Warum es sich lohnt das Fahrrad statt des Autos zu benutzen und welche Auswirkungen der SpaĂ auf deinen Körper genau hat? Hier sind 20 GrĂŒnde fĂŒr das Fahrradfahren.
Der aufgenommene Sauerstoff als MolekĂŒl pusht den Körper dauerhaft.
Die Körperabwehr kommt in Schwung, das Immunsystem bildet wesentlich mehr Killerzellen.
DrĂŒsen werden angeregt und schĂŒtten so wichtige Altersschutzstoffe aus.
Sauerstoff entwickelt das KreativitÀtshormon ACTH, welches wiederum die Konzentration und Denkleistung verbessert.
Die AktivitÀt hilft nicht nur bei akuten Bluthochdruck-Erkrankungen, sie wirkt auch vorbeugend
Die Bewegung stÀrkt das Herz-Kreislaufsystem.
Menschen, die drei Stunden pro Woche mit dem Fahrrad fahren, haben eine um 40 Prozent niedrigere Sterberate als diejenigen, die sich nicht oder nur in ihrer Freizeit aktiv bewegen.
Weil sie auf dem Rad lernen, auf ihren Körper zu hören.
Es schult die Beweglichkeit und das Reaktionsvermögen. Mal fahren wir auf Asphalt, dann wieder auf Sand und Schotter, legen uns in die Kurven, heizen bergab oder quĂ€len uns bergauf. Kopf und Körper mĂŒssen schnell reagieren und sich auf neue Situationen im Sekundentakt einstellen.
Wer mit dem Fahrrad fĂ€hrt, betĂ€tigt sich sportlich ohne dabei seinen Bewegungsapparat zu belasten. Das Körpergewicht wird von Sattel und Lenker aufgefangen, dadurch sind die Knie und der RĂŒcken fast völlig entlastet.
Es krĂ€ftigt die Bandscheibe und stabilisiert die WirbelsĂ€ule durch StĂ€rkung der kleinen StĂŒtzmuskeln um die einzelnen Wirbelkörper herum.
Durch die Tretbewegung tut der Radfahrer seinen Gelenken Gutes, denn dadurch entsteht Gelenkschmiere. AuĂerdem stĂ€rkt das Radfahren die Muskelgruppen rund um das Knie.
20 â 30 min. tĂ€glich reichen aus, um den Schlaf zu verbessern.
Die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Krankheiten sinkt da ein aktiver Körper Infektionen besser bekĂ€mpfen kann. Radfahrer haben nur knapp die HĂ€lfte an Krankheitstagen als âCouch Potatoesâ.
Als einziges Verkehrsmittel verlĂ€ngert das Fahrradfahren die Lebenszeit, laut WHO um 14 Monate. Der Körper wird stĂ€rker, der Geist fitter! Man gewinnt an Lebenszeit, wĂ€hrend das Auto den Körper und Geist vernachlĂ€ssigt und die Lebenszeit verkĂŒrzt, um etwa die Zeit die man im Auto sitzt.
Durch die regelmĂ€Ăige Bewegung das Risiko verschiedener Krebsarten gesenkt werden.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Athleten (unter denen auch Radfahrer) ein 27 % geringeres Schlaganfall Risiko haben (zur Studie). Dies hĂ€ngt damit zusammen, dass sportliche AktivitĂ€t Cholesterin und Plaque aus den Arterien spĂŒlt und auch generell zur Gesundheit des Herz-Kreislauf Systems beitrĂ€gt. So kommt es seltener zu Verstopfungen der Arterien.
Schonmal wÀrend einer Tour in ein Gewitter geraten?
Die AktivitĂ€t entlastet den RĂŒcken, so kann er sich entspannen und die Schmerzen verschwinden
SchlieĂlich stĂ€rkt das Radeln das Selbstvertrauen.
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