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99 Gründe warum Radfahren dein Leben verbessert.

99 Gründe warum Radfahren dein Leben verbessert.
von Cyclique
Aktualisiert am: 11.4.2024
Illustration: The Cycleverse
Radfahren ist toll – und es macht Spaß. Es sorgt für seelischen Ausgleich, für Gesundheit und es entlastet die Verkehrssituation. Wir zeigen dir aber noch viele weitere (teilweise sehr überraschende Gründe) aufs Rad zu steigen.

Radfahren ist der ungeschlagene Lieblingssport der Deutschen. Bike-to-work, ausgedehnte Wochenendtour oder knackige Rennradrunde: Wir sind an der frischen Luft und werden fit. 

Welche gesundheitlichen Vorteile dir das Radfahren darüber hinaus bietet und wie sich das Radeln auf deinen Körper auswirkt? Warum du mit dem Rad, anstatt mit dem Auto fahren solltest? Wir stellen dir 99 ultimative Gründe und unschlagbare Argumente für das Fahrradfahren vor.

1. Radfahren macht gelassen.

Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin werden abgebaut.

2. Radfahren ist ein Gemütsaufheller.

Radeln sorgt dafür dass Serotonin freigesetzt wird. Dieses Glückshormon macht munter und bringt gute Laune.

3. Fahrradfahren sorgt für Stressabbau.

Die „gleichmäßige, zyklische Bewegung“ beim Radfahren sorgt für Entspannung.

4. Ist Radfahren besser als Sex?

Zumindest sorgt es für seelisches „Abschalten“. Der Effekt: man ist weniger gestresst und hat mehr Energie als vorher.

5. Radeln ist ein natürliches Antidepressivum.
 

6. Radfahren ist Freiheit pur.

Durch die Natur radeln, Bewegung an der frischen Luft, tief durchatmen, den Horizont im Blick – mehr geht nicht!

7. Radfahren ist der legitimierte Rückzug aus der Verantwortung.

Niemand macht einem Vorschriften.

8. Radfahren ist wie Urlaub.

Der Kopf wird frei, man lässt den Alltag hinter sich

9. Radfahren hat eine therapeutische Wirkung.

Man fährt allen Problemen einfach davon und kommt auf klare Gedanken.

10. Radfahren entschleunigt.

Wer zu schnell, etwa mit dem Auto, unterwegs ist, verpasst die schönsten Seiten der Umgebung.

11. Radfahren ist Meditation.

Eigentlich wie Yoga, nur die schnelle Form des meditierens.

12. Radfahren macht stark.

Bewegung sorgt für Muskel- und Knochenaufbau, Kraft und Ausdauer.

13. Radfahren macht definierter.

Muskelaufbau und Fettabbau sorgen für bessere Konturen.

14. Radfahren ist die beste Sportart um abzunehmen.

Radfahren verbrennt mehr Kalorien als andere sportlichen Aktivitäten, in der gleichen Zeitspanne. Dadurch dass die großen Muskelgruppen wie Beine und Po trainiert werden steigt nicht nur die Fettverbrennung während der Aktivität üperproportional, die starken Muskeln verbrauchen auch im Ruhezustand mehr Kalorien.

15. Radfahrer haben mehr Ausdauer.

Cardio-Training mit dem Fahrrad ist perfekt dazu geeignet um das Herz-Kreislauf-System zu trainieren!

16. Radfahren ist das perfekte Ergänzungstraining für viele Sportarten.

Als Cardiotraining bestens geeignet um Sportler in ihren Hauptdisziplinen leistungsfähiger zu machen. Ausserdem beugt es Disbalanzen vor.

17. Radfahrer macht ehrgeizig.

Weil man als Radfahrer Extreme immer noch steigern kann.

18. Radfahrer schützen den Planeten.

Die Herstellung von Fahrrädern ist umweltschonender als die Herstellung von Autos. Gerade mal 5 % der Materialien werden bei der Produktion eines Rades benötigt, im Vergleich zu energiereichen Autoproduktion.

19. Radfahrer sorgen für bessere Luft.

CO2? Klimawandel? Feinstaub? SMOG? Null Abgase beim Rad fahren.

20. Radfahrer stören nicht die Umwelt.

Ein leises Auto hat eine Lautstärke von 80 dB. Ein Fahrrad nur 30dB.

21. Radfahren ist tierfreundlich.

Jährlich sterben in Deutschland alleine 220.000 Rehe durch Unfälle mit Autos. Unmöglich mit dem Fahrrad

22. Radfahren senkt den Wasserverbrauch.

Die Herstellung eines Autos benötigt 400.000 Liter Wasser. Die eines Rads lediglich 5.000 Liter.

23. Radfahren stoppt die globale Erwärmung.

Als als Null-Emissionen-Fahrzeug werden lokale Schadstoff-Grenzwerte nicht mehr oder zumindest nicht mehr so häufig überschritten.

24. Radfahren spart der Gesellschaft Steuergelder.

Lärmschutz, Straßenabnutzungen und Verkehrsbelastungen werden nachgweislich reduziert.

25. Radfahren entlastet das betriebliche Verkehrssystem.

Für jeden Auto-Kilometer entstehen Kosten von 15 Cent. An jedem mit dem Fahrrad gefahrenen Kilometer verdient die Allgemeinheit hingegen 16 Cent. Bspw fördern Fahrradfahrer und gute Radwege den Umsatz im lokalen Handel, außerdem sinken Gesundheitsausgaben.

26. Radfahren kurbelt die Wirtschaft an.

In Deutschland werden im Schnitt 4,76 Fahrräder pro Minute verkauft!

27. Radfahren macht reich.

Berufspendler, die ihr Auto stehen lassen und stattdessen auf das Fahrrad umsteigen, vermeiden statistisch gesehen rund 2000 Euro jährlich an selbst zu zahlenden Kosten für Behandlungen im Krankheitsfall.

28. Radfahrer haben keine Zukunftsängste.

Weil man sich als Radfahrer auf die Zukunft des Verkehrs freuen kann.

29. Radfahren ist das günstigste Verkehrsmittel.

Man spart bares Geld, das man sonst für Abschreibung, Steuern, Versicherung, Benzin und Reparaturen oder für Fahrkarten ausgeben müsste.

30. Radfahren ist sicher.

Statistisch gesehen sind Auto-, Motorrad-, Mofa- und Kleinkraftradfahrer in deutlich mehr Unfälle verwickelt als Radler.

31. Radfahren macht unabhängig.

Der Bus fällt aus? Warten auf die U-Bahn? Die S-Bahn streikt? Diese lästigen Alltagsbeschwerden gelten nicht für Radfahrer.

32. Radfahren macht umsichtig und diplomatisch.

Radler kennen die wahren Feinde auf der Straße und wissen sich zu schützen.

33. Radfahrer sind die wahren Helden der Straße.

Schließlich kennen sie den Unterschied zwischen Kämpfern und Kriegern.

34. Radfahrer stehen nicht im Stau.

Andere lassen sich von Blockierungen im Straßenverkehr den letzten Nerv rauben, Radler finden mit Leichtigkeit Ihren sicheren und schnellen Weg durchs Getümmel.

35. Radfahren ist umweltfreundlich.

Ein Meilenstein auf dem Weg zum klimabewussten Verhalten. Emissionen, die Autofahrer verursachen, reduzieren Radler um ein Vielfaches!

36. Radfahrer zahlen keine Parkgebühren.

37. Radfahren macht flexibel.

Anders als mit dem Auto oder dem ÖPNV kann man nicht nur überall hinfahren, man kann auch fast überall parken.

38. Radfahrer sind schneller am Ziel.

Fahrräder sind nachgewiesenermaßen die schnellsten Verkehrsmittel in der Stadt.

39. Radfahren verschönert die Städte.

Ein Fahrrad benötigt viel weniger Platz als ein Auto: Auf einem durchschnittlichen Autoparkplatz können 7–9 Fahrräder parken, so entstehen mehr Freiräume für Grünflächen.

40. Radfahrer helfen Städten und Kommunen aktiv beim Geld sparen.

Der Bau eines Tiefgaragenplatzes für einen Pkw kostet 16.000 Euro, ein überdachter Pkw-Parkplatz etwa 8.000 Euro und ein Parkplatz unter freiem Himmel kostet 4.000 Euro. Eine Fahrradabstellanlage für 8 bis 10 Räder aber nur etwa 1.000 Euro.

41. Autofahrer sollten uns Radfahrende lieben, denn Radfahren ist gut für den Verkehsfluss.

Wenn alle Radfahrer in der Stadt aufs Auto umsteigen würden, ginge auf der Straße gar nichts mehr. Dann wäre Stillstand total - also sollten die Autofahrer dem Himmel für jeden Radler danken.

42. RadfahrerInnen töten nicht.

„Radfahrer raste in Menschenmenge und tötete 12 Passanten“? Unmöglich.

43. Radfahren ist die effektivste Art der Fortbewegung.

Das Fahrrad hat einen phantastisch niedrigen Energieverbrauch.

44. Radfahren erhöht die Verkehrssicherheit.

Je mehr Menschen mit dem Fahrrad fahren, desto sicherer ist es: Verdoppelt sich der Radverkehrsanteil, verringert sich das Unfallrisiko um 37 Prozent.

45. Radfahren macht aktiv.

Der aufgenommene Sauerstoff als Molekül pusht den Körper dauerhaft.

46. Radfahren macht gesund.

Die Körperabwehr kommt in Schwung, das Immunsystem bildet wesentlich mehr Killerzellen.

47. Radfahren hält jung.

Drüsen werden angeregt und schütten so wichtige Altersschutzstoffe aus.

48. Radfahren macht kreativer und leistungsfähiger.

Sauerstoff entwickelt das Kreativitätshormon ACTH, welches wiederum die Konzentration und Denkleistung verbessert.

49. Radfahren senkt den Bluthochdruck.

Die Aktivität hilft nicht nur bei akuten Bluthochdruck-Erkrankungen, sie wirkt auch vorbeugend

50. Radfahren veringert das Herzinfarkt-Risiko.

Die Bewegung stärkt das Herz-Kreislaufsystem.

51. Radfahren senkt die Sterberate.

Menschen, die drei Stunden pro Woche mit dem Fahrrad fahren, haben eine um 40 Prozent niedrigere Sterberate als diejenigen, die sich nicht oder nur in ihrer Freizeit aktiv bewegen.

52. Radfahrer leben bewusster.

Weil sie auf dem Rad lernen, auf ihren Körper zu hören.

53. Radfahren schont die Gelenke.

Wer mit dem Fahrrad fährt, betätigt sich sportlich ohne dabei seinen Bewegungsapparat zu belasten. Das Körpergewicht wird von Sattel und Lenker aufgefangen, dadurch sind die Knie und der Rücken fast völlig entlastet.

54. Radfahren schützt vor Bandscheibenvorfällen.

Es kräftigt die Bandscheibe und stabilisiert die Wirbelsäule durch Stärkung der kleinen Stützmuskeln um die einzelnen Wirbelkörper herum.

55. Radfahren hilft gegen Knieprobleme.

Durch die Tretbewegung tut der Radfahrer seinen Gelenken Gutes, denn dadurch entsteht Gelenkschmiere. Außerdem stärkt das Radfahren die Muskelgruppen rund um das Knie.

56. Radfahrer schlafen besser.

20 – 30 min. täglich reichen aus, um den Schlaf zu verbessern.

57. Radfahrer sind seltener krank.

Die Anfälligkeit für Krankheiten sinkt da ein aktiver Körper Infektionen besser bekämpfen kann. Radfahrer haben nur knapp die Hälfte an Krankheitstagen als „Couch Potatoes“.

58. Radfahrer leben länger.

Als einziges Verkehrsmittel verlängert das Fahrradfahren die Lebenszeit, laut WHO um 14 Monate. Der Körper wird stärker, der Geist fitter! Man gewinnt an Lebenszeit, während das Auto den Körper und Geist vernachlässigt und die Lebenszeit verkürzt, um etwa die Zeit die man im Auto sitzt.

59. Radfahren senkt das Krebsrisiko.

Durch die regelmäßige Bewegung kann das Risiko verschiedener Krebsarten gesenkt werden.

60. Radfahrer haben ein geringes Schlaganfallrisiko.

61. Radfahren härtet uns ab.

Schonmal wärend einer Tour in ein Gewitter geraten?

62. Radfahren macht uns schmerzfrei.

Die Aktivität entlastet den Rücken, so kann er sich entspannen und die Schmerzen verschwinden

63. Radfahrer sind selbstbewusster.

Schließlich stärkt das Radeln das Selbstvertrauen.

64. Radfahren ist Abenteuer pur.

Auf einmal ist man wieder wirklich unterwegs und kommt nicht nur an. Jeder Kilometer will erfahren werden. Und anders als mit dem Auto hält man einfach häufiger an, um die Landschaft zu genießen.

65. Radfahrer haben ein gutes Gewissen.

Mit dem Fahrrad tut man der Natur was Gutes.

66. Radfahrer respektieren die Natur.

Weil man als Radfahrer beispielsweise von der Stärke des Windes lernen kann wo die eigenen Grenzen liegen.

67. Radfahren ist wie Kurzurlaub.

Man kommt rum, erweitert den eigenen Horitont und kommt entspannter an.

68. Radfahrer sind Entdecker.

Mit dem Rad kommt man in Gebiete von denen Autofahrer nur träumen.

69. Radfahren sorgt für einen Perspektivwechsel.

Auf dem Fahrrad nimmt man die scheinbar so gewohnte Umgebung plötzlich auf eine ganz neue Art und Weise wahr. Man lernt seine Stadt neu und anders kennen.

70. Radfahren erweitert den Horizont.

71. Radfahren ist vielseitig.

Es kann Hochleistungssport sein, aber man kann auch die Beine und die Seele baumeln lassen und fast gar nichts tun.

72. Radfahrer sind nicht abghängig von Herstellern.

Im Gegensatz zu Autos haben sie keinen Bordcomputer und sind somit für jedermann leicht zu reparieren.

73. Radfahrer dürfen mehr saufen.

Im Gegensatz zur 0,5 Promille-Grenze für Autofahrer müssen Radler erst ab 1,6 Promille zur MPU. Trotzdem empfehlen wir eindringlich: don’t drink & drive.

74. Radfahrer sind selbstbestimmt.

Egal ob es zwei Uhr nachmittags oder vier Uhr morgens ist, es regnet oder Sonne scheint. Als Radler ist man immer mobil und kann hinfahren wo man will.

75. Radfahrer können mehr geniessen.

Da der Grundumsatz höher ist, können Radler mehr essen ohne zu zunehmen.

76. Radfahrer können gut haushalten.

Als Radfahrer auf einer langen Tour lernt man wie kostbar Wasser ist.

77. Radfahrer geniessen und lieben Umwege.

Auf dem Rad ist es schön sich zu verirren.

78. Radfahren macht sexy.

Regelmäßiger Sport macht sinnlicher und verleiht dem Sexappeal Flügel.

79. Radfahren macht intelligenter.

Die sportliche Betätigung und die bessere Sauerstoffversorgung des Gehirns sorgen dafür, dass das Gehirn - vereinfacht ausgedrückt - besser arbeiten kann. Die kognitiven Fähigkeiten werden erhöht und der IQ kann steigen.

80. Radfahren macht attraktiv.

Durchblutung sorgt für frischere und glattere Haut. Man gewinnt an Ausstrahlung.

81. Radfahrer haben mehr Sex.

Ausdauersport hat einen positiven Einfluss auf unseren Testosteronspiegel und steigert die Libido.

82. Radfahren ist besser als Sex.

Je länger man fährt, desto schöner wird es.

83. Radfahren macht erfolgreich.

Der Kopf bekommt eine Auszeit und man kommt so auf neue Gedanken und Lösungsansätze und handelt kreativer, motivierter und produktiver.

84. Radffahrer verplempern keine Lebenszeit.

Mit dem Fahrrad stundenlang im Stau stehen? Geht nicht.

85. Radfahren sorgt für mehr Zeit im Leben.

Wer täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, Schule oder Universität fährt, kann sich das übrige Sportprogramm fast schon sparen.

86. Radfahren ist eine natürliche Droge.

Es sorgt für natürliche Highs und langes Radfahren wirkt berauschend.

87. Radfahrer sind Adrenalin-Junkies.

Weil sie den individuellen Rausch der Geschwindigkeit erleben.

88. Radfahren ist „Simplify your life“ par excellence.

Radler konzentrieren sich auf das Wesentliche, weil man auf dem Fahrrad keinen Ballast mitnehmen kann.

89. Radfahrer sind Individualisten.

Weil jedes Fahrrad unverwechselbar und etwas ganz persönliches ist.

90. Radfahrer erheitern ihre Umgebung.

Weil man als Radler mit Helm unglaublich lustig aussieht.

91. Radfahren ist der Vorreiter der Emanzipation.

Weil das Fahrrad zur Selbstbestimmung der Frauen beigetragen hat.

92. Radfahren ist en vogue.

Es hat längst die Öko-Lehrerecke verlassen und sich zum gessellschaftlich akzeptierten Trend gemausert.

93. Radfahrern macht genügsam.

Weil man als Radfahrer auf langen Touren lernt, die Langeweile auszuhalten.

94. Radfahren macht einfach Spaß.

Meistens kommt man mit besserer Stimmung an, als man losgefahren ist.

95. Radfahrer haben mehr Freunde.

Als Radfahrer ist man näher an der Natur und näher an den Menschen. Man sitzt nicht abgeschottet im Metallkäfig, sondern tritt schneller in Kontakt mit seiner Umwelt.

96. Radfahren macht sozialer.

Egal ob Hobby oder Lebenseinstellung: man hat ein Thema das man mit anderen Menschen teilt und dies führt zu interessanten Gesprächen und zu mehr sozialen Kontakten.

97. Radfahren ist der perfekte Familiensport.

Jedes Kind kann Fahrrad fahren lernen und man verlernt es auch im hohen Alter nicht.

98. Radfahren verbindet Menschen.

Jeder kann sich ein Fahhrad leisten, somit gibt es keine gesellschaftlichen Hürden und es stärkt den sozialen Zusammenhalt.

99. Radfahrer sind Visionäre und Pioniere.

Leichter, steifer, schneller. Die Radindustrie ist stets auf der Suche nach der nächsten Innovation.

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