm eindeutig zu viel. Das geht ja schon fast als natürlicher Diebstahlschutz durch.

Pro Contra
Schönes Design. Hohes Gewicht.
Robust und stabil. Etwas starr und wenig agil.
Guter Allrounder (für bequeme Ausfahrten). Felgenbremse hinten.

4,5 von 10 möglichen Punkten sind aktiviert.
Gesamtbewertung: 4,5 von 10 Punkte

Weitere bergsteiger Modelle ansehen.

KS Cycling Mountainbike Scrawler.

Günstigstes Jugend Hardtail.

Das Kinder MTB KS Cycling Scrawler

Wichtig vorweg: Das Scrawler gibt es als Jugend MTB ohne Federung mit 26-Zoll Reifen und als 29er Fully für Erwachsene. Wir haben hier das Erwachsenenrad getestet.

Der Scrawler liegt in einer ähnlichen Preisklasse wie das Kodiak von bergsteiger. Optisch hat uns das Scrawler nicht ganz so vom Hocker gerissen wie das Kodiak. Mal sehen, wer in der Fully-Billigklasse besser abschneidet.

Direkt am Amfang des Tests waren wir überrachst: KS Cycling hat hier Drehschaltgriffe verbaut, die man sonst von Kinderfahrrädern kennt. Diese haben zwar einwandfrei funktioniert, an einem MTB Fully sind diese unserer Meinung nach jedoch etwas seltsam. 

Beim Praxistest hat sich das MTB recht gut geschlagen. Die Federung hat Unebenheiten, Löcher und Steine sehr gut abgedämpft und das Lenkverhalten war sehr agil. Eine Sache jedoch ist, dass einige Teile etwas billig auf uns gewirkt haben. Der Rahmen und der Lenker waren beide etwas „einfach“ und haben bei hohen Geschwindigkeiten nicht den solidesten Eindruck gemacht.

Für Jugendliche deren Eltern nicht bereit sind viel Geld auszugeben, kann dieses Bike eine günstige Gelegenheit sein um in den MTB Sport einzusteigen. Für Erwachsene gilt: Insgesamt ist dieses Bike maximal für die Fahrt ins Büro oder für einen kleinen Sonntagsausflug durch den Wald geeignet. Zum Downhill würden wir es nicht empfehlen.

Ausstattung: Die Ausstattung ist ähnlich wie beim Kodiak. 21 Shimano-Gänge (trotz SRAM Schalthebel), diesmal ist allerdings auch vorne eine V-Brake Bremse verbaut. 

Gewicht: Das Scrawler wiegt 17 Kilogramm und ist damit für den professionellen Einsatz ein wenig zu schwer. 

Pro Contra
Gute Federung. Felgenbremsen vorne und hinten.
Agiles Lenkverhalten. Hohes Gewicht.
  Einige Komponenten wirken etwas billig.
  Drehschaltgriffe.

4 von 10 ausgewählten Punkten auf einer Bewertungsskala
Gesamtbewertung: 4 von 10 Punkte

Alle KS Cycling Fahrräder ansehen.

Specialized Rockhopper Comp 29.

Der Preiskracher.

Foto zeigt ein fliederfarbenes Specialized Rockhopper Comp 29 vor weißem Hintergrund.

Vor allem High-End Herstellermarken übertrumpfen sich mit Modellen zu rekordverdächtigen Preisen. Die günstigen Preisregionen haben sich die Online-Versandhäuser zum Hoheitsgebiet erklärt. Umso erfreulicher, wenn eine Top-Marke wie Specialized mit einem 29er Hardtail für 699 Euro in dieses Segment geht.

Specialized liefert mit dem Rockhopper Comp ein preiswertes MTB für den Trail-Einstieg. Dabei muss man sich im Klaren darüber sein, dass man ein Bike auf dem technischen Standard von vor 10 Jahren bekommt. Fairerweise sollte man aber auch sagen, dass man mit so einem Mountainbike trotzdem mächtig Spaß haben kann.

Die Sitzposition des Specialized Rockhopper Comp 29 ist sportlich gestreckt und der hohe Reach (langes Oberroher) sorgt mit dem steilen Sitzwinkel für eine gute Performance bei Anstiegen. Die kurzen Kettenstreben und der Radstand verantworten den ordentlichen Vortrieb. Mit diesen Voraussetzungen ist das Bike auch optimal für längere Touren geeignet.

Was uns gefällt: Auffällig ist das direkte und agile Handling in engem Gelände.

Ausstattung: Specialized hat bei dem Rockhopper ein Shimano Acera, 9-speed Schaltwerk mit einer SunRace, 9-Speed, 11-36t Kassette verbaut. Die günstigen hydraulischen Scheibenbremsen MT200-System von Shimano mit Doppelkolbensätteln sorgen für ausreichend Bremskraft in sanftem Gelände.

Gewicht: Akzeptable 13,95 Kilogramm.

Federweg vorne: Die SR Suntour XCM 29 Federgabel sorgt für 100 mm Federweg.

Pro Con
Günstiger Preis. Technischer Stand ist veraltet.
Sehr gutes Fahrverhalten.  
Vielseitig einsetzbar.  

8 von 10 möglichen Punkten sind auf der Skala aktiviert.
Unsere Bewertung: 8 von 10

Siehr die hier alle Specialized Fahrräder und E-Bikes an.

KS Cycling Fatbike SNW2458.

Günstigstes Fatbike.

Ein KS Cycling Fatbike SNW2458 vor schwarzem Hintergrund.

Die äußerlichen Bedingungen haben sich wieder ein wenig geändert. Der Regen ist etwas schwächer geworden, allerdings gibt es nun eine Menge Matsch. Perfekte Voraussetzung, um unser erstes Fatbike zu testen!

Das SNW2458 von KS Cycling wirkt dabei aber gar nicht einmal so fett. Wir sind ganz froh, dass unsere kurze Downhill-Strecke mittlerweile wirklich sehr matschig ist. So können wir nämlich erfreut feststellen, dass dieses Fatbike auf unserer rutschigen Teststrecke immer noch eine ordentliche Traktion bietet. Die Abfahrt macht großen Spaß, auf dem ebenen Gelände werden unsere Beine jedoch aufgrund des hohen Gewichts und der dicken Reifen schnell müde.

Das SNW2458 hat beim Fahren viel Spaß gemacht, ist jedoch recht einfach konstruiert. Hier gibt es nicht viel Schnickschnack. Das Rad besteht wirklich nur aus Reifen, Rahmen, Bremsen und Schaltung. (In der Reihenfolge.)

Ausstattung: 6 Gänge von Shimano sind für diesen Zweck absolut ausreichend, viel wichtiger ist uns, dass vorne und hinten Scheibenbremsen verbaut sind, mit dem das Bike auch auf dem matschigen Testgelände rasch zum Stillstand gekommen ist. Bei diesem MTB gibt es weder vorne noch hinten eine Federung, doch aufgrund der großen, luftigen Reifen, die sehr viel abdämpfen, ist diese auch nicht nötig.

Gewicht: Nun, mit 23 Kilogramm ist dieses Fatbike nicht ganz konkurrenzfähig.

Pro Contra
Gute Traktion. Hohes Gewicht.
Sehr bequemes Fahren. Sehr basic - einfache Konstruktion ohne Extras.
Starke Scheibenbremsen.  

6,5 von 10 möglichen Punkten sind aktiviert.
Gesamtbewertung: 6,5 von 10 Punkte

Weitere KS Cycling Modelle ansehen.

Rose Count Solo 2.

Bester Allrounder.

Das Foto zeigt ein Rose Count Solo 2 vor weißem Hintergrund.

Das Rose Count Solo 2 begeistert uns durch seine Vielfältigkeit. Das 29 Zoll Marathon-Hardtail mit sportlich-langer Sitzposition eignet sich sowohl für Ausflüge mit der Familie, für Offroad Touren und sogar für CC Rennen.

Es zeichnet sich durch spritzigen Vortriebswillen und Klettergeschick aus. Die Rahmengeometrie des Count Solo 2 sorgt für Spurtreue und ein berechenbares Handling. Die hochwertigen Komponenten sind bei einem Marathon Hardtail zu diesem Preis absolut erwähnenswert.

Pro-Tipp: Die billigen Kenda Booster Drahtreifen austauschen und man hat ein Spitzen Einsteiger Bike.

Ausstattung: Rose hat beim Count Solo ein SRAM SX Eagle, 12-fach schwarz verbaut. Die Scheibenbremsen kommen von Shimano: BL-MT200/BR-MT200, SM-RT10, 180/160 mm.

Gewicht: 13,9 Kilogramm sind für ein Hardtail mit Aluminiumrahmen akteptabel.

Federweg vorne: Rock Shox Judy Silver Tk Federgabel mit sportiven 100 mm Federweg.

Pro Con
Hochwertige Parts. Die Reifen passen nicht ins Gesamtbild.
Sehr gute Fahreigenschaften.  
Vielfältig einsetzbar.  

9 von 10 Punkte sind auf der Skala aktiviert.
Unsere Bewertung: 9 von 10

Sieh dir hier alle Rose Fahrräder und E-Bikes an.

KS Cycling Fatbike Crusher.

Bestes Fatbike.

Foto zeigt ein KS Cycling Fatbike Crusher.

Was? Gleich noch ein Fatbike von KS Cycling? Na gut, zumindest hat es diesmal einen klingenden Namen. Und auch der direkte Vergleich überrascht uns. Denn der Crusher deklassiert das SW2458 in allen Belangen.

Mit diesem Fatbike macht die Fahrt im unwegsamen Gelände tatsächlich viel mehr Spaß. Wir sind froh, dass wir uns dieses Bike bis zum Schluss aufgehoben haben und können gar nicht genug davon bekommen. Für unser rutschiges Downhill-Gelände war der Crusher wie gemacht. Es steht fest: Mit dem Crusher sind wir sind ziemlich fette Freunde geworden.

Wir haben bestimmt ein bis zwei Stunden mit dem Crusher verbracht. Aber als die Blicke der Spaziergänger immer ernster wurden, haben wir schließlich zusammengepackt.

Ausstattung: 7 Gänge von Shimano, die sich einfach mit RevoShift verstellen lassen, dazu vorne und hinten Scheibenbremsen von Zoom und ein gut gepolsteter Sattel. Dafür werden wir wohl erst morgen dankbar sein. 

Gewicht: Na also – es geht doch, KS Cycling! Der Crusher wiegt nur 17,5 Kilogramm und kann so auch auf normalen Untergründen gut bewegt werden, ohne dabei gleich zu ermüden. 

Pro Contra
Gutes Gesamtpaket bei der Ausstattung. Besser geht immer, doch in dieser Preisklasse wohl kaum!
Geringes Eigengewicht.  
Tolles Design.  
Enormer Fahrspaß.  

Grafik zeigt 10 aktivierte von 10 möglichen Punkten
Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte

Mehr KS Cycling Bikes ansehen.

woom OFF (AIR).

Bestes Kind- und Jugend Hardtail.

Foto zeigt ein woom OFF AIR 6 vor weißem Hintergrund.

Wie alle woom Fahrräder sind auch die MTBs für Kinder und Jugendliche nicht einfach nur Erwachsenenräder in klein. Die gesamte Konstruktion, alle Komponenten und die Rahmengeometrie sind ergonomisch bis ins kleinste Detail auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet. Das macht sich in der Bedienbarkeit und im Fahrverhalten des woom OFF Air bemerkbar.

Die woom Off Air Modelle gibt es in verschiedenen Größen:

  • woom OFF Air 4: Radgröße 20 Zoll für Kinder von 6 bis 8 Jahren
  • woom OFF Air 5: Radgröße 24 Zoll für Kinder von 7 bis 11 Jahren
  • woom OFF Air 6: Radgröße 26 Zoll für Kinder von 10 bis 16 Jahren

Alle sind unglaublich leicht und wendig. Egal, ob dein Kind gerade erst mit dem Trailfahren anfängt oder schon soweit ist, mittelschwere Trails in Angriff zu nehmen, die vielfach ausgezeichneten woom OFF und OFF Air Modelle sind trailwürdige Mountainbikes.

Was uns gefällt: Eltern, die ihren Kindern keine MTBs mit Federung kaufen möchten, haben bei woom die Wahl zwischen den OFF und den OFF Air Modellen: Das woom OFF und das OFF Air sind genau das Gleiche, das OFF Air hat aber zusätzlich eine hydraulische Federgabel. Das macht die Air Modelle eine bisschen teurer und minimal schwerer.

Ausstattung: Bestückt mit hydraulischen Scheibenbremsen von Promax, 26 x 2,35’’ Schwalbe Rocket Ron Reifen mit einer Addix Speed Gummimischung bieten die woom OFF AIR Modelle alles, was Kinder und Jugendliche brauchen, um die ersten Trails sicher zu rocken.

Gewicht der einzelnen Modelle:

  • woom OFF Air 4: 9 Kilogramm
  • woom OFF Air 5: 10,1 Kilogramm
  • woom OFF Air 6: 11 Kilogramm
  • woom OFF 4: 7,8 Kilogramm
  • woom OFF 5: 8,6 Kilogramm
  • woom OFF 6: 9,3 Kilogramm

Federweg vorne: Die hydraulische Luftfedergabel der OFF Air Modelle mit einstellbarer Druck- und Zugstufendämpfung sowie Lenker-Lockout bieten 90 mm Federweg.

Pro Con
Ergonomische und kindgerechte Konstruktion. Recht hoher Preis.
Sehr gutes Fahrverhalten auf jedem Terrain.  
Preis-Leistungsverhältnis.  
Hochwertige Ausstattung und Verarbeitung.  
Niedriges Gewicht.  

Die volle Punktzahl der Bewertungsskala ist aktiviert.
Unsere Bewertung: 10 von 10

Entdecke alle woom Produkte.

Fazit. Unser Testergebnis.

Wie schon eingangs erwähnt, kommt es immer darauf an, wofür du dein Mountainbike benötigst. Eines steht jedenfalls fest. Wer gerade erst mit dem Fahren beginnt und noch keine große Erfahrung im Umgang mit Mountainbikes hat, ist in dieser Preisklasse wohl am besten mit einem Hardtail-Mountainbike mit einer Reifendimension von 27,5 Zoll beraten. Hier ist einfach das Angebot am größten und das spiegelt sich auch in der Qualität der Bikes und deren Ausstattung wider. 

Von den von uns getesteten 27,5er-Hardtails würden wir dir unbedingt das Ghost Kato Pro 27.5 AL U oder das Vitus Nucleus empfehlen. Solltest du dich dennoch lieber für ein 29er-Hardtail entscheiden, dann legen wir dir das FUJI Nevada 29 3.0 LTD ans Herz.

Mit 29er wie dem Rose Count Solo 2 oder dem Specialized Rockhopper Comp 29 holst du dir definitiv richtig gute Einsteiger Hardtails zu einem sehr attraktivem Preis.

Bei den Fullys sind wir nach unserem Test der Meinung, dass es sich lohnt, ruhig ein wenig mehr Geld für die nächste Qualitätsklasse zu investieren. Die von uns getesteten Fullys sind beide nicht für den professionellen Einsatz, sondern eher für moderate Ausfahrten geeignet.

Gerade bei den Fatbikes haben wir bemerkt, dass es in der gleichen Preisklasse vom gleichen Hersteller erhebliche Qualitätsunterschiede gibt. Hier lohnt es sich also, die Bikes wirklich genau unter die Lupe zu nehmen. Das KS Cycling Fatbike Crusher bietet jedenfalls einen qualitativ guten und preisgünstigen Einstieg in die Welt der Fatbikes.