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Cube Stereo Hybrid 140. Unser Testbericht.

Cube Stereo Hybrid 140. Unser Testbericht.
von Tom
Aktualisiert am: 4.12.2023
Fotos: Tom, Bosch E-Bike
Das All-Mountain Stereo Hybrid 140 von Cube ist der Abräumer des Jahres 2022. Bestnoten in verschiedenen Bike-Tests sowie mehrfacher Testsiege sprechen für sich. Doch was macht das Bike so gut? Wir haben es ausführlich in der Praxis getestet.

Du hast es eilig?

Das Foto zeigt das Stereo Hybrid 140 Race.

Cube Stereo Hybrid 140 Race.

Komfortables Fahrwerk, entspannte Sitzposition, souveränes Fahrverhalten und die stimmige und hochwertige Austattung überzeugen unsere Tester.

4.049,00 Euro

Die Fakten.

UVP: 4.049,00 Euro
Gewicht: 24,5 kg
Rahmen: C:62 Monocoque Advanced Twin Mold Technology, Aluminum 6061 T6 Rear Triangle, Efficient Trail Control, FSP 4-Link, Agile Trail Geometry, Boost 148, Full Integrated Battery
Gabel: RockShox 35 Silver, Tapered, 15x110mm, eMTB Approved, 140mm
Dämpfer: RockShox Deluxe Select, 185x55mm, Rebound Adjust, Trunnion Mount
Top: 54mm Trunnion Mount, Bottom: 22.2x8mm
Größen: Size Split: 27.5: XS (15") // 29: S (16"), M (18"), L (20"), XL (22")
Motor: Bosch Drive Unit Performance CX Generation 4 (85Nm) Cruise (250Watt)
Akku: Bosch PowerTube 625

Die Ausstattung.

So viel vorab: Mit dem Stereo Hybrid 140 Baujahr 2021 hat Cube dieses Jahr bereits mehrere Vergleichstests gewonnen. Und ja, das alles ohne das Rad neu zu erfinden. Keine neuen Rahmengeometrien, keine großen Überraschungen – man hat stattdessen auf Bewährtes gesetzt: Ein bereits etablierter Rahmen mit je nach Ausführung soliden bis sehr guten Komponenten, in einem gut abgestimmten Set-Up, womit das E-MTB easy und doch auf hohem Niveau gefahren werden kann.

Was beim Stereo Hybrid 140 wohl jedem als Erstes ins Auge springt: Der Rahmen (zumindest der Hauptrahmen) trägt die Bezeichnung ‚C:62 Technologie‘ von Cube, bei der es sich lt. Hersteller um eine spezielle Technologie für Leichtbaurahmen aus Carbon handelt.

Halt, Stopp, ein E-Bike um die 4.000,00 Euro mit Carbon-Rahmen? Jawohl, das geht. Und wenn man genauer hinsieht – das muss auch. Denn trotz Carbon-Rahmen bringt das Stereo Hybrid 140 Race um die 24,5 kg auf die Waage. Also einen Wert, den vergleichbare Bikes anderer Hersteller auch ohne Carbon schaffen. Somit wird einer der größten Vorteile des Materials, der Gewichtsvorteil, nicht wirklich ausgespielt. Zumindest nicht offensichtlich – denn wer weiß, was das Bike ohne Carbon auf die Waage bringen würde? So hat man durch die Wahl des Werkstoffs zumindest einen möglichen Nachteil im Gewicht clever kaschiert.

Das Foto zeigt unser getestetes Stereo Hybrid 140 Race auf einer grünen Wiese.

Das Stereo Hybrid 140 Race bringt um die 24,5 kg auf die Waage.

Auch die weiteren Ausstattungsmerkmale lesen sich auf den ersten Blick solide: Befeuert mit dem bewährten Bosch CX Motor der vierten Generation mit satten 85 NM und dem beständigen Bosch Powertube 625 Wh Akku, bietet das Cube Stereo Hybrid 140 Race noch Sram NX bzw. SX Antrieb & Schaltung, Magura 4 Kolben-Bremse mit 205 mm Scheiben vorne und hinten sowie gut aufeinander abgestimmte RockShox Gabel und Dämpfer mit je 140 mm Federweg. Hier hat Cube bewusst auf Experimente mit vereinzelten High-End Komponenten aber auch billige Einsteigerware verzichtet, und sich für richtig gute Mittelklasse Komponenten entschieden, die für jeden ambitionierten Hobby-Biker ein ideales Bike bieten.

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Für jeden der mehr möchte, oder aber sportlich ehrgeizige Ziele verfolgt, hat Cube noch die höherwertigen Ausstattungsvarianten „SL“, „TM” „Actionteam“ sowie den absoluten Renner das „SLT“ am Start. Alle Varianten stehen auf 29 Zöllern (ausgenommen von Rahmen der Größe XS, hier sind 27,5 Zoll Räder verbaut), unsere „Race“ Variante ist bestückt mit den Schwalbe Nobby Nic, also auch hier geht Cube den guten Mittelweg: Nicht High-End aber so gut, dass man sich auf jedem Terrain sicher fühlt und es dabei noch absolut Spaß macht.

Das Foto zeigt das Bosch Purion Display am Cube Stereo Hybrid.

Was uns nicht gefällt: Als kleiner Minuspunkt steht in der Ausstattungsliste wohl das Bosch Purion Display. Damit hat sich Cube für die „ältere“ Generation von Bosch entschieden. Hier würde man sich das doch modernere Kiox wünschen, mit deutlich mehr Optionen bzw. Verbindungsmöglichkeit zum Smartphone/Fitnesstracker. Auch das 2 Ampere Ladegerät von Bosch ist wohl nicht mehr das modernste, hier könnte Cube gerne über die 4 Ampere Variante nachdenken.

Cube Stereo Hybrid 140 Race Test. Der erste Eindruck.

Das Foto zeigt unser Cube Stereo Hybrid 140 Race in der Seitenasicht.

Erster Eindruck? Geile Schei***... Das Ding steht vor einem, in einem matten Grau gehalten mit diesen schreiend gelben Akzenten und dazu diese unglaublich schicken Reifen mit hellem Mantel.

Macht auf alle Fälle richtig was her, und vor allem richtig Laune sofort aufzusteigen und damit durch den Wald zu brettern. Auch die Farbvariation ‚team‘ in türkis gehalten mit dunkelblauen und pinken Akzenten sowie den gleichen schönen Weißwandreifen ist ein echter Hingucker, wenn auch die Farbwahl vor allem die Biker-Mädels unter uns ansprechen dürfte.

Die black’n’grey Variante ist wohl die unauffälligste, wenn auch auf keinen Fall schlechter. Wenn Batman ein E-Bike hätte, wäre es wohl das! Langweiler sollten sich auf jeden Fall nach einer Alternative umsehen, denn die Bikes von Cube sind alles andere, außer langweilig.

Das Foto zeigt das Cube Stereo Hybrid 140 in 4 unterschiedlichen Designs.

Ansonsten bekommt man, was man erwartet: Ein tolles E-Mountainbike, sämtliche Komponenten und Bedieneinheiten fühlen sich sofort vertraut an, alles funktioniert einfach und richtig gut, kein Klackern, kein Klappern, keine Probleme – genau so soll es sein.

Zum Test stehen ein Stereo Hybrid 140 Race in grey´n´yellow in der Größe L (20“) für einen Fahrer mit ca. 178 cm sowie dasselbe Bike in der Farbe ‚team‘ in der Rahmengröße M (18“) für eine Fahrerin mit ca. 163 cm bereit. Und beide Biker fühlen sich auf Anhieb wohl auf den E-Mountainbikes.

Wie von Cube-Bikes gewöhnt ist die Geometrie des Rahmens eher kurz abgestimmt, was vor allem kleinen bis normalen Fahrern sehr entgegen kommt und eben diesen sofort ein sicheres Gefühl vermittelt. Sehr große Fahrer könnten das Gefühl haben, etwas zu sehr „auf dem Fahrrad“ zu sitzen, als sicher „im Fahrrad“. Was es gefühlt zu sehr zu einem Spielzeug als zu einem seriösen Bike für längeren Radtouren werden lassen könnte. Lies hier mehr zum Thema Rahmengeometire.

Für alle anderen aber ist das Stereo Hybrid 140 eine richtig gute Wahl: angenehmer Kniewinkel, gute Mischung aus Handlichkeit/Dynamik und Spurtreue/Tretfreude. Die Sitzposition ist nicht zu aufrecht, aber auch nicht zu sehr nach vorne gebeugt. 

Was uns gefällt: Sehr angenehm abgestimmte Komponenten, mit neutraler Ausgewogenheit und doch genug Reserven in Richtung Sportlichkeit.

Auf der Suche nach E-Bike Neuheiten? Dann lies auch unseren Testbericht „Die besten E-Bike Neuvorstellungen“.

Cube Stereo Hybrid 140 Race. Der Praxistest.

Auch im Praxistest hält das Stereo Hybrid 140 Race das, was Cube verspricht: Ein richtig gutes Bike zu einem richtigen fairen Preis. Negative Überraschungen sind weitestgehend ausgeblieben, die ganz großen positiven wohl auch, was aber auch den hohen Erwartungen geschuldet ist. Das Bike funktioniert ausgesprochen gut und problemlos, und es macht Spaß, jedes Mal bergauf, jedes Mal bergab, auf jedem Untergrund und bei jedem Wetter. 

Die Grafik zeigt die Leistungsveränderungen der Bosch Performance Line CX Motoren der 4. Generation

Die Bosch Antriebs-Kombi funktioniert unaufgeregt und bietet reichlich Unterstützung bergauf sowie genügend Reichweite in der Ebene. Relativ neu an Board ist der „E-MTB Mode“ von Bosch, der sich zwischen den bereits bewährten „Tour“ und „Turbo“ Modi einreiht, und intelligent die Leistungsentfaltung zwischen 140 % und 340 % Motorunterstützung wählt. Je nach Pedaldruck des Fahrers voll automatisch.

Damit ist immer die beste Traktion und Leistungsentfaltung geboten. Außerdem wird so auch der Akkuverbrauch im Rahmen gehalten. Zum Thema Akku gibt es keine besonderen Überraschungen. 625 Wh sind absolut Stand der Dinge im Jahr 2022, damit sind bei ausgewogenen Touren ohne übermäßige Höhenmeter und moderater Unterstützung die 100 km Reichweite durchaus machbar, wenn man das möchte.

Nach mehreren Touren hat sich auch das Thema mit dem eingangs erwähnten 2 Ampere Ladegerät relativiert. Wir kamen mit einer Akku-Ladung eigentlich immer ans Ziel, akute Zwischenladungen oder schnelles Aufladen zu Mittag um nach der Vormittagstour auch am Nachmittag wieder starten zu können waren bisher nicht notwendig, und somit ist die etwas längere Ladezeit des schwächeren Ladegeräts bisher nicht ins Gewicht gefallen.

Das Foto zeigt das RockShox Fahrwerk in der Nahaufnahme.

Das RockShox-Fahrwerk mit vorne und hinten 140 mm Federweg verhält sich im Test sogar etwas besser als erwartet. Für ein E-Fully in dieser Preisklasse arbeiten die Gabel wie auch der Dämpfer sehr feinfühlig und geben dem Fahrer ein gutes Feedback.

Bergauf hat man selbst bei steileren Anstiegen oder in unwegsamen Gelände immer das Gefühl, noch gut vorwärts zu kommen und bergab ist das Cube Stereo sehr handlich und steckt Wellen und Schläge sehr gut weg. Kleinere Spielerein und Sprünge sind für das Stereo Hybrid 140 auch kein Thema. Bei großen Sprüngen oder hartem Downhill kommt das Fahrwerk schnell an seine Grenzen, aber dafür wurde das Stereo auch nicht gebaut. Lediglich die Einstellungsmöglichkeiten am Fahrwerk sind eher begrenzt und lassen sich nur mit dem passenden Werkzeug bewerkstelligen.

Einziges kleines Manko am Cube Stereo Hypbrid 140 nach mehreren gefahrenen Touren sind die Magura 4-Kolben Bremsen. Der Druckpunkt ist nicht richtig gut spürbar, auch die Bremsleistung an sich könnte, gerade bei längeren Abfahrten, etwas besser sein. Zudem ist im Zuge des Tests beim ersten kleinen Umfaller im Gelände einer der Plastik-Bremshebel gebrochen.

Das Foto zeigt den gebrochenen Bremshebel des Cube Stereo Hybrid.

Ja, richtig gelesen: die Magura MT Thirty ist mit Kunststoff Bremshebeln bestückt, dich nicht übertrieben haltbar sind, was an einem Mountainbike wohl nicht die beste Wahl ist. Die Bremsen sind auch das einzige Teil, bei dem man über Tuningkomponenten nachdenken könnte. Ob man sich dabei nur für neue Bremshebel entscheidet (Magura biet hier wirklich tolle Alu-Hebel in Top-Qualität) oder aber für eine komplette Bremsanlage, entscheidet wohl der Einsatzzweck sowie die Frage, wieviel das Bike letztendlich genutzt wird.

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Cube Stereo Hybrid 140 Race. Unser Fazit.

Ist der mehrfache Testsieger also wirklich so gut, wie man es erwartet?

Wir sagen: JA, aber …! Das JA großgeschrieben, da Cube mit dem Stereo Hybrid 140 ein wirklich tolles Bike zu einem noch tolleren Preis auf die Beine gestellt hat. Die technischen Spezifikationen sprechen für sich, die Komponenten sind absolut top aufeinander abgestimmt und die Optik der Hammer.

Dazu war die Verfügbarkeit selbst zu Beginn des Jahres 2021, in der die große Nachfrage während der Pandemie viele Fahrradlieferanten in die Knie zwang, noch relativ gut und Cube hat die große Nachfrage nicht für eine Preiserhöhung genutzt. Chapeau dafür an die Damen und Herren aus Waldershof – einer der wenigen Hersteller, die dieses Jahr sehr vieles richtig gemacht haben. 

Das kleine ‚aber‘ nach unserem JA fällt den Bremsen des Stereo Hybrid 140 in der Race-Ausführung, sowie dem Bosch Purion Display und dem mitgelieferten Ladegerät zum Opfer. Hier merkt man die Sparvariante ein bisschen zu sehr, was aber beim ansonsten sehr gelungenen Gesamtpaket wirklich das berühmte Jammern auf hohem Niveau ist. Alles in allem erhält das Stereo Hybrid 140 Race damit 9 von 10 Punkten und dazu eine absolute Kaufempfehlung.

Pro Con
Top Performance. Schwache Bremsen in der Race Ausführung.
Erstklassige Komponeten. Altes Bosch Purion Display.
Geiles Design. 2 Ampere Ladegerät.

Auf der Bewertungsskala sind 9 der 10 möglichen Punkte aktiviert.
Unsere Bewertung: 9

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Die Spezifikationen.

RAHMEN:  C:62 Monocoque Advanced Twin Mold Technology, Aluminum 6061 T6 Rear Triangle, Efficient Trail Control, FSP 4-Link, Agile Trail Geometry, Boost 148, Full Integrated Battery
GRÖSSE: 27.5: XS (15") // 29: S (16"), M (18"), L (20"), XL (22")
GABEL: RockShox Deluxe Select, 185x55mm, Rebound Adjust, Trunnion Mount
Top: 54mm Trunnion Mount, Bottom: 22.2x8mm
MOTOR: Bosch Drive Unit Performance CX Generation 4 (85Nm) Cruise (250Watt)
Akku: Bosch PowerTube 625
DISPLAY: Bosch Purion
LADEGERÄT: Bosch 2A
BREMSANLAGE: Magura MT Thirty, Front 4-Piston/Rear 4-Piston, Hydr. Disc Brake (203/203)
SCHALTWERK: Sram NX Eagle™, 12-Speed
SCHALTHEBEL: Sram SX Eagle™ Trigger, Single Click
KURBELGARNITUR: ACID E-Crank, 165mm (27.5: 36T // 29: 34T)
KETTENFÜHRUNG: e*thirteen Plus e*spec
KASSETTE: Sram PG-1210 Eagle™, 11-50T
KETTE: Sram SX Eagle™
VORDERRAD NABE: Shimano HB-MT400-B, 15mm, Boost, Centerlock
HINTERRAD NABE: Shimano FH-MT400-B, 12mm, Boost, Centerlock
FELGEN: CUBE EX30, 32H, Disc, Tubeless Ready
REIFEN:  Schwalbe Nobby Nic, PerfL, 2.60
VORBAU: CUBE Performance Stem E-MTB, 31.8mm
LENKER: Newmen Evolution SL 318.25, 760mm
GRIFFE: CUBE Race Grip 31mm, 1-Clamp
SATTELSTÜTZE: CUBE Dropper Post, Handlebar Lever, Internal Cable Routing, 31.6mm (XS, S: 100mm, M: 120mm, L, XL: 130mm)
SATTELKLEMME: CUBE Screwlock Semi-Integrated, 34.9mm
SATTEL: Natural Fit Venec
STEUERSATZ:  27.5: ACROS AZX-1032, BlockLock 120°, Top Zero-Stack 1 1/2" (ZS 56mm), Bottom Zero-Stack 1 1/2" (ZS 56mm) // 29: ACROS AZX-1030, Top Zero-Stack 1 1/2" (ZS 56mm), Bottom Zero-Stack 1 1/2" (ZS 56mm)
GEWICHT: 24,5 kg
FARBE:

grey´n´yellow // team // black´n´grey

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Wer schreibt hier?

Das Foto zeigt den Testberichtautor Tom Boehm auf dem Cube Stereo Hybrid 140.

Tom Böhm, 36 aus Köflach / Österreich.

Ich war immer schon begeistert auf zwei Rädern unterwegs. Waren es früher noch hauptsächlich Enduro-Motorräder, so habe ich seit ein paar Jahren auch die Liebe zu Mountainbikes entdeckt. Egal ob mit oder ohne Elektrounterstützung, es gibt nichts schöneres als nach einem harten Arbeitstag oder einer anstrengenden Woche einfach loszufahren, nur die Natur und ich. Ich liebe es dabei, ständig neue Routen zu erkunden – querfeldein durch den Wald oder über die schönen Almen Österreichs.

„Geht nicht, gibt’s nicht“ beschreibt dabei meine Routenwahl oft am besten – ganz zum Bedauern meiner Frau, die mich meistens dabei begleitet.