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Bosch Kiox und Kiox 300 im Test: Unser Fazit zum E-Bike Bordcomputer.

Bosch Kiox und Kiox 300 im Test: Unser Fazit zum E-Bike Bordcomputer.
von Martin
Aktualisiert am: 7.11.2023
Fotos: Bosch, The Cycleverse
Der Bosch Kiox ist ein kleiner Bordcomputer mit massig Leistung. Wir haben uns das Gerät genauer angesehen und verraten dir hier alles über seine Stärken und Schwächen.

E-Bikes sind vor allem aufgrund des elektrischen Antriebes so beliebt. Doch es sind oftmals die Kleinigkeiten, die ein gutes von einem sehr guten E-Bike unterscheiden. Dazu gehört unter anderem auch der kleine Bildschirm am Lenker, der einen Überblick über wichtige Daten wie etwa die aktuelle Geschwindigkeit und den Ladestand des Akkus bietet. 

Die renommierten Hersteller von Antriebssystemen für E-Bikes wie etwa Bosch, Yamaha, Shimano oder Fazua haben allesamt verschiedene Displays mit einem unterschiedlichen Funktionsumfang in ihrem Sortiment. In diesem Artikel sehen wir uns an, was der Bosch Kiox zu bieten hat. 

Worum handelt es sich beim Bosch Kiox?

Das Foto zeigt einen am Vorbau montierten Bosch Kiox E-Bike Bordcomputer.

Beim Bosch Kiox handelt es sich um ein Bordcomputer, der vor allem für die Nutzung im sportlichen E-Bike-Bereich ausgelegt ist. Hersteller Bosch präsentierte es im Jahr 2018 auf der Eurobike und gab dabei an, dass der Bosch Kiox vor allem dazu gedacht ist, langfristig den etwas in die Jahre gekommenen Bosch Intuvia zu ersetzen.

Seit 2022 gibt es das Display auch als Weiterentwicklung: Der Bosch Kiox 300 kann alles, was der normale Kiox Bordcomputer auch kann, nur gibt es einige Neuerungen:

Das neue Display ist stark vom Nyon-Display inspiriert worden und wurde in ein noch kompakteres Gehäuse gesteckt. Das Kiox 300 Display lässt sich Dank modularer Konfiguration ganz einfach nachrüsten. Der Kiox 300 bietet ein paar mehr Montage-Möglichkeiten als der Standard-Bordcomputer: Er kann mittig oder seitlich neben dem Vorbau montiert werden. Dabei hat Bosch die magnetische Halterung gegen eine mechanische Sockelverbindung ausgetauscht.

Ein weiterer Unterschied zum alten System ist, dass das E-Bike mit dem Kiox 300 auch ganz ohne Display funktioniert. Stattdessen kann man mit dem zusätzlich erhältlichen Bosch SmartphoneGrip das eigene Handy mit der eBike Flow App als E-Bike-Display nutzen.

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Welche Displays von Bosch gibt es aktuell?

Neben dem Bosch Kiox stattet der Hersteller E-Bikes derzeit mit den folgenden Displays aus:

Purion.

Das Foto zeigt einen Bosch Purion.

Dabei handelt es sich um das kompakteste und einfachste Modell. Aufgrund der geringen Größe beschränkt es sich nur auf die wichtigsten Funktionen.

Intuvia.

Das Foto zeigt ein Bosch Intuvia Display.

Bei diesem Display steht der Komfort im Vordergrund. Für die Bedienung steht eine separate Bedieneinheit neben dem linken Lenkergriff zur Verfügung. Wer keinen Wert auf Funktionen wie etwa ein Navi legt, sondern eine gute Lesbarkeit und einfache Bedienbarkeit schätzt, ist mit diesem Display gut beraten.

Nyon.

Das Foto zeigt einen Bosch Nyon.

Dabei handelt es sich um einen echten „All-in-One“ Bordcomputer mit Bluetooth, WiFi und GPS. In Verbindung mit der „ebike Connect“ App können die umfangreichen Funktionen des Bordcomputers konfiguriert und vollständig genutzt werden. 

Worauf kommt es bei einem Display für das E-Bike an?

Wer sich für ein bestimmtes Display entscheiden muss, sollte dabei vor allem die folgenden Faktoren beachten:

  • Lesbarkeit
  • Fixierung
  • Bedienbarkeit
  • Funktionsumfang
  • Verbindungen

Was ist der Unterschied zwischen dem Bosch Kiox und dem Kiox 300?

Das neue Bosch Kiox 300-Display ist die Weiterentwicklung des bisherigen Kiox-Displays, das 2018 auf der Eurobike vorgestellt wurde. Bosch hat sich bei der Überarbeitung erkennbar am Nyon-Display orientiert. Das bedeutet, man hat die Technik und die Formsprache des Produktdesigns übernommen und in eine kompaktere Head-Unit gesteckt.

Das neue Bosch Kiox 300 ist größer und ästhetischer als das Vorgängermodell, somit hat sich die Größe und die Erfassbarkeit des Displays verbessert.

Was uns gefällt: Das alte Kiox-Display musste noch mit einer Schraube befestigt werden. Das Kiox 300 Display lässt sich durch die Plug-And-Play-Technologie, unkompliziert mechanisch befestigen und leichter nachrüsten. Der neue Kiox 300 kann im Gegensatz zur älteren Version mittig oder seitlich neben dem Vorbau montiert werden.

Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger ist, dass das Pedelec rein theoretisch auch ohne Display funktioniert und sogar mit der optional erhältlichen Bosch SmartphoneGrip-Halterung in Verbindung mit dem eigenen Handy und der eBike Flow App als Display und Infozentrale genutzt werden kann.

Die SmartPhoneGrip-Halterung kann zudem entsprechend ausgerüstete Handys während der Fahrt kabellos aus dem E-Bike-Akku laden.

Ebenfalls neu ist die Steuereinheit LED Remote, mit der du das ganze E-Bike und das Display Kiox 300 steuerst. Das Besondere: Es besitzt kleines Display, auf dem die grundlegenden Informationen zum System angezeigt werden.

Die neue E-Bike Flow App.

E-Bikes mit Updates für neue Fahrmodi oder anderer Verbesserungen zu versorgen, war bisher ein ziemlich steinzeitlicher Akt. Was Navigationshersteller wie Wahoo oder Garmin seit Jahren über ein Firmware-Update erreichen, soll sich bei E-Bikes jetzt mit der neuen App ändern. Die eBike Flow App versorgt das digitale E-Bike System kabellos „Over the Air“ mit Updates: Downloaden, installieren und fertig.

Der Bosch Kiox im Test.

Für unseren Bosch Kiox Test haben wir uns die fünf bereits erwähnten Kriterien ein wenig genauer angesehen. 

Lesbarkeit.

Das Foto zeigt das farbige Display des Bosch Kiox.

Der Bosch Kiox ist mit einem Farbdisplay ausgestattet. Das sorgt schon einmal aufgrund der starken Kontraste für gute Lesbarkeit. Der Hintergrund ist schwarz, die Grundfarbe der Ziffern ist weiß, weitere Zusatzinformationen werden in unterschiedlichen Farben dargestellt. 

Noch dazu passt sich das 1,9″ große Display automatisch an das Umgebungslicht an und bietet auch eine hohe Auflösung. 

Allerdings sind die Buchstaben und Ziffern etwas klein. Menschen mit Sehschwäche dürfte es beispielsweise etwas schwerfallen, den aktuellen Ladezustand des Akkus ohne Sehhilfe zu erkennen. 

Bei direktem Lichteinfall spiegelt das Display darüber hinaus ziemlich. Leider kann es auch nicht in der Höhe verstellt werden, um dieser Schwäche etwas entgegenzuwirken. Der Neigungswinkel lässt sich zwar vor der Fahrt mit dem Werkzeug anpassen, während der Fahrt ist er jedoch fix.

Fixierung.

Das Foto zeigt einen am Vorbau Bosch Kiox während der Fahrt.

Der Bosch Kiox wird in der Standardausführung zentral über seitlich neben dem Vorbau angebracht. Fixiert wird es dabei über eine Schalenhalterung mit zwei Magneten. Das ist ein großer Vorteil gegenüber der Vorgängerversion, die mit einer Schraube befestigt wurde oder dem Schienensystems des Intuvia. Denn z. B. bei einem Sturz kann sich der Bosch Kiox aus der Halterung lösen, ohne dabei beschädigt zu werden. Beim Intuvia ist in solchen Fällen öfter mal das Schienensystem ausgebrochen.

Die Angst davor, dass sich das Display während der Fahrt lösen könnte, ist unbegründet. Auch bei starken Erschütterungen sitzt es bombenfest und ruckelfrei in der Halterung. 

Bedienbarkeit.

Das Foto zeigt einen Daumen, der die Remote-Einheit während der Fahrt bedient.

Sowohl der alte als auch der neue Bosch Kiox werden über eine Remote-Einheit bedient, die am äußeren Ende des Lenkers befestigt ist und mit dem Daumen gesteuert werden kann. Das neue Bedienelement verfügt über LEDs, die bereits grundlegende Informationen anzeigen. Die Bedienung funktioniert nach ein wenig Übung sehr rasch und ohne große Probleme. Der Wechsel zwischen den einzelnen Displays erfolgt beim Bosch Kiox ohne bemerkbare Wartezeiten. 

Auf dem Display selbst befinden sich zwei Tasten. Mit der linken Taste kann das Display ein- und ausgeschaltet werden. Über die rechte Taste beim Bosch Kiox lässt sich die Beleuchtung steuern. Beim alten Kiox Display befindet sich darüber hinaus auch noch eine Micro-USB-Buchse, mit der das Smartphone oder ein anderes elektronisches Gerät im Bedarfsfall aufgeladen werden kann. Der neue Kiox verzichtet auf dieses Feature.

Funktionsumfang.

Das Foto zeigt ein Handy, auf dem gerade eine Strecke auf das Kiox geladen wird.
In Verbindung mit einem Smartphone kann der Bosch Kiox auch als Navigationsgerät genutzt werden. Die Bosch eBike Connect App bestimmt über das Handy die eigene Position, …

Das Foto zeigt die aktive Navigation auf dem Bosch Kiox Display.

… und sendet die Navigationsanzeige auf das Bosch Kiox Display.

Der Funktionsumfang der beiden Modelle ist im Wesentlichen gleich geblieben. Allerdings hat der neue Kiox 300 einige Updates erhalten.

Auf beiden Bosch Kiox kann mithilfe der Remote-Einheit zwischen den unterschiedlichen Fahrmodi gewechselt werden. Die Auswahl besteht beim 300er dabei zwischen den neuen Modi Cargo und Auto, sowie den bewährten Modi Eco, Tour, Sport und e-MTB sowie der Schiebehilfe. Die Schiebehilfe ist dazu da, um das E-Bike auf rund 6 km/h zu beschleunigen, ohne dass der Fahrer dafür treten muss. Diese eignet sich vor allem auch dafür, das E-Bike steile oder unbefahrbare Passagen hinaufzubefördern. Die smarte Schiebehilfe bietet hier sogar einen auto­matischen Rückrollschutz.

Das neue Feature „Cargo“ bietet eine maximale Unterstützung für E-Cargo-Bikes mit bis zu 400 Prozent der Eigenleistung, während der Modus „Auto“ für eine automatische Anpassung bei Anstiegen, plötzlichem Gegenwind oder Geschwindigkeitsabfall sorgt.

Ebenfalls neu sind die ABS-Modi: Cargo, Touring, Allroad und Trail. Sie helfen dir dabei, sicherer zu bremsen. Das funktioniert so, dass dir der Kiox 300 zunächst anzeigt, welcher ABS-Modus ausgewählt ist. Nach dem Bremsvorgang zeigt er dir dein Bremsverhalten an. Genauer, wie lang war dein Bremsweg und wie lange du gebraucht hast, um zum Stehen zu kommen. So bekommst du ein Gespür dafür, wie du effektiver und sicherer zum Stehen kommst.

Was uns gefällt: Der neue Kiox 300 hat deinen Smartphone-Ladestand im Blick und informiert dich über den Status deines Akkus. Auch denn, wenn das Handy in der Hosentasche oder im Rucksack steckt. 

Wer in unbekannten Gegenden unterwegs ist, kann der Bosch Kiox in Verbindung mit einem Smartphone auch als Navigationsgerät nutzen. Die Route wird dabei über die Connect App auf dem Smartphone eingegeben und dann auf dem Display des Bosch Kiox angezeigt. In unserem Test funktioniert das sehr gut und wir finden unser eingegebenes Ziel auf Anhieb.

Für die Kontrolle der sportlichen Ziele können unter anderem folgende Daten in Echtzeit abgerufen werden:

  • Kalorienverbrauch
  • Herzfrequenz (Bluetooth-Verknüpfung mit einem Herzfrequenzmesser erforderlich)
  • Geschwindigkeit
  • Distanz zum Ziel
  • Trittfrequenz

Insgesamt lassen sich acht unterschiedliche Bildschirme mit verschiedenen Daten auswählen. Die meisten Fahrerinnen und Fahrer entscheiden sich dabei für die Anzeige der Reichweite des Akkus in Verbindung mit der Uhrzeit. Wer möchte, kann sich aber auch die Durchschnittsgeschwindigkeit und die maximale Geschwindigkeit oder die zurückgelegte Strecke und die Fahrtzeit anzeigen lassen.

Coole Funktion: Der Bosch eBike ABS-System gibt dir beim Bremsen zusätzliche Sicherheit. Das zeigt dir dabei immer an, welcher ABS-Modus ausgewählt ist. Nach jedem Bremsvorgang kannst du dir dein Bremsverhalten anzeigen lassen. So bekommst du ein ein Gespür dafür, wie lang dein Bremsweg war und wie lange du gebraucht hast, um zum Stehen zu kommen.

Kleiner Hack: Wenn du dein Smartphone mit dem Kiox verbindest, siehst du jederzeit auf dem Kiox deinen Akku-Ladestand. Auch wenn du dein Smartphone in der Hosentasche oder im Rucksack hast, brauchst du keine Angst zu haben, dass sich dein Smartphone unbemerkt entlädt.

Brauchst du während der Fahrt etwas zusätzliche Motivation? Der Kiox informiert dich, ob du gerade über oder unter deiner persönlichen Leistung und Trittfrequenz fährst. So hast du die Option, immer deine beste Performance einzusehen und dich motivieren zu lassen. Nach der Fahrt lassen sich alle aufgezeichneten Fitnessdaten mit Apps wie Strava, Apple Health und komoot teilen.

Praktisch: Sobald der Bosch Kiox von der Lenkerhalterung getrennt wird, werden sämtliche Funktionen inklusive der Motorunterstützung deaktiviert. Diese Diebstahlsicherung kann erst wieder aufgehoben werden, wenn das Display wieder aufgesteckt wird.

Verbindungen.

Die Grafik die Bluetooth Konnektivität zwischen Kiox und Smartphone.

Über Bluetooth lässt sich der Bosch Kiox mit dem Smartphone und auch anderen Geräten wie beispielsweise einem Polar Brustgurt zur Messung der Herzfrequenz verbinden. Die Verbindungsherstellung lässt sich intuitiv bewerkstelligen und bleibt im Betrieb dann auch sehr stabil.

Bosch Kiox nachrüsten.

Der Bord­computer wird zwar von Anfang an auf vielen E-Bikes installiert, das System lässt sich aber auch nachrüsten. Solltest du deinen Bordcomputer wechseln oder sogar dein Fahrrad zum E-Bike umrüsten wollen, kannst du den Kiox als Nachrüstsatz kaufen und ganz einfach installieren.

Der Bosch Kiox ist mit allen Bosch Produktlinien ab Modelljahr 2014 kompatibel. Das heißt, dass sich alle Bosch E-Bike Motoren und Akkus ab 2014 mit dem Kiox verbinden lassen. Dazu musst du nur ggf. den alten Bordcomputer abmontieren, den Kiox anbringen und die Verkabelung des Bord­computers ändern. Mit ein wenig Geschick lässt sich das ganz einfach selbst erledigen. Bist du dir unsicher, dann lasse die Verkablung lieber von einem Technik-affinen Bekannten oder einer Fahrrad-Werkstatt durchführen.

Hier findest du alle derzeit erhältlichen Nachrüst-Kits:

Bosch Kiox Nachrüst-Kits

Unser Fazit.

Beim Bosch Kiox handelt es sich um einen Bordcomputer für das E-Bike, der grundsätzlich keine Wünsche offenlässt. Wer gerne während und nach der Fahrt umfangreiche Informationen zu seinem Fahrverhalten abrufen möchte, findet mit dem Bosch Kiox auf jeden Fall die Gelegenheit dazu. 

Alles funktioniert hier so, wie man sich das bei einem modernen E-Bike vorstellt. Auch bei rasanten Trails mit einem E-MTB bleibt das Kiox Display robust und unbeschädigt am Lenker.

Puristen könnten hingegen von der Fülle an Daten und Optionen ein wenig überfordert sein. Wer sich beispielsweise damit zufriedengibt, die ungefähre Restladedauer des Akkus zu kennen, wird wahrscheinlich mit einfacheren Displays wie etwa dem Purion mehr Freude haben. 

Doch sonst geben lediglich die Tatsachen, dass die Ziffern etwas klein sind und sich der Bildschirm nicht in der Höhe verstellen lässt, Anlass zu etwas Kritik. In unserem Bosch Kiox Test haben wir uns aber schnell daran gewöhnt und kamen deshalb auch sehr gut mit dem Display zurecht. 

Pro Contra
Hochauflösendes Farbdisplay. Bildschirm spiegelt etwas in der Sonne und lässt sich nicht im Winkel verstellen.
Hält dank Magnethalterung auch starken Erschütterungen stand (nur bei Kiox 300). Ziffern und Buchstaben am Display zum Teil recht klein.
Über Remote-Einheit mit dem Daumen steuerbar.  
Micro-USB-Buchse zum Aufladen anderer Geräte (nur bei Kiox).  
Umfangreiche Leistungsdaten verfügbar.  
In Verbindung mit Smartphone auch als Navi verwendbar.  
Diebstahlsicherung.  
Kann über Bluetooth mit Smartphone und anderen Geräten verbunden werden.  

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