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Laufrad mit Bremse Test: Die Testsieger in 2024.

Laufrad mit Bremse Test: Die Testsieger in 2024.
von Martin
Aktualisiert am: 21.1.2024
The Cycleverse
Welches Laufrad mit Bremse ist das Beste für dein Kind? In unserem Laufrad-Test haben wir die besten Modelle verschiedenster Hersteller unter die Lupe genommen und stellen dir hier die Testsieger vor.

In Deutschland flitzen jedes Jahr ca. eine Million Kinder mit Laufrädern durch die Spielstraßen und Parks. Die größten Vorteile: Sie verbessern ihre Koordination und lernen auf natürliche und sichere Art und Weise ihr Gleichgewicht auf zwei Rädern zu halten und zu lenken. Das erleichtert den späteren Umstieg auf ein Fahrrad und sorgt dafür, dass die Kleinen einen motorischen Vorsprung erhalten.

Durch ein Laufrad fällt den Kindern der Umstieg auf ein Fahrrad so leicht, dass sie bereits nach kurzer Zeit auch mit einem Fahrrad zurechtzukommen (ohne zahlreiche Stürze und Frustration).

Neben der Größe und dem Design unterscheiden sich Laufräder vor allem durch eins: die Bremse. Die meisten Laufräder haben keine Bremse, jedoch werden seit einigen Jahren aber immer mehr Bremsen verbaut. Doch ist das auch sinnvoll?

In diesem Artikel erfährst du, Welche Vor- und Nachteile eine Laufradbremse bietet, ob sich eine Bremse wirklich lohnt und welche Laufräder mit Bremse aktuell am besten sind.

Du kennst dich mit den Grundlagen schon aus? Hier gelangst du direkt zum Test: Die Laufräder mit Bremse im Test.

Die besten Laufräder mit Bremse.

Der Testsieger. Das beste 14 Zoll Laufrad. Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sehr hohe Qualtät. Bestes Gelände-Laufrad.
Das Foto zeigt ein Woom 1 Original Laufrad für Kinder. Das Foto zeigt ein Woom 1 Plus Laufrad. Das Foto zeogt ein S'Cool pedeX Easy 12. Das Foto zeigt ein Puky LR Light BR. Das Foto zeigt ein Early Rider Big Foot 12.

Woom 1 Original

Woom 1 Plus

S'Cool pedeX Easy 12

Puky LR Light BR

Early Rider Big Foot 12

Hochwertige Kompontent, speziall für Kinder konzipiertes, sehr durchdachtes Design, super Features. Alle Features des Woom 1, extrem Leichtes Gewicht, Holz-Trittbrett für ein „Surfgefühl“, für 3- bis 4-Jährige. Schönes Design, Sattel und Lenker sind höhenverstellbar, Seitenständer und unschlagbarer Preis. Robuster Alurahmen, qualitativ hochwertige Bauteile, Seitenständer. Robust, wartungsarm, geringes Gewicht und breite Profilreifen für Offroad-Abenteuer.
UVP: 229,00 € UVP: 279,00 € UVP: 79,00 € UVP: 199,99 € UVP: 149,94 €
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Was ist ein Laufrad?

Das Foto zeigt einen Jungen auf seinem Laufrad.

Die Laufräder, international als Push-Bikes bezeichnet, sind Fahrräder ohne Pedale. Sie wurden speziell für Kinder entwickelt und können in der Regel bereits ab einem Alter von rund 18 Monaten verwendet werden, wenn die Kids über eine entsprechend gute Motorik verfügen.

Im Gegensatz zum Dreirad haben die Laufräder vorne und hinten nur ein Rad. Dadurch erlernen die Kinder schon im frühen Alter einen sehr guten Gleichgewichtssinn und haben dadurch ein wesentlich besseres Fahrerlebnis. Denn die Laufräder bewegen sich sicher und leicht über unebene Flächen und die Kids können damit viel weiter fahren. Sie bieten jahrelangen Fahrspaß, Unabhängigkeit und machen den Übergang zu einem Fahrrad besonders einfach.

Haben alle Laufräder eine Bremse?

Viele Laufräder sind inzwischen mit einer Bremse ausgestattet, doch längst nicht alle. Der Grund: Im Gegensatz zu einem klassischen Fahrrad ist eine Bremse beim Laufrad nicht unbedingt erforderlich, um das Laufrad zu verlangsamen oder ganz anzuhalten. 

Die Kinder bremsen, indem sie einfach die Füße absetzen. Solange sie noch klein und entsprechend langsam unterwegs sind, reicht das in den meisten Fällen aus.

Da zum Bremsen jedoch von vielen Kids nicht die Sohle, sondern der obere Teil der Schuhe verwendet wird, sind diese einer starken Abnutzung ausgesetzt. Der Markt hat auf diesen Umstand bereits reagiert und entsprechende Schuhschoner aus Kunststoff entworfen. 

Welche Vorteile hat ein Laufrad mit Bremse?

Das Foto zeigt einen Bremshebel am Lenker eines Laufrads.

Eine Bremse am Laufrad hat zahlreiche Vorteile:

  • Je früher sich die Kinder an die Funktion der Bremse gewöhnen, desto selbstverständlicher ist in weiterer Folge auch der Umgang damit. Das ist wichtig, denn spätestens auf dem Fahrrad hat die Fußbremse endgültig ausgedient.
  • Die Bremsen stärken den Gleichgewichtssinn. Vor allem in brenzligen Situationen lernen die Kids, wie man auch bei einer Vollbremsung in Balance bleiben kann, ohne vom Laufrad zu fallen.
  • Kinder können mit der echten Bremse wesentlich schneller auf Gefahren reagieren als mit ihren Füßen. Das ist vor allem bei größeren Kids wichtig, die schon schneller mit dem Laufrad unterwegs sind. Eine Sekunde mehr oder weniger, bis das Laufrad zum Stillstand kommt, kann manchmal sehr wichtig sein. 
  • Die meisten Kinderfahrräder verfügen über keinen Rücktritt mehr, sondern sind ebenfalls mit einer Handbremse ausgestattet. Sie müssen sich also beim Umstieg nicht mehr umgewöhnen.

Auch interessant: Fahrrad fahren lernen: So lernt es dein Kind richtig.

Welche Nachteile gibt es?

Bremsen am Laufrad sind ein nützliches und hilfreiches Tool. Dennoch sind damit auch ein paar Nachteile verbunden:

  • Gerade am Anfang kann die Bremse die Kids von der eigentlichen Fahrt ablenken.
  • Durch die Bremse hat das Laufrad ein etwas höheres Gesamtgewicht und ist deshalb etwas schwieriger zu steuern.
  • Eine Bremse am Laufrad geht meistens mit einem kleinen Aufpreis einher.
  • Den Kindern anfangs das Vertrauen dafür, die Bremse zu bedienen. Vor allem, weil sie mit ihren Füßen ohnehin immer eine Alternative zur Verfügung haben, die sie noch aus Bobbycar-Zeiten kennen. 

Lohnt sich eine Bremse am Laufrad?

Unserer Erfahrung nach lohnt sich eine Bremse auf Laufrad in den allermeisten Fällen. Obwohl eine Handbremse für Kleinkinder am Anfang gewöhnungsbedürftig ist, lernen sie den Umgang doch sehr schnell und haben mit der Bremse viel Spaß. Für uns überwiegen klar die Vorteile:

Das Schuhwerk wird geschont und die Kinder fahren sicherer. Nicht nur, weil die Reaktionszeit mit Handbremse kürzer ist, sondern auch, weil der spätere Umstieg auf das Fahrrad erleichtert wird. So sind Kinder bereits mit der Bremse vertraut und laufen bei hohen Geschwindigkeiten nicht Gefahr, zu spät zu bremsen, das Gleichgewicht zu verlieren oder die Bremshebel zu verwechseln.

Der geringfügig höhere Preis ist in diesem Zusammenhang also absolut lohnenswert.

Welche Arten von Bremsen gibt es bei einem Laufrad?

Das Foto zeigt V-Brakes eines Kinder Laufrads in der Nahaufnahme.

Genau wie Fahrräder sind auch Laufräder mit unterschiedlichen Bremssystemen ausgestattet. 

Viele Hersteller entscheiden sich für Trommelbremsen. Die Trommelbremse besteht aus einer Trommel und zwei innenliegenden, mit einem Bremsbelag versehenen Bremsbacken. Die Trommel ist in der Nabe des Laufrads verbaut und folgt dessen Drehbewegung. Beim Betätigen des Bremshebels werden die Backen an die Innenwand der Trommel gepresst und das Laufrad dadurch abgebremst. 

Vor allem die größeren Modelle der Laufräder haben oftmals genauso wie „normale“ Fahrräder Felgenbremsen bzw. V-Brakes am Hinterrad. Wird der Bremshebel betätigt, blockieren die Bremsbacken das Hinterrad und bremsen das Laufrad so ab. Der Vorteil der Felgenbremsen gegenüber den Trommelbremsen ist die zumeist höhere Bremswirkung und das geringere Gewicht der dafür erforderlichen Bauteile.

Warum gibt es die Bremsen nur am Hinterrad?

Auf diese Frage gibt es eine kurze, sehr einfache Antwort: Vorderradbremsen können bei schnellen Geschwindigkeiten und Vollbremsung zu einem Überschlag führen. Kinder könnten somit über den Lenker fallen und sich verletzen. Eine Hinterradbremse birgt diese Gefahr nicht.

Wenn Kinder auf einem Laufrad mit Hinterradbremse üben, fällt ihnen auch das spätere Bremsen auf dem Fahrrad leichter. Sie haben sich die Nutzung des rechten Hinterrad-Bremshebels antrainiert, sodass sie nicht aus Versehen die falsche Bremse betätigen und sich bei hohen Geschwindigkeiten verletzen.

Eine Ausnahme bildet das Woom 1 Plus. Das 14-Zoll Laufrad für 3- bis 4-Jährige versucht den Kindern schon früh das Bremsen mit beiden Bremshebeln beizubringen. Dafür ist der rechte Hebel grün und trainiert die Kinder dazu diesen immer zuerst zu betätigen. Bei älteren Kindern ist das durchaus sinnvoll, bei 1 bis 2-Jährigen jedoch nicht. Daher hat das zum Beispiel das Woom 1 Original auch nur eine Hinterradbremse. 

Warum gibt es keine Scheibenbremsen?

In der Vergangenheit gab es zwar ein Laufrad mit Scheibenbremse: das S'COOL Kinder pedeX Dirt Laufrad. Dieses Modell wird jedoch nicht mehr hergestellt.

Generell haben sich Scheibenbremsen bei den Laufrädern nicht durchgesetzt. Das hat mehrere Gründe.

Zum einen sind Scheibenbremsen teurer, was den Kaufpreis der Laufräder deutlich erhöhen würde. Bei Erwachsenen haben Scheibenbremsen z. B. einen großen Nutzen, der einen höheren Kaufpreis rechtfertigt: Der Grip ist meistens besser als bei Felgenbremsen und damit kommt bei hohen Geschwindigkeiten schneller und kontrollierter zum Stehen.

Bei Laufrädern hingegen haben Scheibenbremsen keinen Nutzen - sie hätten sogar Nachteile. Einerseits ergeben sich durch die geringen Geschwindigkeiten keine großen Unterschiede zur Felgenbremse, womit sich ein Aufpreis also nicht rechtfertigt. Andererseits möchte man bei Kleinkindern, die das Radfahren gerade erlernen, aus Sicherheitsgründen eher eine sanfte Bremse verbauen. Eine Scheibenbremse hat eine abruptere Bremswirkung, die eher kontraproduktiv wäre.

Ein weiterer Grund: Scheibenbremsen haben eine deutlich höhere Reparaturanfälligkeit. Die Scheibe kann sich schon durch einen Sturz oder sogar schon durch unachtsames Ablegen verbiegen und wird dadurch unbrauchbar.

Zusammengefasst sind Felgen- und Trommelbremsen also günstiger, robuster, sicherer und haben eine besser geeignete Bremswirkung für Kinder.

Welche Laufradgröße ist für welches Alter geeignet?

Laufräder gibt es vor allem in den Größen 10, 12, und 14 Zoll.

10-Zoll Laufräder sind für Kinder ab etwa 1,5 bis 2 Jahren oder einer Schrittlänge von 25 bis 30 cm geeignet.

12 Zoll Laufräder sind für 2- bis 3-Jährige oder eine Schrittlänge von 30 bis 35 cm konzipiert. Die große Mehrheit aller Laufräder hat 12-Zoll Reifen. Denn Kinder entwickeln im Durchschnitt in genau diesem Alter die notwendigen motorischen Fähigkeiten entwickeln, um ein Laufrad zu bedienen. Wenn du in einer Suchmaschine nach „Laufrad 2 Jahre“ suchst, bekommst du meistens Modelle in dieser Größe angezeigt. 

14 Zoll Laufräder eignen sich meist für Kinder ab 3 Jahren oder 35 cm Schrittlänge.

Das Alter des Kindes dient zwar als Richtwert für die Zollgröße. Am Ende hängt es jedoch von der Schrittlänge ab, die im Zweifel nachgemessen werden sollte. Ist dein Kind im Altersdurchschnitt etwas größer oder kleiner, ist Schrittlängenmessung ein Muss! Sonst riskierst du einen Fehlkauf.

Wie wird die Schrittlänge gemessen?

  • Dein Kind stellt sich mit gestreckten Beinen gerade und mit dem Rücken an eine Wand.
  • Nutze nun einen Zollstock und schiebe ihn senkrecht zwischen den Beinen so weit wie möglich nach oben.
  • Der Abstand zwischen dem Boden und dem Schritt ist nun die Schrittlänge.

Eine ausführliche Anleitung findest du hier.

Pro-Tipp: Nutze auch unseren Kinderfahrrad-Finder um die passende Größe zu finden:

Finder starten

Laufräder mit Bremse im Test.

Für unseren Test der Laufräder mit Bremse haben wir die folgenden Modelle gewählt:

Puky LR Trail.

Das Geländelaufrad für etwas größere Kids.

Das Foto zeigt ein Puky LR Trail Laufrad mit Bremse.

Puky gehört zu den renommiertesten Herstellern von Kinderfahrrädern und Laufrädern. Im Sortiment befinden sich deshalb auch zahlreiche Laufräder mit Bremse wie beispielsweise das Puky LR Trail. 

Dieses 12-Zoll Laufrad ist vor allem für jene Kids perfekt geeignet, die auch im Gelände oder auf unbefestigten Wegen ihren Spaß haben möchten. Dafür sorgt neben dem leichten Aluminiumrahmen auch eine besondere Seltenheit: Dieses Laufrad verfügt in der „Pro“ Variante wie bei einem teuren Mountainbike über eine Hinterradfederung. Dieses Extra sorgt im Gelände bei Löchern, Steinen und Wurzeln für ein besonderes Fahrerlebnis, kostet aber auch ein paar Euro mehr.

Die Sitzposition auf dem LR Trail wurde so konstruiert, dass die Kids dabei auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht die Kontrolle über ihr Laufrad verlieren. 

Das Bremssystem ist kindgerecht gestaltet und vor allem die Sicherheitslenkergriffe sorgen dafür, dass die Hände seitlich nicht so einfach abrutschen können. 

Das Puky LR Trail hat allerdings auch seinen Preis und ist mit 4,1 Kilogramm auch kein Leichtgewicht. Darüber hinaus führen die starken Profilreifen zu einer schnellen Ermüdung auf glatten Untergründen. 

Pro Contra
Gute Hinterradfederung. Hoher Preis.
Stabiler Alurahmen. Hohes Gewicht (4,1 kg).
Profilreifen bieten guten Grip im unbefestigten Gelände. Profilreifen sorgen für rasche Ermüdung.
Kindgerechtes Bremssystem.  
Sicherheitslenkergriffe.  

Bewertung-7,5-von-10-Punkten
Gesamtbewertung: 7,5 von 10 Punkte.

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Early Rider Big Foot 12.

Die beste Wahl für eine Ausfahrt ins Gelände.

Das Foto zeigt ein Early Rider Big Foot 12.

Ein Big Foot gehört in den Wald und genau dort spielt auch das Laufrad des Hersteller Early Rider seine Stärken aus. Dafür sorgen vor allem die stark profilierten 12-Zoll Vee Crown Gem Reifen und der gebürstete Aluminiumrahmen. Auf Asphalt und ebenem Gelände ist das Profil hingegen eher hinderlich, denn der Widerstand erfordert einen erhöhten Kraftaufwand der Kinder. 

Early Rider hat darauf Wert gelegt, ein möglichst wartungsarmes Laufrad zu konstruieren. Nach einer intensiven Runde durch den Wald ist es deshalb ausreichend, das Big Foot einfach mit etwas Wasser abzubrausen. 

Das Laufrad ist mit einem Einschlagstopp ausgestattet, der unbeabsichtigte Stürze durch ein zu starkes Drehen des Lenkers verhindern soll. Das ist vor allem für die noch unerfahrenen Kids eine große Hilfe. 

Als Bremse kommt eine Tektro 837AL zum Einsatz, die grundsätzlich gute Dienste leistet. Die Bremshebel sind einfach zu erreichen und so konstruiert, dass sie von Kinderhänden gut bedient werden können. 

Erstaunlich ist auch, dass dieses wuchtige Laufrad nur 3,75 Kilogramm wiegt. 

Preislich befindet sich das Early Rider Big Foot 12 jedoch auch im Höchstbereich der Laufräder. 

Pro Contra
Profilreifen perfekt für Wald und anderes unebenes Gelände geeignet. Profilreifen erfordern hohen Kraftaufwand.
Wartungsarm gebaut. Hoher Preis.
Stabiler Alurahmen.  
Einschlagstopp.  
Niedriges Gewicht (für Gelände-Laufrad) - 3,75 kg.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Hudora Advanced Alu.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Foto zeigt ein Hudora Advanced Alu.

Mit dem Advanced Alu von Hersteller Hudora machen die Kids gute Figur in allen Spielstraßen und Wohnanlagen. Und das zu einem erstaunlich niedrigen Preis. Denn das Hudora Advanced Alu kostet nur rund die Hälfte der höherpreisigen Modelle.

Die Qualität leidet auf den ersten Blick nicht darunter. Das Laufrad hat einen soliden, pulverbeschichteten Alurahmen und stabile Alu-Felgen mit 12-Zoll Luftreifen. 

Die eingebaute Hinterrad-Bandbremse funktioniert im Test sehr gut und das Laufrad kommt innerhalb kurzer Zeit zum Stillstand. Auch die kleineren Kids können den Bremshebel gut erreichen und bringen ausreichend Kraft für die Betätigung der Bremse auf. 

Mit 3,9 Kilogramm gehört es zwar nicht zu den leichtesten Modellen am Markt, doch es lässt sich immer noch gut steuern. 

Die Höhe des Lenkers und des Sattels können mit ein paar einfachen Handgriffen genau auf die Anatomie des Kindes angepasst werden. Für zusätzliche Sicherheit sorgt auch noch der mitgelieferte Neopren-Aufprallschutz auf dem Lenker.

Es gibt sicher Laufräder, bei denen höherwertige Bauteile zum Einsatz kommen. Doch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Hudora Advanced Alu ist beinahe unschlagbar.

Pro Contra
Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gibt Laufräder mit höherwertigeren Bauteilen.
Stabile Alu-Felgen und Luftbereifung.  
Bremse auch für kleinere Kinder gut bedienbar.  
Kann einfach an das jeweilige Kind angepasst werden.  
Neopren-Aufprallschutz auf dem Lenker.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 9 von 10 Punkte.

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Bikestar Laufrad 12 Flex Sport.

In vielen Farben und Designs erhältlich.

Das Foto zeigt ein Bikestar Laufrad 12 Flex Sport.

Das 12-Zoll Flex Sport Laufrad von Bikestar hat einen soliden, mehrfach beschichteten Stahlrahmen mit schlagfestem Lack. Das sorgt zwar dafür, dass die schöne Optik des Laufrades lange erhalten bleibt, leider ist das Gewicht dadurch jedoch auch sehr hoch. Mit 4,8 Kilogramm gehört das Flex Sport zu den schwereren Laufrädern am Markt. Das ist gerade für kleinere (leichtere) Kinder ein Problem.

Die Hinterradbremse funktioniert im Test gut. Der Bremshebel bietet jedoch nur wenig Grip. Da besteht Gefahr, dass die kleinen Kinderhände schnell abrutschen können.

Doch das Flex Sport hat auch seine positiven Seiten. So zum Beispiel der Sicherheitsmechanismus der Lenkung, der das Umschlagen und Verdrehen verhindert. Darüber hinaus ist es mit einem Seitenständer ausgestattet und kann so im Gegensatz zu den meisten anderen Laufrädern abgestellt werden, ohne dass dabei der Rahmen zerkratzt. 

Zudem kostet das Bikestar Laufrad 12 Flex Sport nur rund die Hälfte der hochpreisigen Modelle und ist in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich. 

Pro Contra
Stabiler Stahlrahmen. Hohes Gewicht (4,8 kg).
Einschlagstopp am Lenker. Bremshebel bietet nur wenig Grip.
Seitenständer.  
Niedriger Preis.  
In vielen Farben erhältlich.  

Bewertung-8,5-von-10-Punkten
Gesamtbewertung: 8,5 von 10 Punkte.

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Woom 1 Original.

Das beliebteste Laufrad der Welt.

Das Foto zeigt ein Woom 1 Original Laufrad.

Eines steht schon fest, bevor wir mit dem Test des Woom 1 beginnen. Das kleinste Rad des österreichischen Herstellers gehört mittlerweile zu den beliebtesten Laufrädern auf der ganzen Welt und prägt mittlerweile das Bild von Wohnstraßen und Spielplätzen in ganz Europa. Doch zurecht?

Woom macht sicher vieles richtig. Der Hersteller geht beim Thema Qualität keine Kompromisse ein und setzt auf hochwertige Bauteile. Das lässt sich schon anhand der Bremse bemerken. Die Bremsleistung des Woom Original 1 in unserem Test ist wirklich ausgezeichnet. 

Es sind jedoch die Kleinigkeiten, die es so besonders machen. Dazu gehört unter anderem der grün eingefärbte Bremshebel. Der sieht nicht nur gut aus, sondern wurde auch speziell von Designern für die Hände von Kindern konzipiert. 

Zusätzlich verfügt das Original 1 von Woom über einen Lenkeinschlagbegrenzer, der bei älteren Kids jedoch auch deaktiviert werden kann. 

Und das alles geht nicht einmal zulasten des Gewichtes. Mit 2,95 Kilogramm ist das Woom 1 auch noch das leichteste Modell in unserem Test. 

Die einzige Frage, die sich für Eltern stellt, ist, ob sie sich ein Laufrad in dieser Preisklasse leisten möchten. Das Woom 1 siedelt sich nämlich in der obersten Preiskategorie der Laufräder an, ist jetzt aber auch nicht teurer als die Laufräder der renommierten Mitbewerber. 

Bei Woom wirkt einfach alles wie aus einem Guss. Der Hersteller verspricht den Kids Abenteuer auf zwei Rädern und genau das bekommen sie auch. Individualisten werden vielleicht nicht begeistert sein, dass alle anderen auch mit den Woom Laufrädern herumfahren, doch das ist nicht die Schuld des Herstellers. Fazit: Höchstnote!

Pro Contra
Hochwertige Bauteile In der obersten Preiskategorie.
Ausgezeichnete Bremsleistung und perfekt für Kinderhände zu bedienender Bremshebel.  
Unglaublich leicht (2,95 kg).  
Lenkeinschlagbegrenzer (auf Wunsch deaktivierbar).  
Das Gesamtkonzept „Woom“.  

Bewertung-10-von-10-Punkten
Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte.

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Woom 1 Plus.

Das beste 14 Zoll Laufrad.

Das Foto zeigt ein Woom 1 Plus Laufrad.

Das Woom 1 Plus ist mit 14-Zoll Reifen eine etwas größere Variante des Woom 1. Geeignet ist das Laufrad für Kinder ab etwa drei Jahren.

Das Woom 1 Plus bietet dieselben Features und Eigenschaften wie die 12-Zoll-Variante. Zur Erinnerung:

  • Lenkeinschlagbegrenzer
  • superleichter Rahmen
  • speziell für kleine Hände konzipierter Bremshebel
  • ergonomischer Sattel
  • hochwertige Leichtlaufreifen

Zu dieser Ausstattung kommen jedoch jetzt ein paar weitere Besonderheiten hinzu. Zum einen wurde das Laufrad mit einem Surfboard Trittbrett aus Ahorn-Holz erweitert. Kinder können auf diesem ihre Füße abzustellen und „surfen“. Dadurch gewinnen die Kinder ein Gefühl dafür, wie auf Pedalen im Leerlauf zu fahren.

Außerdem hat Woom dieses Laufrad auch mit einer Vorderradbremse ausgestattet. Das ist bei Laufrädern eine sehr große Seltenheit, bietet größeren Kindern jedoch die Möglichkeit, schon vor dem Umstieg auf ein Fahrrad das „echte Bremsen“ zu üben. Der rechte Bremshebel ist beim Woom 1 Plus praktischerweise grün und zeigt den Kindern, welche Bremse sie zuerst betätigen sollen.

Das größere Modell mit zusätzlicher Ausstattung und robustem Doppel-Rahmen wiegt jetzt zwar nicht mehr unter 3 kg. Mit 4,2 kg ist es für ein 14-Zoll Laufrad jedoch ultraleicht.

Pro Contra
Alle Features des Woom 1 Original. Etwas höherer Preis.
Robuster Alurahmen.  
Extrem leicht für ein 14-Zoll Laufrad (4,2 kg).  
Holz-Trittbrett für das „Surfgefühl“.  

10 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte.

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Puky LR Light BR.

Extrem hohe Qualität. 

Das Foto zeigt ein Puky LR Light BR.

Das LR Light BR ist die Upgrade-Variante des Puky LR Light. Beide Laufräder haben dieselben Komponenten und dieselbe Größe (12 Zoll). Die einzigen Unterschiede sind die Bremse und eine etwas andere Lackierung.

Eine große Stärke des LR Light BR ist die hohe Qualität aller Komponenten. Eine ähnliche Qualität findet man sonst nur bei Woom und extrem hochpreisigen Laufrädern. Die allermeisten 12-Zoll Laufräder weisen normalerweise Bauteile in nur mittlerer Qualität auf. Denn nach ca. einem Jahr erfolgt meist schon der Umstieg auf ein Fahrrad und auf Aufpreis für Qualität wird daher von vielen Eltern nur ungern gezahlt.

Was uns gefällt: Der niedrige Rahmen inklusive kleinem Trittbrett macht den Aufstieg besonders einfach. Der robuste Aluminiumrahmen sorgt dabei für eine hohe Langlebigkeit des Laufrads. 

Der Bremshebel wurde speziell für kleine Kinderhände optimiert, sodass diese problemlos und ohne Verzögerung betätigt werden kann, wenn es darauf ankommt. Für Sicherheit während der Fahrt sorgen zusätzliche Sicherheitslenkergriffe und ein Lenkerpolster. Sowohl der Lenker als auch der Sattel sind höhenverstellbar und passen sich dem Wachstum deines Kindes an. 

Kleines, aber feines Extra: Das LR Light verfügt über einen Seitenständer. Wer es auch noch schafft, seine Kids dazu zu bringen, diesen zu verwenden, bewahrt den Lack des Laufrads vor jeder Menge Kratzern.

Trotz der vielen cleveren Features und Komponenten, fällt das Gewicht mit 3,7 kg recht gering aus.

Pro Contra
Sehr hochwertige Komponenten. Etwas höherer Preis.
Robuster Aluminiumrahmen.  
Geringes Gewicht (3,7 kg).  
Sicherheitslenkergriffe und Lenkerpolster.  
Seitenständer zum Abstellen des Laufrads.  
Niedriger Rahmen für einfachen Einstieg.  

9,5 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 9,5 von 10 Punkte.

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Frog Bikes Tadpole Mini.

Das Laufrad für die ganz kleinen Racer.

Das Foto zeigt ein Frog Bikes Tadpole Mini.

Frog Bikes wurde im Jahr 2013 von Jerry & Shelley Lawson gegründet, weil sie es einfach satthatten, das perfekte Fahrrad für ihre Kinder zu finden. Neben einer großen Anzahl verschiedener Kinderräder hat der Hersteller auch Laufräder in seinem Sortiment. Jerry und Shelley hielten es dabei wohl für eine gute Idee, diese mit Bremsen auszustatten. Das freut uns!

Als erstes Laufrad von Frog Bikes in unserem Test sehen wir uns das Tadpole Mini ein wenig genauer an. Dem Namen entsprechend handelt es sich dabei um ein 10-Zoll-Modell für die ganz kleinen Racer (ab ca, 1,5 Jahren). Mit einem Gewicht von knapp 3,5 Kilogramm befindet es sich ungefähr im Mittelfeld der getesteten Laufräder.

Die ganz Kleinen werden wohl nur selten Gebrauch von der Bremse machen. Aber wenn, dann ist der Bremshebel auch mit sehr geringem Kraftaufwand zu betätigen und erzielt dabei eine erstaunlich gute Bremsleistung.

Bei der Sicherheit geht Frog Bikes keine Kompromisse ein. Das Tadpole Mini ist mit Reflektoren, Klingel und einem Lenkeinschlagsbegrenzer ausgestattet.

Ein kleiner Minuspunkt sind aus unserer Sicht die wuchtigen Reifen. Hier hätte wahrscheinlich noch etwas Gewicht eingespart werden können. Optisch machen sie allerdings Einiges her, das müssen wir schon zugeben. Aber auch preislich bewegt sich das Tadpole Mini bei unserem Test im oberen Spitzenfeld.

Pro Contra
Eine Bremsung ist auch mit geringem Kraftaufwand möglich. Wuchtige Reifen.
Gut erreichbare Bremshebel (auf für kleine Hände). Recht hoher Preis.
Hoher Sicherheitsgrad.  
Cooles Design.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 8 von 10 Punkte.

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Frog Bikes Tadpole.

Großartiges Design, solide Ausstattung.

Das Foto zeigt ein Frog Bikes Tadpole.

Das Tadpole ist sozusagen der große Bruder des Tadpole Mini, also die 12-Zoll-Version davon.

Das Laufrad ist in insgesamt sechs unterschiedlichen Farben erhältlich. Besonders angetan hat es uns das weiße Modell mit den bunten Farbtupfern, das wir auch für unseren Test zur Verfügung gestellt bekamen.

Das etwas mehr an Material beim Rahmen im Vergleich zum Tadpole Mini macht sich auch beim Gewicht bemerkbar. Mit gut vier Kilogramm gehört das Laufrad somit zu den Schwergewichten bei unserem Laufrad mit Bremse Test. Beim Preis besteht jedoch nicht viel Unterschied zu der kleinen Variante. Der ist aber ohnehin schon recht hoch angesetzt.

Durch die Klingel lernen die Kleinen bei entsprechender Einweisung schon früh den richtigen Umgang damit. Genau wie bei der Bremse finden wir auch hier einen frühen Start sehr vorteilhaft für die Kleinen. 

Bei den Reifen wurde die gleiche Dimension (Breite) wie für das Tadpole Mini gewählt. Zu diesem Laufrad passen sie jedoch perfekt und zeichnen sich im Verhältnis auch durch einen recht geringen Rollwiderstand aus.

Die Bremshebel lassen sich jedenfalls auch bei Fahrern dieser Altersklasse leicht bedienen und die Bremsen sorgen dafür, dass das Laufrad bei Betätigung auch schnell zum Stillstand kommt. Dabei sind auch keine lästigen Quietsch- oder Schleifgeräusche zu vernehmen.

Pro Contra
In sechs unterschiedlichen Farben erhältlich. Hohes Gewicht (4,2 kg).
Geringer Rollwiderstand. Hoher Preis.
Auch hier steht die Sicherheit an erster Stelle.  
Bedienung und Wirkung der Bremse sind spitze.  

8 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 8 von 10 Punkte.

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S'Cool pedeX Easy 12.

Schönes Design zum günstigen Preis.

Das Foto zeigt ein S'Cool pedeX Easy 12.

Bei Hersteller S´Cool gibt es Laufräder mit und ohne Bremse. Das pedeX Easy 12 in der Version aus dem Jahr 2021 hat eine Trommelbremse und findet damit selbstverständlich in unserem Test Berücksichtigung.

Insgesamt wird das 12-Zoll pedeX Easy 12 in drei unterschiedlichen Varianten angeboten. Besonders gut gefällt uns das Design des schwarzen Laufrads. Doch wir wissen: Schönheit ist längst nicht alles.
Beim Gewicht sammelt es leider die ersten Minuspunkte. 4,3 Kilogramm sind schon eine Marke und für die Kleinen nicht so leicht zu stemmen. Umgerechnet auf den Preis pro Kilogramm ist das Laufrad hingegen unschlagbar. Denn es ist eines der günstigsten Laufräder in unserem Test und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wir finden die Qualität der Trommelbremse sehr gut und der Hebel lässt sich von Kinderhänden gut bedienen.

Was uns sehr gut gefällt: Das S'Cool pedeX Easy 12 verfügt nicht nur über ein effektives Bremssystem, sondern auch über einen Seitenständer. Damit fällt das Rad nicht so um um und der Lack wird geschont. 

Auffällig bei diesem Laufrad ist vor allem der sportliche Sattel, der ebenso wie der Lenker rasch und einfach in der Höhe verstellt werden kann. Das pedeX Easy 12 kann so eine Zeit lang mit seinem Besitzer mitwachsen. Das ist gut so, denn ein Umstieg auf das pedeX Magnesium oder das pedeX Rainbow könnte schwierig werden. Denn bei diesen grundsätzlich etwas höherwertigeren Modellen hat der Hersteller auf eine Bremse verzichtet.

Pro Contra
Schönes Design in drei unterschiedlichen Varianten. Hohes Gewicht (4,3 kg).
Günstiger Preis.  
Hat einen Seitenständer.  
Sportlicher Sattel.  
Sattel und Lenker sind beide einfach höhenverstellbar.  

9 von 10 Punkte auf einer Skala
Gesamtbewertung: 9 von 10 Punkte.

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Unser Fazit.

Alle getesteten Laufräder mit Bremse bieten grundsätzlich eine hervorragende Performance. Das Woom Original 1 und das Woom 1 Plus überzeugen in diesem Test durch hochwertige Komponenten, die speziell für die Anatomie von 2- bis 4-Jährige konzipiert sind und ein sehr geringes Gesamtgewicht. Hier stimmt alles und daher sind diese beiden Laufräder mit voller Punktzahl auch die Testsieger.

Knapp dahinter liegt dann das Puky LR Light BR. Mit extrem hochwertigen Komponenten und sehr durchdachtem Design bietet es eine gute Alternative zum Woom 1. 

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Laufräder die einzig vernünftige Wahl sind. Denn nicht für alle Eltern ist es so einfach, den hohen Preis für solch ein Laufrad zu bezahlen. 

Für rund die Hälfte des Budgets gibt es beispielsweise das Pedex Easy 12, das sehr nützliche Features wie höhenverstellbare Sattel und Lenker sowie einen Seitenständer bietet. Ein nahezu ebenso gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet aber auch das das Hudora Advanced Alu, mit dem die Kids viel Spaß haben können. Das Bikestar Laufrad 12 Flex Sport ist ebenfalls eine günstige Alternative, die zudem in vielen unterschiedlichen Designs erhältlich ist.

All jene, die das Laufrad auch im Gelände nutzen möchten, haben die Wahl zwischen dem Puky LR Trail und dem Early Rider Big Foot 12. Im Test schneidet Letzteres geringfügig besser ab, doch auch Hersteller Puky hat auch hier wieder einmal bewiesen, dass es seine eigenen hohen Qualitätsansprüche stets mit Bravour erfüllt.

Wenn du ein 10-Zoll Laufrad für deinen Nachwuchs (ab etwa 1,5 Jahren) suchst, dann ist das Frog Bikes Tadpole Mini die beste Wahl.

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