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Die besten Damen Trekkingräder im Test.

Die besten Damen Trekkingräder im Test.
von Clara Hoffleitner
Aktualisiert am: 29.4.2024
The Cycleverse
Trekkingräder sind echte Alleskönner, die einiges abkönnen. Sie fühlen sich auf Straßen genauso wohl wie in leichtem Gelände. Sie sind ideal für kurze Touren, glänzen aber auch auf langen Radreisen mit Gepäck. In unserem Damen Trekkingrad Test haben wir Räder mit aktueller Technik und maximal möglichem Einsatzbereich für die neue Saison getestet.

Die Zeit von April bis Oktober ist perfekt dafür geeignet, wenn du mit dem Fahrrad Ausflüge in die Natur unternehmen möchtest. Die Expeditionen können dabei von einem einstündigen Kurzausflug bis zu einer mehrwöchigen Radreise reichen. Die perfekte Ausstattung dafür findest du in Form eines Trekkingrades. 

In dieser Kategorie ist die Auswahl besonders vielfältig und sowohl für Damen als auch für Herren stehen die meisten vor der Qual der Wahl. Deshalb konzentrieren wir uns in diesem Trekkingrad Damen Test auf die Modelle, die speziell für die Frauen konstruiert wurden.

Für diesen Test haben wir uns die beliebtesten Damen Trekkingräder im Markt rausgesucht und genau geprüft, ob sie das halten, was sie versprechen.

Schnellübersicht: Die besten Trekkingräder für Damen.

Der Testsieger. Für Freizeitradlerinnen. Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das leichteste Trekkingrad. Mit umfangreicher Ausstattung.
Das Foto zeigt ein Koga F3 5.0. Das Foto zeigt ein Compel XRC 1000. Das Foto zeigt ein KTM Life Lite. Das Foto zeigt ein Rose Multisport 3 MidStep. Das Foto zeigt ein Prophete Entdecker.

Koga F3 5.0

Compel XRC 1000

KTM Life Lite

Rose Multisport 3 MidStep  

Prophete Entdecker

Überzeugt mit handgefertigter Qualität, durchdachtem Design und einer hochwertiger Ausstattung. Hochwertige Ausstattung und Komfort zu einem erschwinglichen Preis.  Mit hochwertiger Ausstattung, das ein ausgezeichnetes Fahrgefühl bietet.  Ein technisch ausgereiftes und optisch ansprechendes Fahrrad mit leichtem Rahmen für ernsthafte Trekking-Enthusiasten. Kombiniert solide Verarbeitung und zuverlässige Ausstattung mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.
UVP:  1899,00€ UVP: 999,99€ UVP:  1299,00€ UVP:  1799,00€ UVP:  599,00€
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Was ist ein Trekkingrad?

Das Trekkingrad ist ein echtes Universalgenie. Viele vergleichen es mit dem Pferd aus dem Wilden Westen. Es ist einfach ein treuer Begleiter bei allen Ausfahrten auf allen möglichen Untergründen. Dabei legen die Hersteller Wert darauf, dass die Räder eine StVZO-konforme Ausstattung haben und besonders bequem und sicher zu fahren sind. 

Während das Citybike eher für kurze Strecken in der Stadt konzipiert wurde, liegen die Stärken eines Trekkingrades eher auf der Langstrecke. Aus diesem Grund sind die meisten Trekkingräder mit profilierten Reifen mit einer Laufradgröße von 28 Zoll, sowie einer Kettenschaltung mit vielen Gängen und Dreifachkurbel ausgestattet. Qualitativ hochwertige Federgabeln sorgen für einen hohen Komfort bei längeren Ausfahrten. 

Was muss ich beim Kauf eines Trekkingrades beachten?

Beim Kauf eines passenden Trekkingrades gibt es einige wichtige Punkte zu berücksichtigen. Punkte, die sicherstellen, dass das Rad nicht nur zu deinen Bedürfnissen passt, sondern auch langfristig Freude am Fahren bietet. Hier sind die entscheidenden Faktoren, die du vor dem Kauf bedenken solltest:

Komfort.

Um auch auf längeren Touren entspannt unterwegs sein zu können, ist ein komfortabler Sattel essentiell. Zudem sollte das Rad über verstellbare Komponenten verfügen, damit es auf deine Körpermaße angepasst werden kann. Doch auch die richtige Rahmengröße ist entscheidend, wenn es um den Fahrkomfort und die Leistung geht. Viele Hersteller bieten deshalb Größentabellen an, anhand derer du schnell kontrollieren kannst, ob das Trekkingfahrrad für dich geeignet ist.

Schaltung.

Trekkingräder bieten oft eine breite Palette von Gängen, die es ermöglichen, sowohl flache als auch steile Strecken effizient zu bewältigen. Sowohl Ketten- als auch Nabenschaltungen sind geeignet. Es ist also Geschmackssache, worauf du setzt.

Material.

Fahrräder werden aus unterschiedlichen Materialien angeboten, denn das Material des Rahmens beeinflusst nicht nur das Gewicht, sondern auch die Haltbarkeit. Da Aluminium leicht und dennoch robust ist, wird es bei den meisten Trekkingrädern eingesetzt. Auch Optionen wie Carbon kommen zum Einsatz. Diese sind noch leichter, allerdings auch teurer.

Sicherheit.

An Sicherheit sollte niemals gespart werden. Achte darauf, dass das Rad über eine verlässliche Bremsanlage verfügt. Reflektoren, eine gute Beleuchtung und eine Klingel sind ebenfalls wichtig, um dich sicher im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Gepäck.

Für längere Touren sollte dein Trekkingrad mit praktischen Features wie einem robusten Gepäckträger ausgestattet sein. Denn an ihm kannst du nicht nur kleinere Gegenstände direkt befestigen, sondern auch noch Zusatztaschen anbringen, was deine Gepäckkapazität erhöht.

Wieviel kostet ein gutes Trekkingrad?

Trekkingräder sind ab etwa 300 Euro erhältlich. Qualitativ hochwertige Modelle mit stabilen Laufrädern und hochwertigen Komponenten bewegen sich in der Regel in der Preisklasse bis etwa 2.200 Euro. 

Selbstverständlich darfst du für 300 Euro kein High-End-Trekkingrad erwarten. Der niedrige Preis führt dazu, dass an manchen Stellen bei der Qualität gespart wird. Doch die Trekkingräder in dieser Preiskategorie entsprechen in der Regel den Vorgaben der StVZO, haben einen stabilen Aluminiumrahmen und zumindest einfache Federgabeln. Scheibenbremsen sind hier aber eher noch die Ausnahme. 

Ab etwa 800 Euro darfst du dich auch schon über hochwertigere Schaltgruppen freuen. Darüber hinaus nimmt hier das Gewicht der Trekkingräder aufgrund der leichteren Rahmen deutlich ab. Die Räder sind dann trotz leichtem Rahmen so stabil, dass du damit auch gut durch unbefestigtes Gelände cruisen kannst. 

Die Oberklasse beginnt bei etwa 1.200 bis 1.300 Euro. Hier wird von den meisten Herstellern großes Augenmerk auf die Ergonomie gelegt. Die verbauten Schaltungen und Bremssysteme sind hoch performant, sodass jedes Abenteuer damit bestitten werden kann.

Wir haben die Damen-Trekkingräder für unseren Test in drei unterschiedliche Preisklassen unterteilt:

Preisklasse 1 (günstig) Bis 799 Euro
Preisklasse 2 (mittel) 800 bis 1.199 Euro
Preisklasse 3 (Oberklasse) Ab 1.200 Euro

Warum gibt es Damen und Herren Fahrräder?

Das Foto zeigt ein Prophete Trekkingrad in der Damen Version und eines in der Herren Version. Die UNterschiede der Rahmengeometrie sind deutlich erkennbar.

Die Unterschiede haben vor allem einen historischen Hintergrund. Die ersten Fahrräder waren für die damaligen Herren von Welt konzipiert. Als dann auch die Damen auf die Fahrräder aufmerksam wurden, schickte es sich nicht, breitbeinig auf dem Fahrrad Platz zu nehmen. Deshalb wurde bei den Modellen für Damen die Mittelstange entfernt und durch einen speziellen Damensattel ersetzt. 

Auch heute noch ist das entscheidende (und oft einzige) Unterscheidungsmerkmal zwischen Damen- und Herrenrädern die fehlende beziehungsweise etwas nach unten versetzte Mittelstange. Vielen Frauen fällt der Aufstieg auf das Fahrrad dadurch wesentlich leichter. Allerdings geht die fehlende Mittelstange auch ein wenig zu Lasten der Stabilität.

Heutzutage werden Damenräder auch gerne von älteren Semestern mit Bewegungseinschränkungen genutzt. Im Alter fällt es auch vielen Herren nicht mehr so leicht, ihr Bein zu heben und über die Stange zu schwingen. Im Gegenzug dazu entscheiden sich auch immer mehr Frauen für ein Herrenrad, weil es erhöhte Stabilität bietet. Von vielen Herstellern wird der Unterschied zwischen Damen- und Herrenrad heute nur noch angedeutet und hat oft nur noch stilistische Gründe. 

Damen Trekkingräder – Trends und Entwicklung.

Bei den meisten Modellen lösen mittlerweile hydraulische Scheibenbremsen die guten alten Felgenbremsen ab. Das gilt auch für Modelle, die bereits weit unter 1.000 Euro erhältlich sind. Im Sinne der Sicherheit ist das eine sehr erfreuliche Nachricht. 

Auch auf Kleinigkeiten wird immer mehr Wert gelegt. So wird die Kabelführung bei vielen Trekkingbikes mittlerweile innerhalb des Rahmens verlegt. Unbedingt erforderlich ist das zwar nicht, doch es sieht selbstverständlich gleich viel aufgeräumter aus. Darüber hinaus besteht auch keine Gefahr, sich in den Kabeln zu verheddern. 

Was bei der Auswahl der einzelnen Modelle noch erkennbar war: Die Grenze zwischen Citybikes und Trekkingrädern verschwimmt immer mehr. Nicht immer kann ein Fahrrad ganz genau der einen oder der anderen Kategorie zugeordnet werden. Wir haben uns jedenfalls die beliebtesten Trekkingräder rausgesucht - entweder die, die wir als Trekkingrad empfunden haben oder jene, die die Hersteller als solche betitelt haben - und haben diese getestet.

Unsere Auswahlkriterien für den Damen-Trekkingrad Test.

Bei diesem Damen-Trekkingrad Test galt es, verschiedene Kriterien zu beachten. Einerseits hat das Design eine Rolle gespielt, andererseits aber vor allem auch die Qualität der Ausstattung.

Dafür haben wir uns den Rahmen angeschaut und gecheckt, welche Bauteile bei der Schaltung, den Bremsen oder der Federgabel zum Einsatz kamen. 

Das Gewicht ist gerade bei einem Trekkingrad ein äußerst wichtiges Kaufkriterium. Hat das Fahrrad zu viel Eigengewicht, besteht die Gefahr, auf einer längeren Tour schnell zu ermüden. 

Schließlich geht es auch noch um das spezielle Gefühl, dass sich einstellt, wenn man im Sattel des jeweiligen Trekkingrads Platz nimmt und eine Tour fährt. Erst hier stellt sich heraus, ob die blumigen Beschreibungen der Hersteller tatsächlich das halten, was sie versprechen.

Die Preisspanne ist bei den Trekkingrädern im Markt sehr groß. Deshalb nehmen wir bei unserer Bewertung auch Rücksicht auf den Preis und beziehen diesen in unser Gesamturteil mit ein. 

In Zahlen ausgedrückt können die Trekking-Bikes für Damen in den einzelnen Kategorien bei unserem Damen-Trekkingrad Test jeweils die folgende Höchstpunktezahl erreichen: 

Design 20 Punkte
Ausstattung 20 Punkte
Gewicht 20 Punkte
Fahrgefühl 20 Punkte
Preis 20 Punkte
Gesamt 100 Punkte

Die Damen-Trekkingräder in unserem Trekkingrad Damen Test.

Prophete Entdecker.

Solide und zuverlässig.

Das Foto zeigt ein Prophete Entdecker.

Wir beginnen unseren Damen-Trekkingrad Test mit einem Fahrrad aus dem Hause Prophete. Die in Deutschland produzierten Bikes stehen für zuverlässige Mobilität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mit den Fahrrädern aus der Entdecker-Reihe gestaltet sich der Ausflug in die Natur besonders vergnüglich. Dafür sorgen unter anderem die im Preis enthaltenen Seitentaschen, die mit 20 Liter Volumen jede Menge Stauraum für Proviant bieten und denen auch Regen aufgrund ihrer Wasserdichtheit nichts anhaben kann. 

Design: Das Damen-Trekkingrad von Prophete macht auf uns den Eindruck eines soliden und zuverlässigen Begleiters. Es zeichnet sich durch klare Linien aus. Auf besonders innovatives Design wurde bewusst verzichtet. In einigen Jahren werden wir wahrscheinlich dankbar dafür sein. (12 Punkte)

Ausstattung: Die Shimano Altus 24-Gang Kettenschaltung und das hydraulische Bremssystem, ebenfalls aus dem Hause Shimano, sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Ausfahrten. Zusätzlich garantieren die LED-Scheinwerfer mit 70 Lux dafür, dass man im Dunkeln sieht und gesehen wird. Mitverantwortlich dafür ist auch die Pannenstop Bereifung von Continental mit integrierten Reflexstreifen. (15 Punkte)

Gewicht: Der Entdecker bringt stolze 19 Kilogramm auf die Waage. Zugegeben, die Ausstattung ist zwar umfangreich, für ein Trekkingbike ist das Gewicht dennoch ziemlich hoch. Das könnte vor allem bei längeren Ausfahrten zu einem Problem werden. Wenn die Taschen abmontiert werden, bringt das Rad gleich zwei Kilogramm weniger auf die Waage. Immerhin… (5 Punkte)

Fahrgefühl: Der Alu-Profilrahmen bietet für ein Trekkingrad ausreichend Stabilität. Mit viel Gepäck ist beim Fahren jedoch ein wenig Koordination erforderlich, doch das Fahrverhalten wird nie richtig kritisch. Das Schaltwerk geht gelegentlich etwas zäh an die Arbeit, vor allem unter Belastung. (10 Punkte)

Preis: Der Entdecker befindet sich in der von uns definierten Preisklasse 1 (günstig). Dafür fällt das Leistungspaket erstaunlich großzügig aus. (20 Punkte)

Pro Contra
Helle Scheinwerfer mit 70 LUX. Hohes Eigengewicht (vor allem mit den Taschen).
Taschen im Lieferumfang enthalten. Der Sattel fällt etwas schmal aus.
Zeitloses Design. Die Griffe sind vor allem für längere Ausfahrten unbequem.
Stabiler Alu-Profilrahmen.  
Unsere Bewertung
Design 12 Punkte
Ausstattung 15 Punkte
Gewicht 5 Punkte
Fahrgefühl 10 Punkte
Preis 20 Punkte
Gesamtbewertung 62 von 100 Punkte

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KTM Life Lite.

Mit Details die begeistern.

Das Foto zeigt ein KTM Life Lite.

Die Fahrräder aus dem österreichischen Mattighofen sind bei unseren Tests immer sehr willkommen. Denn der Hersteller ist bekannt für die hohe Qualität der verwendeten Bauteile und aufgrund seiner Erfahrung im Motocross-Sport auch für die Robustheit seiner Fahrräder. 

Bei den Life Modellen spiegelt sich die jahrzehntelange Tradition der Trekkingräder von KTM wider. Das Life Lite kommt für ein KTM-Fahrrad auf den ersten Blick ziemlich unauffällig daher. Doch es sind die Details, die zu begeistern wissen, wie beispielsweise das konische Steuerrohr, das für eine deutliche Erhöhung der Lenkkopfsteifigkeit lautet. 

Design: Wenn der Auftrag an den Designer lautete, ein möglichst langweiliges und unauffälliges Trekking-Bike für Damen zu entwerfen, dann wurde die Mission erfüllt. Normalerweise sind wir von KTM eher spektakuläre Designs gewöhnt, deshalb sind wir hier ein wenig enttäuscht. Naja, zumindest zeitlos ist es. (5 Punkte)

Ausstattung: Jetzt geht es aber ans Eingemachte! Bei der Schaltung freuen wir uns, endlich wieder einmal eine SRAM zu erblicken. Als Schaltwerk kommt ein SRAM SX Eagle mit 12 Gängen zum Einsatz. Vorne sorgt das B&M LUMOTEC mit 50 Lux für eine gute Sicht. Bei den Reifen hat sich KTM für den Schwalbe MARATHON RACER entschieden. Dank des bewährten RaceGuard Gewebes bietet dieser einen guten Schutz vor Pannen. Das ist gerade bei langen Ausfahrten ein Pluspunkt. (19 Punkte)

Gewicht: Mit 14,1 Kilogramm wird das Life Lite seinem Namen durchaus gerecht. (18 Punkte)

Fahrgefühl: Das geringe Gewicht macht sich auch sofort im Fahrgefühl bemerkbar. Das Life Lite ist angenehm wendig und die SRAM-Schaltung zeigt sich sehr bissig und angriffslustig. Das passt zwar so gar nicht zu dem langweiligen Design, bringt aber mächtig Fahrfreude. Mit dem KTM Life Lite kommt man bequem von Hamburg nach Berlin. Und wenn man will, auch wieder zurück. (18 Punkte)

Preis: Dieses Damen-Trekkingrad befindet sich am untersten Ende der obersten Preisklasse. Man kann es deshalb noch als mittelpreisig bezeichnen. Dafür ist der Alurahmen 1A und auch die Ausstattung braucht sich hinter teureren Bikes nicht zu verstecken. (14 Punkte)

Pro Contra
Reifen mit guter Pannensicherheit. Langweiliges Design.
Weniger ist manchmal mehr: Diese 12 Gänge von SRAM sind mehr als ausreichend für das Trekking-Bike und lassen sich auch noch sehr gut während der Fahrt wechseln.  Bei einer längeren Tour würden wir wahrscheinlich den Sattel austauschen. 
Bequemes und leichtgewichtiges Tourenbike.  
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier.  
Unsere Bewertung
Design 5 Punkte
Ausstattung 19 Punkte
Gewicht 18 Punkte
Fahrgefühl 18 Punkte
Preis 14 Punkte
Gesamtbewertung 74 von 100 Punkte

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Rose Multisport 3 MidStep Trekking.

Für ernsthafte Trekking-Enthusiasten.

Das Foto zeigt ein Rose Multisport 3 MidStep.

Rose ist Gelegenheitskäufern nicht unbedingt ein Begriff. Doch mit dem Namen ist eine lange Fahrrad-Tradition verbunden. Das Unternehmen mit dem Firmensitz in Bocholt ist bereits seit 1907 am Markt, eigene Fahrräder werden jedoch erst seit wenigen Jahren hergestellt. 

Für Trekkerinnen hat Rose das Multisport 3 MidStep entwickelt – und sich unserer Meinung nach damit selbst übertroffen. Denn dieses Trekkingfahrrad ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch technisch hochwertig ausgestattet und für verschiedenste Bedingungen gerüstet.

Design: Das nahtlose Design des Multisport 3 beeindruckt durch exzellent verschliffene Nähte am Aluminiumrahmen, was ihm eine hochwertige Optik verleiht. Mit seiner weißen Farbe sieht es sehr hell und aufgeräumt aus. Uns Gefallen diese kleinen orangefarbenen Akzente, die schon andeuten, dass in dem Trekkingbike ein kleines Teufelchen steckt. (15 Punkte)

Ausstattung: Geschalten wird beim Multisport mit einer Shimano XT Schaltung, die für ihre Robustheit und Zuverlässigkeit bekannt ist. Doch das ist noch nicht alles, denn beim Mulitsport 3 ist Rose keine Kompromisse eingegangen: Neben den hydraulischen Scheibenbremsen sorgen die Rock Shox Paragon Gold Federgabel für ein sanftes Überrollen von Unebenheiten, während die Rose-eigenen Laufräder und die Schwalbe Marathon Racer Reifen eine hervorragende Performance auf dem Asphalt versprechen. Wir sind schon gespannt, wie sich dieses Gespann auf das Fahrgefühl auswirken wird. (18 Punkte)

Gewicht: Da Qualität und Design bei Rose an erster Stelle stehen, ist es nicht verwunderlich, dass das beeindruckende Gesamtgewicht des Fahrrads bei lediglich 14,1 Kilogramm liegt. Und das auch dank des leichten Aluminiumrahmens, der laut Hersteller gerade einmal 1.590 Gramm ausmacht. (14 Punkte)

Fahrgefühl: Unsere Vermutung, dass es sich bei dem Multisport um ein Fahrrad mit durchaus sportlichen Ambitionen handelt, bestätigt sich beim Praxistest eindeutig. Die Schaltung erlaubt präzises und knackiges Wechseln der Gänge, während die die Federgabel kleine Unebenheiten schluckt, als wären sie gar nicht vorhanden Dazu fühlen sich auch die Griffe angenehm weich an und bleiben wahrscheinlich auch bei einer mehrtägigen Tour bequem. (18 Punkte)

Preis: Das Multisport 3 MidStep positioniert sich in einer höheren Preiskategorie (Oberklasse), doch der Preis ist für das Fahrgefühl und die zum Einsatz kommende Technik völlig gerechtfertigt. Für uns eine ausgezeichnete Wahl für ernsthafte Trekking-Enthusiasten. (12 Punkte)

Pro Contra

Die Laufräder sorgen für ein entspanntes, sehr angenehmes Fahrgefühl.

Die Beleuchtung könnte etwas besser sein. Grundsätzlich bietet sie aber ausreichende Sicht.  
Die Federgabel gleicht Unebenheiten gut aus. Das ist vor allem auf langen Ausfahrten ein großer Pluspunkt.   

Der Lenker lässt sich ohne Werkzeug einfach in der Höhe verstellen. 

Ein beeindruckendes Gesamtgewicht.

 
Das Gesamtpaket stimmt hier einfach.   
Unsere Bewertung
Design 15 Punkte
Ausstattung 18 Punkte
Gewicht 14 Punkte
Fahrgefühl 18 Punkte
Preis 12 Punkte
Gesamtbewertung 77 von 100 Punkte

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Compel XRC 1000.

Für Freizeitradlerinnen.

Das Foto zeigt ein Compel XRC 1000.

Mit dem nächsten Fahrrad begeben wir uns in die Mittelklasse bei unserem Trekkingrad Damen Test.

Das Compel XRC 1000 Damen Trekkingrad aus dem Hause der Bike & Outdoor Company (B.O.C.) ist ideal für Liebhaber des entspannten Fahrens auf langen, ruhigen Wegen, aber auch für den gelegentlichen Abstecher auf etwas herausfordernderes Gelände.

Design: Das Trekkingbike präsentiert sich nicht nur in einem schlanken Trapezrahmen aus Aluminium, sondern ist auch in mehreren Größen verfügbar, was eine personalisierte Passform ermöglicht. Das Design ist funktional mit einem klaren Fokus auf Komfort und Handhabung. Unterstützt wird es durch ergonomische Griffe und eine verstellbare Sitzposition. (13 Punkte)

Ausstattung: Die Ausstattung des Compel XRC 1000 beinhaltet eine Shimano Deore Kettenschaltung mit 30 Gängen. Es gibt ergonomische Griffe und eine verstellbare Sitzposition. Allerdings erfüllen die Scheinwerfer, trotz ihrer 35 Lux, nicht unsere Erwartungen. Sie sind zu schwach, was die Sicherheit bei Nachtfahrten einschränken. Dafür stechen die Schwalbe-Reifen mit ihrer Pannenschutzeinlage für uns hervor. (15 Punkte)

Gewicht: Mit einem Gesamtgewicht von 17 kg liegt das Compel XRC 1000 im guten Mittelfeld für Trekkingräder. Es ist robust genug für die meisten Anforderungen, ohne unnötig schwer zu sein. (17 Punkte)

Fahrgefühl: Dank des straffen Rahmens und der effizienten Schaltung bietet das Rad ein sehr präzises und direktes Fahrgefühl. Die Bremsen, obwohl einfacher konzipiert, sind zuverlässig und bieten auch bei schnellen Stops Sicherheit. Unserer Meinung nach könnte die Gabeldämpfung verbessert werden, denn bei auf sehr unebenen Untergründen hat sie bei starken Schlägen manchmal zu kämpfen, was zu Komforteinbußen führt. (18 Punkte)

Preis: Mit seinem niedrigen Preis bietet das Compel XRC 1000 ein attraktives Angebot für alle, die ein Trekkingrad im günstigen Preisniveau suchen. Ausgezeichnet für Freizeitradlerinnen, die Wert auf Qualität legen, ohne dafür tief in die Tasche greifen zu müssen. (18 Punkte)

Pro Contra
Hochwertige Schaltung und Bereifung. Scheinwerfer könnte heller sein.
Komfortable und anpassbare Ergonomie. Gabeldämpfung bei harten Schlägen suboptimal.
Niedriger Preis. Züge klappern auf holprigen Strecken.
Unsere Bewertung
Design 13 Punkte
Ausstattung 15 Punkte
Gewicht 17 Punkte
Fahrgefühl 18 Punkte
Preis 18 Punkte
Gesamtbewertung 81 von 100 Punkte

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Centurion Accordo 400 EQ Tour.

Ein rundum sorgloses Fahrerlebnis.

Das Foto zeigt ein Centurion Accordo 400 EQ Tour.

Trekkingräder sind für ihre Vielseitigkeit und Robustheit bekannt, und das Centurion Accordo 400 EQ Tour scheint da auf den ersten Blick keine Ausnahme zu sein.

Auf den ersten Blick macht das Trekkingrad aus dem Hause Centurion auf uns jedenfalls einen soliden Eindruck, immerhin verspricht es sowohl ein alltagstaugliches Stadtrad als auch ein verlässlicher Begleiter auf längeren Touren zu sein. Doch mal sehen, ob sich dieser bei näherer Betrachtung auch so bestätigt.

Design: Mit seinem auffallend blauen Design ist das Centurion Accordo mit Sicherheit ein Hingucker auf jeder Straße oder Radweg. Die sportliche Rahmenform des Damenmodells kombiniert Ästhetik mit Funktionalität. Das macht das Rad für uns zu einem eleganten Gefährt. (14 Punkte)

Ausstattung: Mit seinen 18 Gängen ist die Schaltung von Shimano darauf ausgelegt, die eine oder andere Bergetappe in Angriff nehmen zu können. Das Centurion ist also auch für hügeliges Gelände geeignet. Die hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano sorgen dazu für eine zuverlässige Bremskraft unter allen Bedingungen. Mit seiner leistungsstarken Beleuchtung, dem stabilen Gepäckträger sowie Schutzblechen ein voll tourentaugliches Rad. (16 Punkte)

Gewicht: Das Accordo 400 EQ Tour ist mit einem Gesamtgewicht von 13,6 kg leicht genug, um es nicht nur einfach zu handhaben, sondern auch robust genug, um eine zulässige Gesamtlast von 135 kg tragen zu können. Besonders vorteilhaft auf längeren Touren mit Gepäck. (15 Punkte)

Fahrgefühl: Das Erste, was uns auffällt, ist der bequeme Sattel. Damit lässt sich auch eine längere Tour ohne wundes Hinterteil überstehen. Generell ist das Fahrgefühl insgesamt sehr angenehm. Denn die starr gefederte Gabel sorgt für eine direkte Rückmeldung und Kontrolle und die Kenda Reifen bieten guten Grip. Auch auf unebenen Untergrund fahren sie sich zuverlässig. (17 Punkte)

Preis: Dieses Trekkingbike befindet sich in Preisklasse 3 (Oberklasse). Angesichts der hochwertigen Ausstattung und der vielseitigen Einsetzbarkeit ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. (13 Punkte)

Pro Contra
Bequemer Sattel. Starrgabel könnte auf sehr unenbenen Strecken weniger Komfort bieten.

Die Reifen von Kenda bieten einen guten Grip.

Hoher Preis.

Übersteht mit den 18 Gängen auch die eine oder andere Bergetappe.

 
Leichtes Gewicht und einfache Handhabung.  
Unsere Bewertung
Design 14 Punkte
Ausstattung 16 Punkte
Gewicht 15 Punkte
Fahrgefühl 17 Punkte
Preis 13 Punkte
Gesamtbewertung 75 von 100 Punkte

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Raymon TourRay 5.0.

Ästhetisch, anspruchsvoll und wendig.

Das Foto zeigt ein grau-goldenes Raymon TourRay 5.0 vor weißem Hintergrund.

Okay, bei unserem Damen-Trekkingrad Test müssen wir bei diesem Rad vorwegschicken, dass wir eine kleine Vorliebe für die Fahrräder der Branchen-Urgesteine Susi & Felix Puello haben. Doch wir versprechen: Geschenkt wird hier auch dem TourRay 5.0 nichts. 

Design: Das TourRay gehört mit Sicherheit zu den ästhetisch anspruchsvollsten Trekking-Bikes. Die Gold-Akzente im schwarzen Rahmen gefallen sicher nicht jedem, sie sind aber dezent und sorgen unserer Meinung nach so für das gewisse Etwas. (18 Punkte)

Ausstattung: Das Raymon TourRay 5.0 ist ausgestattet mit einer 30-Gang Kettenschaltung mit Shimano Deore XT RD-T8000 Schaltwerk und einer hydraulischen Shimano Altus BR-MT200 Scheibenbremse. Bei den Reifen setzt Raymon auf die Qualität von Continental. Der Gepäckträger macht einen sehr robusten Eindruck auf uns. Die Bremsen und die Federgabel fallen allerdings etwas einfach aus. (15 Punkte)

Gewicht: Nachdem wir das Bike auf die Waage gestellt haben, wissen wir, warum Raymon das Gewicht nicht im Rahmen der technischen Daten auf seiner Webseite veröffentlicht. Denn 17,9 Kilogramm sind nicht gerade das Wunschgewicht für eine längere Tour. (5 Punkte)

Fahrgefühl: Uns fällt sofort auf, dass man auf dem Raymon TourRay 5.0 erstaunlich aufrecht sitzt. Das ist auf einer langen Tour sicher kein Nachteil und schont den Rücken. Wem das nicht gefällt, der kann aber auch einfach den Vorbau verstellen. Das hohe Gewicht macht sich zumindest bei unserem (kurzen) Fahrtest nicht bemerkbar. Das Trekkingbike ist erstaunlich wendig. (15 Punkte)

Preis: Das Fahrrad befindet sich in der Preisklasse 2 (mittel). Das Equipment fällt dafür gut aus, allerdings ist uns das Gewicht in dieser Preisklasse etwas zu hoch. (10 Punkte)

Pro Contra
Bequeme, aufrechte Sitzhaltung. Die Federgabel gleicht nicht alle Unebenheiten gut aus. Hier gibt es wesentlich bessere am Markt. Zum Ausgleich hilft etwas weniger Luft in den Reifen. 
Gute Wendigkeit. Hohes Eigengewicht .
Hochwertige Schalt- und Antriebskomponenten. Das Licht könnte etwas heller sein. 
  Weicher Sattel (der ist auf kurzen Ausfahrten zwar bequem, auf Dauer aber zu weich).
Unsere Bewertung
Design 18 Punkte
Ausstattung 15 Punkte
Gewicht 5 Punkte
Fahrgefühl 15 Punkte
Preis 10 Punkte
Gesamtbewertung 62 von 100 Punkte

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Koga F3 5.0

Mit durchdachtem Design.

Foto zeigt ein rotes Koga F3 5.0 vor weißem Hintergrund.

Die letzte Station in unserem Damen-Trekkingrad Test führt uns zu Koga. Hier werden alle Fahrräder von Hand in Heerenveen in den Niederlanden gebaut. Dabei ist jeweils ein Monteur für die komplette Montage eines Fahrrades zuständig. Wenn das mal kein Qualitätsversprechen ist. 

Auf jeden Fall macht das F3 mit seinem glatt geschweißten Rahmen und den integrierten Kabeln einen sehr aufgeräumten Eindruck auf uns. 

Design: Der eckige Rahmen macht gleich auf den ersten Blick einen sehr hochwertigen Eindruck. Daneben sind es kleine Details, die unsere Aufmerksamkeit erregen. Wie beispielsweise der Gepäckträger, der mit einer verborgenen Konstruktion an der Unterseite des Schutzblechs angebracht ist und auch das Kabel für die Rückleuchte geschickt versteckt. Bravo Koga, so funktioniert gutes Design. (20 Punkte)

Ausstattung: Bei den Bremsen und der Schaltung (mit 30 Gängen) setzt Koga voll auf die Qualität von Shimano. Die Vordergabel ist hingegen Marke Eigenbau. Laut Koga ist sie wesentlich leichter als Standard-Gabelfederungen. Die Schwalbe Reifen verfügen über einen Pannenschutz, damit wir uns auch auf längeren Touren keine Sorgen machen müssen. Ein kleiner Minuspunkt: Die Beleuchtung ist voll in Ordnung, ist aber nicht die beste, die wir hier im Test gesehen haben. (17 Punkte)

Gewicht: Mit 15,4 Kilogramm gehört das Koga F3 5.0  zu den leichteren Trekkingrädern. Die Innovationen machen sich also spätestens hier bezahlt. Mal sehen, wie sie sich in weiterer Folge auch noch auf das Fahrgefühl auswirken. (15 Punkte)

Fahrgefühl: Es ist schwer zu beschreiben, aber die Sorgfalt beim Zusammenbau der Trekkingbikes, die bei Koga an den Tag gelegt wird, macht sich bemerkbar. Hier gibt es keine störenden Nebengeräusche und die Schwalbe Reifen sorgen für eine gute Laufleistung. (20 Punkte)

Preis: Dieses Trekkingrad befindet sich in Preisklasse 3 und spielt damit in der Oberliga. Doch die händische Fertigung und das durchdachte Design müssen schließlich auch bezahlt werden. Wir sind der Meinung, dass der Preis mehr als gerechtfertigt ist. (15 Punkte)

Pro Contra
Schwalbe Reifen mit Pannenschutz. Beleuchtung könnte etwas heller sein (bietet aber grundsätzlich ausreichend Sicht).
Durchdachtes und aufgeräumtes Design.  
Äußerst innovative Vordergabel.  
Hochwertige Verarbeitung.  
Unsere Bewertung
Design 20 Punkte
Ausstattung 17 Punkte
Gewicht 15 Punkte
Fahrgefühl 20 Punkte
Preis 15 Punkte
Gesamtbewertung 88 von 100 Punkte

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Fazit. Unser Testergebnis.

Sieht man sich das Ergebnis bei unserem Trekkingrad Damen Test nach Punkten an, ergibt sich die folgende Reihung:

Unser Testsieger ist also das F3 5.0  vom niederländischen Hersteller Koga. Hier hat uns einfach das Gesamtpaket begeistert und es war wirklich schwierig, einen Schwachpunkt zu finden. 

Doch auch das Compel XRC 1000 von der Bike & Outdoor Company wusste durchaus zu überzeugen.

Du weißt nicht, für welches Fahrrad du dich entscheiden sollst? Vergleiche hier nochmal alle Komponenten der einzelnen Trekkingräder für Damen miteinander.

Die Top Damen Trekkingräder vergleichen

Das bringt uns zu dem Hinweis, dass es sich durchaus lohnt, ein paar Euros mehr für ein gutes Trekkingbike auszugeben, wenn man es intensiv nutzen möchte. Denn schließlich handelt es sich dabei um eine Anschaffung für mehrere Jahre. Durch die längere Haltbarkeit und die geringeren Reparaturkosten aufgrund der qualitativ hochwertigeren Bauteile, können sich die Kosten im Laufe der Jahre im Vergleich zu günstigeren Bikes locker amortisieren. 

Doch uns ist schon klar, dass nicht jeder um die 1.500 Euro oder mehr hat, die er für ein Fahrrad locker machen kann. Wer etwas weniger Geld ausgeben und trotzdem seine Freude auf längeren Ausfahrten haben möchte, ist deshalb vor allem mit dem Rose Multisport 1 sehr gut beraten. Hier bekommt man viel Qualität für verhältnismäßig wenig Geld. 

Wirklich durchgefallen ist keines der Räder bei unserem Damen-Trekkingrad Test. Die Räder auf den hinteren Rängen wussten zwar nicht durchgängig zu gefallen, haben aber dennoch ihre Stärken.

Sieh dir hier auch unsere Empfehlungen für die besten Räder, aufgegliedert nach Kategorien und Budget, an.

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